Dunkle Begegnungen (Ff. The Originals & der Biss-saga)

Teil 2 Kapitel 2 Bella

Ich schleppte meinen Koffer die Treppe hoch, und achtete darauf schwächlich auszusehen den es waren einige Nachbarn anwesend, die uns begrüßen wollten. Leise seufzte ich und rief nach Edward. Er kamm zu mir und küsste mich auf den Scheitel. "Kannst du die Koffer für mich hochbringen?" fragte ich ihn laut genung, damit die Menschen mich hören konnten. Er küsste mich noch einmal auf die Stirn und nahm dann die Koffer. Dan lächelte er und nahm die Koffer.

Alexandra:

Ich beobachtete wie die Cullens nach und nach ihr Hab und Gut in die schöne Villa quetschten und mit Not so tat als wären sie normal. Ich fragte mich ob sie wohl merkten das die Menschen langsam aber sicher vor ihnen zurückwichen. Die kleine Renesmee verzauberte auch niemanden, sie musste im Haus bleiben, bis sie alt genug aussah um in die Highschool gehen zu können. Das würde sicherlich noch einige Wochen dauern. Soviel wie ich gehört hatte, würden sie so tun, als wäre sie auf einem Besuch bei einer Tante oder ähnliches gewesen. Ich hätte es Schlauer gefunden, wen sie sie wirklich weggeschickt hätten. Ich verlagerte das Gewicht der großzügigen Geschenkkorbs ein wenig und machte mich auf dem Weg zum Haus.

Der Vater der Vampire drehte mir ganz leicht den Kopf zu, als ich um die Ecke kam. Ich schmunzelte als ich seine Schönheit betrachtete. Er sah aus wie Michael persönlich, und doch war er eigentlich das Böse in Person. Das würde ich ihm noch zeigen. Er war schwächer als Edward, obwohl er älter war. Ich hatte wirklich ganz besondere Pläne mit ihm...

Edward kam wieder aus dem Haus und küsste Bella, wovon die Menschen die sich mit dem Vater unterhielten nicht gerade begeistert waren. Tja, Menschliche Vorurteile. Ich ging weiter auf den ältesten Vampir zu, und drang gleichzeitig in sein Gedächnis ein. Ich spührt Edward auch in ihm, weshalb ich meine Existenz verbarg. Er war Unbewusst in seinem Geist, wahrscheinlich bemerkte er nur starke Emotionen und Gedanken, oder wen sie direkt an ihn Gerichtet waren. Ich setzte ein leicht verängstigtes Gesicht auf und stellte mich zu den anderen Nachbarn.