Guard my body (Hyunbin) Part 2

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Triggerwarnung: Erwähnung von Waffen 

expliziter sexueller Content + Kinks: Degradation

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Changbins Pov: 

Aber ganz plötzlich stoppten jegliche Geräusche und augenblicklich überkam mich ein seltsames Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

War er tatsächlich schon gekommen?

Nein, das hätte ich gehört.

Was war dann los? Ob ihm etwas passiert ist?

Unweigerlich spannte sich mein Körper an und ich vergaß für einen Moment meinen harten Schwanz und griff stattdessen nach der Waffe, die ich immer noch bei mir trug. 

"Changbin! Hilfe!"


Sogleich schaltete mein Körper in den Kampfmodus. Noch während ich die Klinke herabdrückte und die Tür förmlich aufriss, zog ich meine Waffe und hielt sie schussbereit. So gewappnet stürmte ich ins Zimmer, scannte sogleich den Raum und sah Hyunjin auf dem Bett. Er war vollkommen allein, nackt und unglaublich hübsch. Doch im Moment wollte ich ihn beschützen. Mehr denn je. Also ging ich auf ihn zu, blickte mich dabei suchend im Raum um, fahndete nach der Gefahr, die ich ausschalten sollte und war umso verwirrter, als ich gar nichts Verdächtiges bemerkte. 

Eilig und mit großen Schritten ging ich zum angrenzenden Bad, anschließend zum begehbaren Kleiderschrank und überprüfte, ob sich dort jemand versteckte. Als ich unverrichteter Dinge in Hyunjins Zimmer zurückkehrte, stand dieser an der Tür, verschloss diese gerade hinter sich und krabbelte anschließend aufreizend auf sein Bett zurück. Er grinste selbstgefällig und langsam verstand ich, was passiert war.

"Du hast das inszeniert." Stellte ich kühl fest und sah mich nochmal um, sodass ich möglichst wenig auf den nackten und vollkommenen Körper vor mir starren musste.

"Habe ich. Und gleichzeitig auch nicht... Ich brauche dich wirklich." Mit zunehmend enger werdender Hose beobachtete ich, wie der Junge ganz langsam und dafür umso verführerischer die langen schlanken Beine anwinkelte und dann spreizte. Ich versuchte nicht zu genau auf das Spielzeug zwischen seinen Pobacken zu sehen. Naja, eigentlich erkannte ich nur das Bändchen, an dem man es herausziehen konnte, doch das reichte schon. Ich konnte zu tief ins gelobte Land schauen. Ach was. Das hier war ein Paradies, wie es nie wieder eines geben würde.

Ich musste wohl gestarrt haben, denn nun ertönte ein leises und unzufriedenes Wimmern, bevor der Blondschopf seine eigene Hand hinab zu seinem Schritt wandern ließ und erneut begann, sich zu befriedigen.

Trocken schluckte ich und kam allein schon deshalb beinahe um den Verstand, weil mein Schwanz so hart gegen den Stoff rieb, dass ich befürchtete zu platzen.

"Komm schon. Du willst es doch auch", flüsterte er mir zu und sah mich unter halb geschlossenen Lidern lasziv an. Seine rosa Zunge schnellte hervor, befeuchtete die plüschigen Lippen und ich verfolgte jede noch so kleine Regung seinerseits. Dann kehrte ich zurück in die Realität und trat einen Schritt aufs Bett zu.

"Du weißt schon, wie alt ich bin... Und wer ich bin."

Er kicherte und streckte den Rücken durch. Seine Wangen waren zart gerötet und seine Lippen noch voluminöser als sonst.

"Du bist ein verdammt heißer Mann. Du beschützt mich immer." Nach diesen Worten betätigte er die kleine Fernbedienung seines Spielzeuges und zuckte unter der verstärkten Vibration zusammen und stöhnte begeistert. "Aber heute sollst du mich nicht beschützen. Heute Nacht sollst du mich mit deinem harten Schwanz ficken. Und zwar so lange bis ich vollkommen verrückt danach bin." Er lächelte bezaubernd und dennoch glichen seine Worte einem Befehl. Erst der folgende Satz zeigte, wie sehr er sich selbst nach dieser wunderschönen Fantasie sehnte. "Ich wette, du brauchst nicht lange, bis ich für dich schreie und darum bettle, dass du mich immer wieder so rannimmst."

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