Triggerwarnungen für dieses Kapitel: psychische Gewalt, physische Gewalt
❗expliziter sexueller Content❗
„Siehst du mich deshalb immer so unschuldig aus deinen großen braunen Augen an? Weil du mich verführen willst?"
Mein Atem stockte und dann stieß ich ein leises Wimmern aus, das selbst für mich wie ein Eingeständnis dieser Schuld klang.
„Ich-ich will dich", wisperte ich sinnlich und griff dann fast zaghaft nach seinen Schultern, um ihn vorsichtig noch näher zu mir zu ziehen. Bereitwillig folgte er meiner unausgesprochenen Forderung und ließ sich gegen mich sinken, sodass sich unsere Oberkörper zusammendrückten und ich plötzlich auch seinen Oberschenkel zwischen meinen Beinen spürte.
„Das ist mir aufgefallen, Baby", hauchte er in mein Ohr und knabberte sanft an meinem Ohrläppchen, bevor er vorwitzig hineinbiss und ich mich mit einem Keuchen gegen seinen breiten, muskulösen Oberschenkel drückte und mich kurz an ihm rieb. Wie von allein rutschten meine Hände in seinen Nacken, packten sein fluffiges Haar und strichen dann hindurch. Meine Finger glitten mühelos durch die tollen Locken und ich summte zufrieden, als es sich sogar noch besser anfühlte als erwartet.
„Ich hätte nicht gedacht, dass du so gierig bist, Baby", knurrte Minho rau und ließ seine Lippen meinen Kiefer entlangwandern. „Du warst sonst immer so zurückhalten und unverdorben in allem was du getan oder gesagt hast. Aber ich kann es auch nicht leugnen, du bist wunderschön. Ich wollte dich vom ersten Moment an, als ich diese Taverne betreten hatte."
Mein Körper erbebte und meine Augenlider schlossen sich flatternd, während er mit seiner Hand meine Taille entlangstreichelte und so mein Hemd aus der Schürze zog. Als seine Finger dann meine bloße Haut streiften, drückte ich mich ihm entgegen und ließ ein zustimmendes Wimmern hören.
„U-und ich dachte schon, nur mir würde es so gehen", erwiderte ich leicht außer Atem. Mein Unterleib kribbelte aufgeregt und mir war bewusst, wenn ich mich auch nur noch ein einziges Mal gegen seinen Schenkel pressen würde, wäre ich hart. Aber er nahm mir die Entscheidung ab und schob sein Bein tiefer zwischen meine Schenkel und drängte es von selbst gegen meine empfindliche Mitte.
Rasch krallte ich meine Finger stärker in sein Haar und in seine Schulter, legte den Kopf zurück und stöhnte erfreut, als eine angenehme Hitze durch meinen Körper rauschte, mein Glied sich aufrichtete und gegen meine Hose drückte. „Fuck~ hätte ich gewusst, dass es sich so anfühlt~, ngh~ ich hätte es schon eher gemacht~", brachte ich wie in einem Rausch aus Glück zustande und schmiegte mich dann vertrauensvoll an den hübschen Seemann vor mir.
Dessen Bewegungen stoppten nun und er griff behutsam nach meinem Kinn und hob es an, sodass sich seine stechend braunen Augen in meine bohrten.
„Das hier sind deine ersten Erfahrungen mit einem Mann?", fragte er überrascht und ich summte als Antwort leise. Vielleicht schreckte ihn meine gänzliche Unerfahrenheit ja doch noch ab, aber ich wollte ehrlich zu ihm sein.
„Eigentlich auch meine ersten Erfahrungen überhaupt", gestand ich ihm und sah ihn aus geweiteten Augen an. Seine verdunkelten sich bei diesen Worten und ich konnte die aufwallende Lust nur noch deutlicher erkennen. Ihm schien es also nicht unangenehm zu sein, dass ich Jungfrau war. Außerdem war ich mehr als bereit, diesen Umstand zu ändern und ihm alles von mir zu schenken. Lieber ihm als sonst jemandem.
„Oh Baby, du bist noch vollkommener als erwartet. Aber dann muss ich es wohl umso mehr fragen..." Zuvor jedoch küsste er sanft meine Wange und meinen Kiefer, arbeitete sich zu meinen Lippen vor und hauchte dann einen samtigen Kuss auf diese, bevor er seine Frage stellte.
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The Oddinary Kids Storys
Hayran KurguLasst die Realität für eine Minute oder auch für eine Stunde hinter euch und taucht tief ein in die Wunder der Möglichkeiten, die sich uns in Träumen offenbaren, die in Fantasien und Hirngespinsten zu uns finden und die ich hier in kurzen Geschichte...