(Nur als Typ ich hab beim Schreiben Fire on Fire von Sam smith geslowed gehört und ich finde es passt einfach Bombe)
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Ich blickte zur Tür. Miles betrat den Raum. Blut lief ihm aus der Nase und er hatte ein blaues Auge. Entsetzt wollte ich ausstehen. Er hob die Hand. „Bleib sitzen." Ich lehnte mich wieder an und musterte sein Gesicht. Bei seiner Anwesenheit beruhigte ich mich wieder. Er kniete sich vor mich. „Was hast du getan?" fragte ich vorsichtig. Er sagte nichts und holte das Verbandszeug vom Tisch das dort immer noch stand. Er began sanft meine Wunden mit einem Tuch abzutupfen. Vor Schmerz verzog ich kurz das Gesicht. Er hielt inne. Mit einem Nicken gab ich ihm zu verstehen das er weiter machen konnte. Während er das Blut entfernte beobachtet ich ihn. Kein Ausdruck war zu erkennen und doch schrie sein Körper vor Emotionen. Er bemerkte das ich ihn anstarrte und unsere Augen trafen sich. Wieder hielt Miles inne und schaute mir in die Augen. Ein paar Augenblicke verweilten wir so bis er mich weiter verarztete. Verlegen schaute ich auf die Seite.
Er klebte mir kleine Pflaster auf die Wunden und widmete sich dann meinen Rippen. Quaritch wollte gerade meine Seite anfassen als er fragend zu mir schaute. Ich nickte. Seine Hände berührten vorsichtig meinen Oberkörper. Dieser fing an zu prickeln. Es hielt aber nicht lange an denn es wurde dann von einem schmerzhaften Pochen überdeckt. Er drückte leicht auf die Blutergüsse. „Es ist nichts gebrochen." merkte er leise an. Ich hatte das Gefühl es lag eine gewisse Spannung in der Luft. Ob die gut oder schlecht war wusste ich nicht. Aufmerksam beobachtete ich jede Bewegung die er machte. Ich vergaß komplett das er mein Entführer war. Ich sammelte meinen Mut und fragte ihn noch einmal. „Was ist passiert?" Er schloss kurz die Augen und atmete hörbar ein. „Ich hab das getan was getan werden musste." sprach er leise. Ich wusste nicht so recht was das bedeuten sollte aber ich belies es dabei. Vorsichtig schmierte er mir eine Salbe auf die Blutergüsse. Auf den Stellen die er berührte hinterließ es eine Gänsehaut. Ich wusste nicht was los war und versuchte es zu ignorieren.
Anschließend nahm er ein frisches Tuch und wischte mir langsam die restlichen Tränen aus dem Gesicht. Wieder beobachtete ich ihn. So böse war er doch garnicht? Warum ist er den immer so verbittert? Er ist doch eigentlich nett oder? Mir schossen die Gedanken nur so durch den Kopf. Wie bitte y/n was denkst du den da? Wieder trafen sich unsere Blicke und er musterte mein Gesicht. Dann sah er blitzartig weg. Etwas enttäuscht tat ich es ihm gleich.
„Fertig." begann Miles. Er wirkte wieder zurückhaltend. Er stand auf und wollte gehen. „Es ist schon spät. Ich lass dich morgen dann mal in Ruhe." Ich war verwundert und wurde unruhig. „Was Warum? Geh nicht!" rief ich etwas zu laut. Er stoppte und blieb mit dem Rücken zu mir gedreht stehen. „Warum?" fragte er ruhig. „Weil-." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Generell wusste ich garnicht was ich hier tat. „Wenn Fleet zurück kommt dann-." Er drehte sich um. „Er kommt nicht nochmal glaub mir." Dann ging mir ein Licht auf warum er nicht mehr zurückkommen würde. „Was wenn doch?„ Ich hatte echt eine Angst vor diesem Lyle entwickelt.
Er schien zu überlegen setzte sich aber dann auf den kleinen Stuhl. Erleichtert atmete ich aus. Ich wusste nicht was ich sagen sollte doch dann fielen mir seine Verletzungen wieder ein. Ich stand auf und stellte mich vor ihn. Verwirrt sah er etwas auf mich hinab. Trotz dem Sitzen war er immer noch größer wie ich und verfolgte jede Bewegung. Ich nahm mir das Verbandszeug und durchsuchte es. Dieses Himmelsmenschenzeug verstand ich immer noch nicht ganz. Als ich ein passendes Tuch gefunden hatte wollte ich mit diesem sein Gesicht abwischen. Meine Hand wanderte zu diesem hoch, doch Miles entfernte sich ein wenig und musterte mein Vorgehen. Seine Augenbraue zuckte leicht. Kurz hielt ich inne und dachte schon ich hätte was falsches gemacht. Doch im nächsten Moment ging er wieder in seine Ausgangsposition zurück und schaute auf die Seite. Erleichtert begann ich seine Haut zu berühren.
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Quaritch wusste nicht was y/n vor hatte doch er lies es geschehen. Dieses Verhalten passte garnicht zu ihm doch bei ihr war er anders. Denn sie war anders. Anders wie der Rest. Das hatte er schon von Anfang an gemerkt. Er hasste es und doch bewegte er sich keinen Millimeter. Ihre Berührungen hinterließen eine eigenartige Wärme die er nicht richtig deuten konnte und auch noch nie zuvor gefühlt hatte.
-Vorsichtig wischte ich ihm das Blut aus dem Gesicht und tupfte seine Nase ab. Ich wurde von etwas angetrieben was ich so noch nicht kannte. Mein Kopf schrie das ich aufhören sollte. Wegrennen. Ihn versuchen zu schlagen oder einfach nur hassen, doch ich ignorierte es gekonnt. Das hier gerade fühlte sich richtig an. Ich musterte seine blaue Haut und die dunklen Streifen. Seine Nase die nicht zu groß, aber auch nicht zu klein war und seine Lippen die perfekt zu seinem Gesicht passten.
Ich nahm die selbe Salbe wie er in die Hand und trug etwas auf sein äußeres Auge auf. Plötzlich wanderte sein Blick zu mir. Ich versuchte mich auf die Verletzungen zu konzentrieren und machte weiter. Kein einziges mal zuckte er von dem Schmerz zusammen. Im Augenwinkel sah ich wie Miles mich beobachtete. Ein kaum erkennbares Lächeln huschte über meine Lippen.
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Miles betrachtete sie im frühen Mondlicht. Er wollte es nicht wahr haben aber y/n war in seinen Augen wunderschön. Nein das durfte er nicht denken. Es gibt tausende Frauen auf der Welt. Er versuchte sich dagegen zu wehren doch verlor den Kampf. In diesem Moment merkte er das er sie vor jedem beschützen würde der es wagte sie anzufassen. Doch er durfte seine eigentliche Mission nicht aus den Augen verlieren. Wenn er das nicht schon hatte.
-Als ich fertig war setzte ich mich ans Fenster und schaute zum Mond hinauf. Die Beine angewinkelt und die Arme darumgewickelt lehnte ich meinen Kopf an die Scheibe. Eine ganze Weile saß ich einfach nur da und schaute nach draußen. Im Zimmer war es Still doch es war keine unangenehme Stille, eher eine beruhigende. Meine Augenlider wurden schwer und ich schloss diese nur einen kurzen Moment. Doch aus Erschöpfung schlief ich direkt ein.
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Quaritch beobachtet y/n bis ihm auffiel das sie ihre Augen geschlossen hatte und ihr Atem gleichmäßig ging. Er glaubte selbst nicht das er das machte aber er stand leise auf und ging auf sie zu. Kurz zögerte er und wollte sich umdrehen und gehen. Doch irgendwas trieb ihn dazu dies nicht zu tun. Er hob sie vorsichtig hoch. Langsam legte er sie ins Bett. Einen Augenblick musterte er sie nochmal dann ging er aus dem Raum...꧁ ⸺ ꧂
//Puh ist das hot hier drin man ich konnte echt nicht mehr beim schreiben es ist so cuteness overloaded ahh hoffe es passte alles und ihr findet es nicht iwi to much yk :) (1140 Wörter)//
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Different | Colonel Miles Quaritch x y/n
FanfictionMan fand mich. Man hatte mich aufgenommen. Und doch wurde ich ihnen entrissen... Die 22 jährige y/n lebte glücklich mit den Na'vi zusammen. Trotz allem wusste sie nicht was sie war. Ein Mensch? Ja ihr Clan sagte sie wäre einer doch, sie hatte Fähigk...