Pov. Luna: Irgendwie kaum zu glauben, dass Peter mir gerade das eindeutig vorgeschlagen hat, ohne rot zu werden. Seit unserem ersten Mal schien er nicht genug zu bekommen von mir, was ich noch nicht einmal wirklich schlimm finde. Tante Nat meinte ja, das gerade junge Menschen in der Hinsicht.. meistens öfter miteinander schlafen werden.. das es zum Erwachsenen werden dazu gehört. Man möchte alles kennenlernen und ausprobieren, da hatte sie recht. Obwohl ich ihn jetzt schon öfter im Rausch erlebt habe, so glaube ich immer noch nicht, alle seiner Fantasien zu kennen. Ich meine schließlich will er es so sehr mit mir zusammen wieder machen, dass er es auf der Arbeit mit mir tun würde. Sind alle Jungs so? Oder ist er so bei mir? Egal was es ist, diese versaute Ader gefiel mir irgendwie.
„Was sagst du?", hakte er nach und ließ seinen Hand wieder unterm Tisch verschwinden, schob meinen Rock zur Seite. Die dickere Herbststrumpfhose, war dabei für ihn kein Hindernis leicht seine Hand gegen meine Mitte zu drücken.
Ich schluckte. Er macht mich wahnsinnig. Er weiß genau wie sehr ich seine Berührungen fühle, schließlich kannte er es verschärfte Sinne zu haben und er nutzte genau das aus, um mich in seinen Bann zu ziehen. Das schaffte er auch immer wieder, denn willig nickte ich und stimmte damit zu.
Grinsend stand er auf und zog mich auf die Beine. Kamala und Bruno bemerkten noch nicht einmal, dass wir beide aus der Musik- und Menschenüberfüllten Bar verschwanden.
„Du hast dein eigenes Büro bekommen?", ich folgte ihm brav die Treppen hinauf hinterher.
„Jap, damit ich in Ruhe den Bürokram erledigen kann.", im zweiten Stock machte er halt. Ein Gang mit vereinzelte Büroräume. Allesamt mit Glas ummantelt und komplett Blickdurchsichtig. Wenn jemand hier wäre, könnte man uns sofort sehen: „Keine Sorge. Alle die hier Zutritt haben sind bereits in den Feierabend gegangen.", an der Hand zog ich mich in seinen Glasraum. Keiner sollte kommen, doch dennoch fühlte es sich so unfassbar verboten an. Das Adrenalin kickte in meine Venen. Glasfront zum Gang und nach außen hin. Was ist, wenn uns jemand von Gebäude gegenüber sieht? Irgendwie war genau das Aufregend. Die Möglichkeit erwischt zu werden, während wir es halb öffentlich in seinem Büro trieben. Ich wurde rot, diese Gedanken sind selbst für mich zu versaut.
„Wie genau.. stellst du dir das vor?", hakte ich neugierig nach. Sofort schob er sämtliche Akten auf den Boden und machte den Tisch von der einen Sekunde zur nächsten frei.
„Na so.", er hob seine Hände unter meinen Hintern, um mich auf den Tisch zu heben und sich genau zwischen meine Beine zu stellen: „Ich werde dich hier und jetzt, auf meinen Arbeitstisch, nehmen. Und dich so oft kommen lassen, wie ich es will."
Ich konnte mir vorstellen, wie rot ich gerade war. Es muss bestimmt dem Rot seines Anzugs gleichen, denn scheiße, wie heiß war dieser Move denn? Versuchte er da gerade wirklich Dirty Talk? In diesem Hemd.. dieser schicke Aufzug von ihm.. Selbst die Hose hatte er in einen schicken schwarzen Ton gewählt. Die Hose.. es war ganz klar eine Beule in seinem Schritt zu erkennen. Ausgelöst durch mich und das hier.. Ich könnte es niemals abstreiten, dass ich ihn wollte. Und das allein seine Handlungen und Worte mich bereits erregten. Er brauchte mich noch nicht einmal zu berühren und ich war ihm sofort verfallen.
„Ich kann auch aufhören, wenn du nicht willst.", schlug er frech vor. Doch aufhören, tat er nicht. Seine Hand ging unter den Rock und schlich sich unter meinen Bund der Strumpfhose, in den Slip hinein. Mit zarten druck, strich er über meine empfindlichste Stelle. Ich biss mir auf die Unterlippe und warf den Kopf in den Nacken. Es fühlte sich so gut an. Sein Finger wussten genau, was sie taten, doch mitten drin hörte er auf und zog seine Hand weg.
Enttäuscht stöhnte ich auf: „Du spinnst wohl. Mich scharf machen und dann kneifen, ist nicht."
„Wer sagt das ich kneife?", er nahm meine Hand und legte sie genau auf seine Wölbung im Schritt auf: „Ich kneife bestimmt nicht, nur brauche ich jetzt dringend deine Hilfe. Ich habe da.. so ein Problem."
Ich kicherte: „Was für ein Problem?", spielerisch zog ich die Augenbraue hoch und übte ganz leichten Druck kurz aus.
Mit einem Stöhnen, ließ er seinen Kopf etwas nach vorne fallen. Er musste grinsen, als er merkte, dass ich nun ihn ärgern wollte: „Diese Art von Problem.."
„Oh. Spiderman mit einem Ständer.. sieht man auch nicht jeden Tag.", neckte ich ihn.
Er lachte leicht auf: „Doch. Du kannst das sogar jeden Tag theoretisch sehen, weil er nur durch dich erst ausgelöst wird."
Ich kicherte, doch er stieß einen schweren Seufzer aus: „Wenn du mich weiter so hinhaltest, muss ich mir selbst helfen."
„Nur zu.", ich nahm meine Hände weg und verschränkte sie vor meiner Brust.
Ungläubig starrte er mich an: „Ich will aber, dass du mir hilfst.", räusperte er sich verlegen. Wie kann man so süß und sexy zugleich sein? Dass das überhaupt möglich ist. Naja, ich sah den Beweis direkt vor mir.
„Ich soll dir helfen?", hakte ich nach, obwohl die Antwort eigentlich ziemlich klar war.
Seine Augen weiteten sich, seine Hände zogen meinen Rock hinauf zum Bauch, sodass er problemlos seine Hüfte gegen meine Mitte drückte und ich sein pulsierenden Glied direkt an mir spürte. So nah wie er mir war, spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr: „Hilf mir, bitte.", dieser flehende Ton. Er machte das ganze noch heißer, als würde er dieses Mal mir die Führung überlassen. Nickend gab ich Peter einen leichten Kuss auf die Wange. Er war wirklich schon sehr erregt, denn in dem Moment, wo ich nach unten Griff, zwischen uns, um seinen Gürtel zu öffnen, berührte ich leicht sein Glied. Auf der Tischfläche rollt er seine Hände zu Fäusten zusammen und stützte sich. Er fiel etwas vor, als ich ihn aus der Hose befreite und nur leicht darüber strich. Er wimmerte regelrecht: „Babe.. ärger mich nicht.."
Liebend gern würde ich aber genau das jetzt tun. Mit der freien Hand, zog ich sein Gesicht zu mir und küsste ihn innig, nur um mit der anderen Hand etwas Druck auszuüben und sie langsam hoch und runter entlang streichen zu lassen. Sein Glied pochte in meiner Hand und er stöhnte in den Kuss hinein. Er krallte seine Finger in die Seiten meiner Hüfte: „Ich brauche mehr."
Dieses Verlangen, brachte mich regelrecht in Verlegenheit: „Warum holst du dir dann nicht mehr?", bewusst machte ich meine Beine etwas breiter und ließ ihn direkte Blicke erhaschen. Ich spiele hier ein gefährliches Spiel mit Peter. Er schien nur Sekunden davon entfernt zu sein, mich hier auf seinen Tisch zu nehmen, wie er es wollte, ganz und gar, wie er es wollte.
„Du machst mich wahnsinnig.", stöhnte er auf und zog ohne Zögern meine Strumpfhose samt Slip komplett hinunter. Verlangend küsste er mich, während er mich bereits nach hinten auf die Tischfläche drückt. Halb auf mir liegend drang er, ohne Pause zwischen, ein.
„Fuck!", er stöhnte gegen meine Lippen und knabberte zärtlich an dieser: „Du fühlst dich so gut an..", allein seine Stimme.. wie rau sie klang, war heiß, wie sollte ich ihm da je widerstehen? Wie konnte ich diesen rehbraunen Augen überhaupt je widerstehen? Doch die Niedlichkeit dieser Augen ist komplett entwichen, die Pupillen waren vor purer Lust geweitet und wirkten plötzlich viel dunkler, als je zuvor.
Ich stöhnte seinen Namen, als er sich etwas in mir bewegte. „Wenn du das nochmal machst, komme ich, bevor wir überhaupt angefangen haben..", quengelte er sofort. Da ich das hier noch nicht zu Ende haben wollte, hielt ich den Mund, so gut wie es ging. Seine Haare fielen ihm ein wenig ins Gesicht, während er mir direkt in die Augen blickte: "Ich will dich so sehr."
"Ich weiß.", ich zog sein Gesicht zu mir hinunter, um ihn mit sanfte Küsse zu bedecken: "Und ich brauche dich, auch."
"Du brauchst mich?", er hielt kurz inne und küsste mich innig. Ich grinste in den Kuss hinein. Ja, ich brauche ihn. Er zeigte mir auf jede erdenkliche Weise, wie ich leben kann. Wirklich leben kann, ohne ständig daran erinnert zu werden, dass ich die adoptierte Tochter eines Avengers bin. Und gerade diese Momente machte es möglich komplett vom ganzen Stress weg zu kommen. Während er sanft und langsam seine Hüfte gegen meine bewegte, knöpfte ich sein Hemd auf, fuhr mit meinen Händen über seine Bauchmuskeln und entlockte so ein Stöhnen von ihm. Auch Peter konnte es wohl kaum erwarten mich Oberkörperfrei zu sehen, denn vor lauter Lust, riss er meine Bluse auf.. die Knöpfe flogen ab und diese Bluse, würde ich wohl kein weintes Mal mehr anziehen können: "Peter!", ich wurde knallrot, natürlich war mir bewusst, dass ich irgendwie von hier wieder zum Collage kommen musste.
Anstatt sich zu entschuldigen, lachte er jedoch und stieß einmal tief in mich hinein. Ich stöhnte laut auf und sofort überrannte mich eine Welle an Gefühl. "Wie unfair.", schmollt er los: "Ich habe dir noch gar nicht erlaubt zu kommen."
"Du schuldest mir eine neue Bluse.", lenkte ich ab und atmete hörbar auf.
"Ja.. jedoch erst nach dem ich dich noch ein paar Mal kommen lasse.", grinste er: "Denn ich bin noch nicht gekommen.", raunte er direkt in mein Ohr hinein. Sofort hatte ich wieder eine Gänsehaut und wollte mehr, auch wenn mein Körper noch am beben war.
Er gab mir einen sanften Kuss und drang währenddessen aus mich heraus. Verwirrt sah ich ihn an, jedoch nicht lange, denn plötzlich drehte er mich um. Mit meinen Busen, Bauch und flachen Handflächen lag ich auf der Schreibtischplatte und wusste nicht direkt, was er hinter mir gerade trieb. "Was hast du vor?"
"Ich werde dich kommen lassen.", komplett drang er mit seiner vollen Länge in mich ein. Seine eine Hand stützte sich neben mir flach auf dem Tisch ab, die andere Hand krallte sich in mein Haar hinein. Ich stöhnte gegen den Tisch. Es fühlte sich intimer und viel tiefer an als zuvor. Gott, wie soll ich das aushalten? Vor allem als er sich anfing wieder in mir zu bewegen, sanft aber mit bewussten Druck und Tiefe, stieß er stetig in mich hinein. Ich merkte regelrecht, wie sich alles zusammenzog und ich kurz davor war erneut überrollt zu werden. Mit der Hand vor dem Mund hielt ich mich zurück nicht zu laut zu werden und ein wenig länger durchzuhalten. Er lehnte sich nach vorne, lag regelrecht schon auf mir, doch behielt so seine Halt über mir, um seine eine Hand von meinem Haar zu lösen und sie unter mich, zwischen Tisch und mir zu schieben. Erst merkte ich gar nicht, was er vor hatte, bis ich es spürte. Obwohl sein Glied bereits in mir pochte, so schob er auch von vorne seine Finger hinein und rieb meine empfindliche Stelle: "Du bist so unfassbar heiß..", stöhnte er dicht an meinem Ohr und rieb, stieß weiter. Ich konnte wirklich nichts dagegen machen, dass ich voll und ganz zu seinem Spielzeug gerade wurde, doch ich mochte das. Ich liebte es, wenn er Dinge bei mir ausprobiert, die ihr zuvor nie geglaubt hätte je zu tun.
"Peter..", stöhnte ich langgezogen auf und alles zog sich in mir zusammen.
"Fuck!", dieses Mal, kam ich jedoch nicht alleine. Er hatte es geschafft mich erneut kommen zu lassen, doch konnte sich selbst auch nicht zurückhalten. Mit einem tiefen Stoß ergoss er sich in mir und mir wurde sofort eiskalt am ganzen Körper.
"Peter raus!", ich war noch komplett außer Atem.
Schnell zog er sich aus mir heraus und drehte mich um, um mich besorgt anzusehen: "Hab ich dir weh getan?"
"Nein..", ich musste nach Luft schnappen. Wie konnten wir bloß so unachtsam sein.
"Was ist dann?", er schien nicht zu wissen was los ist.
"Das Kondom?!", sofort wurde er blass, als ich es aussprach. Auch er realisierte endlich unseren Fehler.
"Oh scheiße.. dein Dad bringt mich um!", schnell zog er seine Hose hoch und knöpfte sich das Hemd zu: "Was machen wir jetzt?"
"Wir müssen die Pille danach holen und hoffen.. dass einfach nichts passiert ist.."
Stillschweigend nickte er und fluchte erneut leise auf.
"Es ist nicht nur deine Schuld..", beruhigte ich ihn.
"Wenn ich nicht so scharf auf dich wäre und mich wie ein Notgeiler Teenie benehmen würde, dann hätte ich an so etwas Wichtiges gedacht. Verdammt Luna, es tut mir so leid."
"Beruhig dich. Noch ist nichts passiert.", ich zog schnell meine Sachen wieder nach oben, doch zuknöpfen war bei mir nicht mehr möglich. Schnell nahm er sein Jackett und zog es mir drüber, knöpfte es zu: "Bleib du gleich einfach im Auto. Ich hol sie schnell."
"Sicher?", fragte ich vorsichtshalber nach.
Doch sofort nickte er: „Ja. Schließlich hab ich uns den Mist eingebrockt.. und ich will nicht, das ein Kerl dich so sieht..", ich schaute an mir hinunter. Das Jackett hatte nunmal nicht so viele Knöpfe. Dementsprechend sah man durchaus noch etwas Haut und die gestickte rote Spitze meines BHs.
Da das Collage nicht weit weg war und Kamala und Bruno sich endlich mal amüsierten, schrieben wir ihnen bloß eine Nachricht, dass wir bereits früher gehen würden.
Doch in Wirklichkeit hielt ich vor dem 24 Stunden Mini Markt, der ebenfalls eine kleines Apothekenabteil hatte. „Gleich wieder da.", Peter küsste mich sanft und stieg dann aus. Ich wartete geduldig hinterm Lenkrad.Pov. Peter: Gott, ich hätte echt mehr bei Verstand sein sollen. Aber der Gedanke, dass jemand anders Interesse an ihr haben könnte, machte mich vorhin so rasend, dass ich sie einfach nur als mein Mädchen abstempeln wollte. Einzig und allein nur mein Mädchen. Und für dieses Mädchen werde ich jetzt so schnell wie möglich sorgen. Wenn sie jetzt schon schwanger werden sollte, kann ich ihrem Vater nie wieder über den Weg laufen.
Verzweifelt und überfordert, sah ich mich in der kleinen Frauenabteilung um.
„Scheint so, als könntest du etwas Hilfe gebrauchen, Peter Parker", Mj. Mj tauchte neben mir auf. Das sie meinen vollen Namen ausspricht wurde langsam zum Insider. Ich brachte kein Wort heraus.
„Starke oder leichte?"
„Wie bitte?", hakte ich nach, als ich nicht wusste wovon sie sprach.
„Hat deine Freundin starke oder leichte Blutungen? Wenn starke musst du die größeren hier nehmen. Genauso andersherum.", sie ging davon aus, dass ich für Luna wohl Hygieneartikel besorgen wollte.
Das ist irgendwie peinlich. Ich kann doch nicht meiner Ex sagen, auch wenn sie nicht weiß, dass sie meine Ex ist, dass ich mit Luna Sex hatte und dabei dummerweise das Kondom vergessen habe.
„Du willst doch etwas für deine Freundin besorgen? Warum sonst solltest du bei der Frauenabteilung sein?"
„Ohh ehm nicht dafür. Aber danke, werde ich mir zukünftig merken.. also mit den Tampongrößen."
„Also Süßkram und Blumen sind vorne an der Kasse, nicht hier.", sie versuchte herauszufinden warum ich hier war und ehrlich gesagt, hatte ich keinen Plan, wo ich suchen sollte.
Ich schluckte verlegen: „Ich suche die Pille danach."
„Oh.", sie räusperte sich kurz: „Die kriegt man nur vom Verkäufer selbst. Vielleicht nutzt ihr nächstes Mal Kondome, dann wird es nicht so peinlich für dich.", sie schnappte sich eine Packung binden und verschwand zur Kasse. Ich atmete tief durch und ging ebenfalls zur Kasse. Mj bezahlte gerade vor mir, als ich dann dran war und nicht vor einem Fremden, der Verkäufer, den Umzug erklären.
„Ehmm ich bräuchte die Pille danach bitte."
Auch der Verkäufer zeigte sich überrascht: „Bist du denn schon 18, Junge?"
Schnell zückte ich meinen Ausweis.
„Und deine Freundin?"
„Sie ist es eben erst geworden.. also ja.."
„Was ein Held.", hörte ich Mj leise neben mir spotten, als sie verschwand.
„Nagut. Bitte die Pille mit Bedacht anwenden. Bei starken Symptomen solltet ihr einen Arzt aufsuchen. Verstanden?"
Ich nickte und bekam glücklicherweise die Pille. Schnell flitzte ich zu Luna ins Auto, die sofort die Pille einnahm.
„Und jetzt?", ich war immer noch leicht verunsichert. Wird diese Pille uns wirklich im groß helfen?
„Jetzt müssen wir.. abwarten."————-
Video-Edit zu diesem Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZMYg4cGrX/
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Lost Kid (Peter Parker FF)
Fanfiction2012 fand der erschütternde Angriff Ultrons auf Sokovia statt. Überall fielen Schüsse und Explosionen. Es war ein fürchterliches Gemetzel, das viele Opfer mit sich brachte. Clint Barton hörte in den Gassen plötzlich das Weinen eines kleinen Kindes...