Kapitel 17
Veronika
Als seine Hand von ihrer heißen Mitte verschwand und sie ihn gar nicht mehr hinter sich spürte, machte sich Verzweiflung in ihr breit und eine heftige Angst überkam sie, dass er sie hier einfach liegen lassen würde.
Dann kam der Schlag.
Hitch war wieder zurück und sie stöhnte, noch bevor sie sich dieses Horrorszenario richtig hatte ausmalen können.
Sie spürte ihn deutlich hinter sich, deutlich selbst durch ihre Überraschung darüber, was dieser kleine Klaps in ihr ausgelöst hatte. Scheinbar war er nur einen Schritt zurückgegangen, um ihr einen festen Schlag auf den Hintern zu verpassen.
"Ich will, dass du kommst, während ich dich versohle, Kitten. Dann will ich, dass du schreist, während ich dich stoße und noch einmal, während ich mich in dir vergieße. Hast du verstanden?" fragte er in einer sehr herrischen Tonlage, die sie begierig wimmern ließ.
"Ja, Daddy. Bitte!", meinte sie, erhob sich etwas vom Tisch, um ihm ins Gesicht zu sehen, doch er drückte sie mit einer Hand wieder nieder und verpasste ihr weitere Schläge auf den Hintern, die ihre Gier nur weiter anheizten.
Sie glaubte es kaum, aber sie würde tatsächlich kommen. Nur aufgrund seines Spankings und diesem Dirty Talk, da war sie sich verdammt nochmals sicher.
Aber wieder lehnte er sich über sie und hauchte in ihr Ohr.
"Verhütest du, Kitten? Soll Daddy ein Kondom benutzen?" fragte er und dieses ernste Thema hätte sie fast aus ihrer Fantasy geholt, wenn er es auch nur ein wenig anders formuliert hätte.
"Bitte benutze eins, Daddy", flüsterte sie, obwohl sie tatsächlich die Pille nahm, aber sie hatte noch nie ohne Kondom Sex gehabt und würde bei einem Kerl, den sie nicht weiter kannte, ganz sicher nicht damit anfangen.
Vielleicht war sie nicht die cleverste, aber sie war verdammt nochmal nicht bescheuert.
Um das Spiel wieder aufleben zu lassen, hagelte es einige Schläge auf ihren Hintern, dass er mit Sicherheit schon etwas glühte, aber es tat immer noch nicht weh. Zumindest nicht so, dass es sie irgendwie nicht erregen würde.
Ihr Mund trocknete langsam aus, weil sie mit jeden neuen Schlag ein kleines Keuchen von gab und auch sonst ihre Lippen einfach nicht schließen konnte. Fuck, sie war einfach viel zu erregt, um an etwas anderes zu denken, als an diesen Orgasmus, der sich langsam in ihren Unterleib aufbäumte.
Schneller als je zuvor und dennoch scheinbar nicht schnell genug, um Hitch zufriedenzustellen.
Er ließ seine Handfläche auf ihren Hintern regnen, packte ihr zwischen gerötetes Fleisch und rieb den Schmerz davon, wobei er ab und an tiefer rutschte und ihre Schamlippen berührte, was Veronika fast den Verstand kostete.
So sehr, dass sie nicht einmal bemerkte, dass Hitch seine andere Hand unter ihr Shirt wandern ließ.
Er fuhr den Stoff ihres BHs entlang und suchte offensichtlich den Verschluss, fand aber nichts. Dann verschwanden beide Hände plötzlich und er griff in ihr Haar, um sie heraufzuziehen.
Obwohl der Griff fest war, tat es nicht weh. Eine Kunst, die ihr Verstand einfach nicht wahrnehmen könnte.
"Ich will dich nackt!", forderte er grob und drückte sein Becken gegen ihren pochenden Hintern, als er sie losließ und ihr Half, das T-Shirt und den BH loszuwerden. Der Verschluss war vorne und kaum sprangen ihre eher kleine Brüste aus der Enge ihrer Unterwäsche, packte Hitch eine davon und kniff in ihren Nippel.
Veronika keuchte, so laut, dass es wohl jeder gehört hätte, der in diesem Haus lehnte, aber Hitch kümmerte das wenig, denn er packte ihr Kuss, drehte ihr Gesicht in einer leichter Verrenkung in seine Richtung und küsste sie voller Inbrunst.
