Ja, Daddy!

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Kapitel 16

Veronika

Sie spürte das Pickeln, wie Tapsen hunderter Spinnenbeine, die ihr Rückgrat hoch und wieder herunterliefen. Es war aufregend und sexy, wie Hitch gebieterisch zu ihr herab sah, während er sie gegen die nächste Wand schob und dort festnagelte.

Veronika hatte schon einige, etwas hemmungslosere Jungen erlebt, aber keinen von ihnen konnte sich mit Hitch messen. Sie alle waren nur hektische kleine Kinder gewesen, die ihr an Höschen gewollt hatten.

Hitch aber gab ihr das Gefühl, klein und hilflos zu sein. Sie zu beherrschen und die vollständige Kontrolle über sie zu haben.

Veronikas Magen schlug dabei Purzelbäume, während sie versuchte herauszufinden, wie weit sie ihn treiben könnte.

In diesem Moment war Hitch ihr Daddy und sie wollte wissen, wie diese Bestrafung aussehen würde, die er ihr versprochen hatte. Also biss sie ihn in die Unterlippe. So kräftig, dass er mit dem Kopf zurückzuckte und sie auf eine Art und Weise ansah, die eine wahrlich köstliche Strafe versprach.

Um seine Geduld weiter zu strapazieren, leckte sie sich über die Lippen und lächelte höhnisch.

"Böses Kitten", entfuhr es Hitch und sie zuckte mit den Schultern, während sie zu ihm herauf blickte.

"Was willst du dagegen machen, Daddy?", fragte sie und kaum hatte diese Provokation ihren Mund verlassen, hatte Hitch sie von der Wand wieder weggezerrt und ging mit ihr in die Mitte des Raumes, wo er den Tisch mit seinen Malpaletten und Farbtuben einfach lehr wischte, ohne Rücksicht auf Verluste. Dann drückte er sie bläulings auf die Oberfläche.

Für einen kurzen Moment war Veronika wie benommen, bevor ihre Eierstöcke ein einvernehmliches 'JA!JA!JA!' von sich gaben.

"Ich wollte dir das beim ersten Male eigentlich ersparren", hauchte Hitch von hinten in ihr Ohr, als er sich über sie beute. Ersparen? Wohl eher vorenthalten! Wenn das so war, hatte sie doch alles richtig gemacht, da war sie sich sicher. Doch die physische Bestätigung dafür bekam sie, als sie mit ihrem Hintern wackelte und die Beule zwischen seinen Beinen an ihr Hinterteil spürte.

Die Frau in ihr, die es genoss, diese Macht über ihn zu haben, stöhnte auf und freute sich bereits darauf, diese riesige Beule bald in sich zu haben. Hart, tief und definitiv fest genug, um sie zum Schreien zu bringen.

Das hier fühlte sie viel zu gut an und fast wäre Veronika entsetzt darüber gewesen, dass sie es anscheinend genoss, so behandelt zu werden. Allerdings hatte sie bereits vor Jahren bemerkt, dass ihre sexuellen Vorlieben in eine vielleicht nicht ganz normale Richtung verliefen. Doch noch nie zuvor hatte sie diese dunklen Fantasien ausgelebt.

Nicht nur, weil sie sich davor gefürchtet hatte, herauszufinden, wie verquer sie wirklich war, sondern auch, weil die Typen, mit denen sie normalerweise schlief, nicht mal ansatzweise vertrauen konnte. Aber Hitch würde keine Bettgeschichten von ihr auf dem Schulhof herumerzählen. Er würde ihr schmutziges, kleines Geheimnis bewahren. Und dieses beinhaltete, genau in dieser Position gevögelt zu werden. Alleine die Vorstellung törnte sie gewaltig an.

Sie war in ihrem ganzen Leben noch nie so nass gewesen! Wahrscheinlich hatte sie bereits ihre gesamte Jeans durchtränkt. Und dazu dieses Daddy-Ding.

Gott, sie hatte nicht einmal geahnt, dass sie auf diesen Kink stehen könnte.

"BItte nicht, Daddy!", hauchte sie und versuchte, ihren Kopf so weit zu drehen, dass sie ihn aus den Augenwinkeln sehen konnte. Seine Augen funkelten dunkel und bedrohlich auf sie herab.

"Bitte erspar mir nichts. Du kannst mir das nicht vorenthalten!" meinte sie und sah wie Hitchs Gesicht weich wurde. Er packte ihr Kinn und drehte ihren Kopf vorsichtig etwas weiter, bevor er sie kurz küsste.

Let me Deep, Kitten - Seven SinsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt