Kapitel 47

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Y/n pov

*1 Woche später*

Taehyung ist mittlerweile bei mir eingezogen, und wir hatten auch die letzten Tage sehr viel Spaß. Er meinte auch das er kein Mafia mehr sein möchte was mich schockierte, aber ich stimmte ihn zu wie es seinen Entscheidung war.

"Guck ihn dir an, er ist da vorne." sagte Taehyung "Er ist halt eben schnell." sagte ich lächelnd.

Er rannte los um Yeontan einzuholen, dasselbe tat ich "Ich hab ihn." sagte Taehyung und küsste ihn "Können wir Eis kaufen oder so?" "Klar können wir das." wir gingen um Eisstand gegenüber und kauften uns ein Eis, ich nahm Schoko und Taehyung Vanille "Danke." "Bitte."

"Lass uns zu meinen Eltern gehen." sagte er "Ja, warum nicht." wir machten uns zu Fuß auf den Weg zu den "Wieso wohnen deine Eltern so weit weg?" "Sie mögen die Stadt nicht, sie meinten es ist zu laut in der Nacht und sie können auch nicht Schlafen." "Erklärt einiges." er lächelte und küsste mich.

Die den Eltern angekommen klingelte ich. Die Mutter machte auf und umarmte uns "Kommt ein." wir gingen rein und zogen unsere Schuhe aus "Wie geht's euch denn so?" "Sehr gut und ihnen?" fragte ich "Auch sehr gut." wir redeten eine Weile bis Taehyung's Vater runter kam "Hallo." sagte er "Hallo Vater." "Hallo." er kam auf uns zu und nahm Yeontan bin Taehyung's Händen.

"Wie ich gehört hab seit ihr zusammen eingezogen?" "Ja das sind wir." sagte ich "Wie läuft es den so?" "Eigentlich sehr gut." "Wollt ihr was Essen?" "Ja, danke Mum." sie nickte und ging in die Küche, ich stand auf um ihr zu folgen aber Taehyung zog mich auf sein Schoss "Wohin denkst du gehst du?" fragte er mit seiner tiefen Stimme "Ich bin oben falls ihr mich sucht." mit schnellen Schritten verschwand er.

"I-ich möchte deine Mum helfen." "Nein, du hilfst mir jetzt." ich weitete meine Augen "Doch nicht hier." "Keine Sorge, gib mir einfach ein Blowjob." mir wurde heiß im Gesicht was heißt das ich rot bin. Er trug mich und ging nach oben in sein Zimmer.

Er ging rein und schloss die Tür ab. Er ließ mich runter "Geh auf die Knie und zeig Daddy was du kannst." wie er gesagt hat ging ich auf die Knie un der zog seine Hose und Boxer runter.

Fuck ist der dick. Wie lange hatte der den ein Steifen.

Ich berührte ihn einmal und er zischte "Baby, lass mich nicht warten." ich öffnete mein Mund und er platzierte sein Glied in mein Mund. Ich fing an mein Kopf zu bewegen, er fing an zu stöhnen und griff in meine Haare. Ich wurde immer schneller und ging tiefer "Y... y/n~" er stöhnte immer lauter und stärkte sein griff.

*Danach*

Wir saßen grad am Esstisch "Guten Appetit." sagte die Mutter. Wir fingen an zu Essen und redeten auch ein bisschen "Wo ist eigentlich Yeontan?" "Oben, er schläft." meinte der Vater. Ich nickte und aß weiter.

Nachdem Essen schauten ich und Taehyung ein Film, der war +18, ich wollte den eigentlich nicht gucken aber ich konnte Taehyung auch nicht nein sagen.

Nachdem Film ging ich in den Zimmer von den Eltern um Yeontan zu holen. Ich sah in auf dem Bett und nahm ihn vorsichtig und ging nach oben.

"Tschau, wir sehen uns bestimmt wieder." sagte die Mutter "Bestimmt." sagte ich und lächelte sie an.

Wir zogen unsere Schuhe an und umarmten sie kurz noch.

Wir gingen aus dem Haus und machten uns auf den Weg nachhause.

Auf den Weg machten wir noch paar Fotos.

Als wir zuhause angekommen sind gingen wir nacheinander Duschen. Es war bereits dunkel weswegen ich auch im Bett lag.

Ich nahm mein Handy und sah eine Nachricht von Suga die sagte 'Danke' "Danke? Für was denn?"

Suga

Suga
Danke.

Ich
Für was denn?

offline

Er antwortet nicht mehr weswegen ich mein Handy weg legte. Taehyung kam und legte sich zu mir "Yeontan schläft jetzt." ich lächelte ihn an und gab ihn ein Kuss.

Mein Handy vibrierte plötzlich, muss glaube ich eine Nachricht von Suga sein. Ich nahm mein Handy und es war tatsächlich eine Nachricht von Suga.

Suga

Suga
Dafür das du mein Eltern überzeugte hast das schwul sein auch was gutes sein kann.

Ich
Nichts zu danke.
Hab ich gerne gemacht, und wenn was ist schreib mich einfach an.

Suga
Werd ich.
Danke.

Ich
Kein Problem.

offline

Ich legte mein Handy weg und drehte mich zu Taehyung "Wer war das?" "Suga." "Was war den?" "Hat sich bedankt, weil ich ihn mit sein kleines Familienproblem geholfen hab." er schaute mich an ohne was zu sagen.

"Ich bin so froh so eine Freundin zu haben, sie ist für jeden da wenn man Hilfe braucht."

Ich schaute ihn an und lächelte "Du bist doch auch für mich da." "Ja, das ist wahr." sagte er stolz.

Er zog mich auf seine Brust und spielte mit meinen Haaren bis ich eingeschlafen bin.

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Das war der letzte Kapitel, ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen. ❤️💘💝💖💗💓💞💕♥️❣️

Bangtan Boys good Mafia GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt