Smile

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Bei dieser Aussage muss ich schwer schlucken. Als sich Jimin mir auch noch entgegendrückt, weiß ich kaum noch, wie ich mich beherrschen soll. Hungrig landet mein Mund auf seinem und dieses Mal habe ich Mühe, die Dominanz zu übernehmen.

Verlangend blickt er mir entgegen, als ich mich von ihm löse. "So viel Zeit haben wir jetzt leider nicht." Ich kann es kaum glauben, dass ich das wirklich gerade gesagt habe. Langsam schiebt er seine Unterlippe hervor. "Wenigstens ein paar Minuten für einen kleinen Vorgeschmack?" Dann beißt er sich unsicher auf den Lippen herum. Doch mittlerweile bin ich mir ziemlich sicher, dass er genau weiß, was er damit auslöst.

Das folgende Schmunzeln bestätigt meine Vermutung. Seufzend rolle ich mich neben ihn. Doch ich habe wohl nicht mit Jimins Entschlossenheit gerechnet. Nur Sekunden später sitzt er auf meiner Hüfte und rollt diese verführerisch gegen meine Erregung. Dabei ertönt wieder dieses hohe Stöhnen und mein Körper reagiert fast augenblicklich. Wir können wohl beide spüren, wie mein Unterleib zuckt und auf ihn reagiert. "Schließ ab."

Ein Zittern läuft durch seinen Körper, doch fast augenblicklich erhebt er sich und verschließt wie gefordert die Tür. Noch auf dem Weg zum Bett landet sein Shirt auf seinem Bett und er löst den Knoten seiner Jogginghose.

Der Anblick ist einfach unvergleichlich, noch nie hat mich ein Körper so erregt und nur Sekunden später landen auch meine Klamotten auf seinem Bett. Nur in Pantys krabbelt er erneut aufs Bett, doch ich stoppe ihn und hake meinen Finger unter den Bund eben dieser. Sanft lasse ich sie von seinen Hüften gleiten und beobachte, wie er unter meinen Berührungen erschauert. Ungeduldig lässt er nun auch meine Boxer verschwinden und schluckt dann sichtbar.

"Gefällt dir, was du siehst?", mit heiserer Stimme hauche ich in sein Ohr.

"Ja, genauso groß, wie es sich anfühlt."

Auffordern sehe ich von seinen Lippen auf meine Erregung und wieder zurück. Als er kurz nickt, ziehe ich ihn auf mich, so dass ich seinen prallen Hintern vor meinem Gesicht habe. Genüsslich massiere ich diesen und kurz darauf spüre ich, wie er noch etwas zögerlich über meine Spitze leckt.

Ungeduldig hole ich das Gleitgel aus meinem Schieber und gebe eine großzügige Menge auf meine Finger. Dann lasse ich meine Finger vorsichtig um seinen Eingang kreisen. Als er mich endlich so weit wie möglich in seinen Mund gleiten lässt, schiebe ich vorsichtig den ersten Finger in ihn. Ich kann spüren, wie er sich kurz verspannt, aber kurz darauf seufzt und sich mir entgegendrückt.

Dank seiner geschickten Zunge fällt es mir ziemlich schwer, mich auf meine Finger zu konzentrieren. "Mehr." Wie gefordert, lasse ich einen weiteren Finger in ihn gleiten und erhöhe mein Tempo. Als ich meine Finger leicht krümme, spüre ich, wie ich über eine weiche Fläche gleite und Jimin hoch aufstöhnt.

Immer wieder stimuliere ich diesen besonderen Punkt und spüre, wie Jimin immer mehr den Rhythmus verliert. Zu wissen, dass ich solch eine Wirkung auf seinen Körper habe, bringt mich immer näher an die Grenze. Meine freie Hand schließt sich um seine Erregung und beginnt ihn ungeduldig zu befriedigen.

Stöhnend löst sich Jimin von mir und wirft den Kopf in den Nacken. Nur wenige Bewegungen später, kommt er wimmernd auf meinen Bauch. Seine Beine zittern und er drückt sich meinen Fingern ein letztes Mal entgegen. Alleine diese Geräusche reichen, dass ich auch laut stöhnend komme. Wie kann man nur so sexy sein?

Erschöpft lässt sich Jimin auf meine Brust sinken und stützt sich haltsuchend neben mir ab. Sanft ziehe ich ihn in eine sitzende Position und schiebe seine Beine auf eine Seite. Dann erhebe ich mich mit ihm auf meinen Armen und trage ihn ins Bad.

Während der anschließenden Dusche lehnt er sich an mich und schlingt seine Arme um meine Taille. Leider müssen wir uns nun wirklich beeilen.

Die nächsten Stunden überschlagen sich die Ereignisse förmlich. Bei der geplanten Pressekonferenz wird Jimin noch versteckt. Wie abgesprochen, kündigen wir eine große Überraschung für den Abend an. Leider bedeutet dies auch, dass er zur letzten Probe nicht mit anwesend sein darf.

Wir entscheiden uns eine der alten Aufnahmen laufen zu lassen und einfach nur zu tanzen. Wenn wir jetzt dazu singen, kommen wir nur komplett durcheinander. Zum Glück ist alles eingetaktet und keiner erwartet eine komplette Show. Doch mittlerweile sind alle etwas blass um die Nasenspitze.