Veronika strich mit ihren Händen über seine Seiten und ließ sie dann zwischen ihren Hintern und seinen Schritt gleiten. Doch bevor sie lange über seinen festen Schwanz fahren konnte, unterbrach er den Kuss und drückte sie zurück auf die Tischplatte. Seine Hand immer noch an ihrer Brust.
"Jetzt wirst du kommen, Kitten!", schwor er, als wäre es eine Drohung und kein Versprechen. Und erneut begann er, ihren Hintern zu malträtieren, während sein Daumen sich verdächtig in Richtung ihrer Klitoris glitt. Dann landete ein kleiner Schlag direkt zwischen ihren Beinen und sie kam.
Sie kam tatsächlich, ohne dass Veronika sich darauf wirklich vorbereiten können. Ihr Orgasmus donnerte unaufhaltsam durch ihren Körper und ihre inneren Muskeln pulsierten schmerzhaft um die Leere in ihrem Inneren und wünschten sich verzweifelt nach mehr. Als dieser abklang, sie wieder an Höhe verlor, blieb nichts weiter als Frustration, weil sie ahnte, dass es einfach nicht reichte.
"Braves, Kitten", lobte Hitch und wieder landeten kleine Küsse auf ihr Steißbein.
"Komm hoch und dreh dich um", befahl er weiter und in einem Gefühl des immer noch währenden Dämmerzustandes zwang Veronika ihre kraftlosen Muskeln dazu, sich auf den Tisch zu stützen und wieder auf ihre Beine zu kommen.
Ihre Knie fühlten sie vor Verlangen an wie Wackelpudding und als sie sich umdrehte, sah sie mit unendlicher Freude, dass Hitch sich ebenfalls ausgezogen hatte.
Für einen Moment nahm sie den Anblick in sich auf. Er hatte einen fantastischen Körper, der nichts mehr Jungenhaftes an sich, was ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ, während sein Schwanz lang und dick direkt auf sie zeigte.
Das war ein absolut toller Schwanz, dachte Veronika bei sich und verstand plötzlich sofort, warum sich alle darum stritten, ihn reiten zu dürfen. Er hatte unzählige Verehrerinnen da draußen, er war eine Legende. Sie hatte, bevor sie hierhergekommen war, ein Forum gefunden, in dem einige seiner ehemaligen Musen wie Heldinnen gefeiert wurden und diese sich mit Geschichten von ihm überschlugen.
Wenn Hitch nur halb so gut war, wie die Frauen es versprachen oder wie es seinen Fingern andeuteten, würde das der beste Sex ihres Lebens werden. Er würde sie verderben, alle anderen vergangenen und darauffolgenden Männer aus ihrem Gedächtnis verbannen. Das ahnte Veronika.
Doch nicht nur wegen seiner Talente im Bett, denn was ihren Magen zu kribbeln brachte, war der Blick aus seinen Augen, der sich in ihre bohrte, während er an sie herantrat, sie an sich zog und küsste.
Lange, tief und absolut nicht so, wie ein Mann eine Frau küsste, die nur eine Affäre war. Es war kein gewöhnlicher Kuss.
Als Veronika das irgendwo in ihrem Hinterkopf wahrnahm, schrillten ein paar Alarmglocken in ihr, aber dieses Gefühl verdrängte sie, denn Hitch drückte sie mit dem Hintern auf die Tischplatte, schob ihre Beine auseinander und versenkte sich mit einem langsamen aber kräftigen Stoß in ihr Fleisch.
Veronikas Synapsen klingelte regelrecht und ein Stöhnen entkam zeitgleich seinen Lippen, während sie ihre Beine um seine Hüften schloss und sich einfach nur wünschte, dass das hier nie enden würde.
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Am ersten April kommt 'Saddest',d ie Frage ist...habt ihr Platz im Bücherregal? Am besten neben 'Sin'?
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Let me Deep, Kitten - Seven Sins
Roman d'amourSie war nie die Protagonisten in ihrer eigenen Geschichte gewesen. Nicht, als die Klischee Neue ihr, dem beliebtesten Mädchen der Schule, den Freund ausspannte und dann auch noch, sie selbst die Böse in dem Spiel sein sollte, und auch nicht als sie...