Kapitel 6 - der Tag danach

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Nach gestern Abend war ich Mental ein wenig am ende meiner Kräfte. Denn obwohl mich jeder für Stark hält, bin ich dies nicht. Durch die Navy Ausbildung wurden wir Frauen stehts daran erinnert, dass wir den Männer zeigen sollen, wir seien Stark. Stark für diesen Beruf und unabhängig von Ihnen. Dies fiel mir sonst auch immer einfach, denn ich habe keine Angst davor, mich meinen Problemen selber zu stellen und mich selber zu verteidigen. Doch Trotzdem wurde ich noch nie von Fremden Männer angefasst, die mich Offensichtlich bedrängten. Logisch hätten Phoenix und ich uns auch selber aus dieser Situation retten können, doch dadurch das er mich anfasste, war ich wie versteinert. Wer weiss, was geschehen währe, wenn die anderen nicht zu uns gekommen währen. "Erde an Sniper" flüsterte mir jemand ins Ohr und riss mich aus meinen Gedanken. Coyote. "wo warst du mit deinen Gedanken?" fragte er mich und setzte sich zu mir an den Tisch. "Isst du nichts?", " der Abend gestern, er hat mich ein wenig mit genommen, das mit den Fremden Typen" vertraute ich mich ihm an.

"Ich verstehe wie du dich fühlen musst, aber du solltest etwas essen." meinte er und zeigte auf mein Teller, welches ich bis jetzt noch nicht angerührt hatte. "Wenn du willst, kann ich dir etwas anderes holen" schlug er mir vor, doch ich schüttelte meinen Kopf. "Lieb von dir aber ich versuche dies hier zu essen" sagte ich ihm und fing an meinen Speck zu essen. In dem Moment kam Hangman und Rooster und setzten sich zu uns. "Guten Morgen" sagte Hangman, "Du siehst schlimm aus Sniper" meinte er als er zu mir sah und fing an zu essen. "und du scheisse so wie immer" antwortete ich und sah zu ihm.

Rooster sass neben mir und sah auf mein Teller, dann zu mir. "Alles in Ordnung?" fragte er mich dann und trank einen schluck Kaffee. "Gott, könnt ihr bitte aufhören mich das zu fragen?" schnauzte ich Ihn an sah zu Coyote der ebenfalls überrascht von meiner Reaktion war. Ich stand auf und versorgte mein Teller, dann lief ich nach draussen an die frische Luft und setzte mich in das grüne Gras. Phoenix folgte mir. "Sniper", "Marie - ich weiss das gestern Abend für dich nicht leicht war, aber lass das nicht an den anderen aus" sagte Sie, als Sie sich zu mir setzte.

"Ich lasse es nicht an euch aus, ich habe es nur satt, immer die Starke zu spielen" antwortete ich Ihr und sah Sie an. "Das weiss ich, und ich verstehe dich dabei besser als irgend jemand anders." meinte Sie und kniff dabei meine Wange. "Los, wir müssen zum Training." sie stand auf und hielt mir ihre Hand dar, so dass ich besser aufstehen konnte. Wir liefen in den Hangar und setzten uns auf einen freien Platz. Vor mir war Coyote und ich sah, wie er mir ein Schokoriegel zu stecken wollte. Ich nahm ihn entgegen und grinste leicht. Er schaute zurück zu mir :" Siehst du? ich sagte dir doch, dass ich dir etwas bringe" flüsterte er und ich formte mit meinen Lippen ein "Danke".

"Guten Morgen, es gab eine Plan Änderung. Es gibt nun insgesamt mehrere Missionen, die wir abschliessen müssen. Die erste findet bereits in 4 Tagen statt. Für diese Mission habt ihr euch die letzten Tage vorbereitet. Die weiteren Missionen werden in den kommenden Wochen folgen. Somit wird euer Aufenthalt hier verlängert." erzählte Maverick. "Heute werdet ihr die ganze Mission als Übung fliegen. Heisst ihr werdet die Canyons Fliegen und anschliessend den Tiefflug mit Abschuss sowie den Steigflug von 10G" fuhr er fort.

"Wenn ihr damit einverstanden seid, werdet ihr also die nächsten Monate fest für Topgun fliegen." meinte Admiral Cyclone als er ans Mikrophon ging. Alle schüttelten dabei den Kopf. "Die Kommende Mission wird aber die wohl riskanteste sein." sprach er weiter.

"Gut, dann ab in eure Jets" rief Maverick und wir verliessen den Hangar. "Falls etwas ist, ich höre dir zu Sniper" meinte Rooster, als er kurz neben mich trat. Ich nickte und lächelte ihn an. Dann nahm ich meinen Riegel und ass ihn. Dabei beobachtet Coyote mich von seinem Jet aus. Woraufhin ich lachen musste. "So gefällst du mir schon viel besser" rief er mir zu und setzte seinen Helm auf.

𝖺𝗅𝗅 𝗂 𝗇𝖾𝖾𝖽Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt