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Mein Atem wurde schneller als ich vorsichtig zu ihm runter kletterte. Ich musste aufpassen das ich mich nicht verletzte oder sogar selbst runterfiel.
Unten angekommen rannte ich auf ihn zu. "Miles!?" Schnell lies ich mich neben ihm auf die Knie fallen und rüttelte an seinen Schultern. „Hey wach auf! Miles!" Aufgeregt blickte ich mich um. Keiner war da nur ich und er. Wir wurden von den anderen getrennt als der 'angtsìk uns verfolgte. Noch dazu hatte ich hatte keine Ahnung wo wir sind. Hier kannte ich mich nicht aus.
Ich rüttelte nochmals an seinem Körper, doch es tat sich nichts. Ich bekam Panik. „Oh große Mutter bitte hilf mir!" Ich suchte ihn nach Verletzungen ab. Seine Haut hatte unzählige aufgeschürfte Wunden, doch ich konnte keine lebensbedrohlichen Verletzungen entdecken. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich wusste auch nicht warum mich das so kümmerte aber es war so.
Ich lehnte mich zu seinem Kopf und untersuchte diesen. Ich drehte ihn in beide Richtungen und konnte eine kleine Platzwunde an der Seite entdecken. Er muss wohl ziemlich mit dem Schädel aufgekommen sein. Allmählich beruhigte ich mich wieder und atmete einmal tief ein und aus.
„Okay okay ich komme gleich wieder." Ich wusste zwar das Miles mich nicht hören konnte aber dennoch hoffte ich es. Ich stand auf und lief schnell in Richtung dichteren Wald. Von meinem Vater hatte ich gelernt wie ich in solchen Situationen zu handeln hatte. Mein Vater ja stimmt... Ein Stechen durchfuhr meine Brust als ich eine meine Familie dachte die ich so sehr vermisste. Konzentrier dich y/n bleib fokussiert. Ich konzentrierte mich also wieder auf die Pflanzen und suchte die richtigen Heilmittel.
...
Nach einer Weile hatte ich alle nötigen Zutaten gesammelt und rannte wieder zu Miles, der immernoch an der gleichen Stelle lag. Sorgfältig legte ich alle Sachen geordert neben ihm ab und machte mich an die Arbeit, die Blätter zu zerstampfen.
Auf jede Wunde schmierte ich den Brei und verband diese anschließend mit einem großen Blatt. Gerade war ich dabei seinen Kopf zu verarzten als er sich kurz bewegte. Ich erschrak leicht und wartete gespannt doch es tat sich nichts mehr. Ich seufzte und machte weiter. Vorsichtig band ich das Blatt um die Seite seines Kopfes und über seine Stirn. Mein Blick wanderte zum Himmel, dieser schien sich zu verdunkeln und orange zu verfärben. Wie lang waren wir schon hier alleine?
Als ich fertig war untersuchte ich ihn nochmal sorgfältig auf Verletzungen dich ich vielleicht übersehen hatte, doch da war nichts mehr.
...
Die Nacht war angebrochen, dass erkannte ich an den Pflanzen die jetzt anfingen zu leuchten. Auch Miles und ich leuchteten leicht in der Dunkelheit. In Gedanken betrachtete ich die Punkte die sein Gesicht zierten und gähnte. Ich spürte wie die Müdigkeit mich plötzlich einholte.
Schnell sprang ich auf und suchte mir Material für eine Art Sperr zu bauen. Auch wenn ich hier mein Leben lang schon wohnte gab es auch für mich Gefahren. Pandora war gefährlich das wusste ich. Ich hatte es schon am eigenen Leibe erfahren.
...
Mit meinem provisorischen Sperr legte ich mich einen Meter neben Miles und drehte mich um. Ich schloss die Augen und versuchte zu schlafen, doch irgendwie fand mein Körper keine Ruhe. Ich schlug die Lieder auf und drehte mich wieder zu seinem Körper um. Ich rutschte nahe an ihn heran. Sehr nahe. Meine Hand legte ich auf seinen Arm. Ich weiß auch nicht was mich dazu veranlasste, es gab mir eine gewisse Sicherheit. Außerdem konnte ich so schneller Vorort sein falls irgendeine Gefahr drohen sollte.
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Different | Colonel Miles Quaritch x y/n
FanfictionMan fand mich. Man hatte mich aufgenommen. Und doch wurde ich ihnen entrissen... Die 22 jährige y/n lebte glücklich mit den Na'vi zusammen. Trotz allem wusste sie nicht was sie war. Ein Mensch? Ja ihr Clan sagte sie wäre einer doch, sie hatte Fähigk...