(🔥-Kapitel)
Pov. Luna: Spider-Man sprang inmitten der Masse und schaltete einen der Männer nach dem anderen mit seinen Netzen vorerst aus. Sie waren vollkommen Bewegungsunfähig und jederzeit bereit von der Polizei verhaftet zu werden. Während er den letzten einspannte, ging ich zu der Frau hinüber, um zu sehen, ob sie verletzt war. Glücklicherweise stand sie nur unter Schock. Es ging ihr gut.
"Ladies, geht es euch gut?", er sah zu uns und erstarrte regelrecht, als er mich erblickte.
"Vielen Dank, Spider-Man!", bedankte sich die Frau und stand mit meiner Hilfe auf.
"Ja.. Danke.. Spider-Man.", bedankte ich mich auch relativ knapp und wendete meinen Blick schnell ab. Bloß nicht weinen. Alles nur das nicht. Es ist sechs verdammte Jahre her.. Sechs.. es wäre lächerlich jetzt zu weinen.. Doch meine Stimme zitterte bereits und ich war kurz davor wirklich zu weinen.
"Kein Problem.", erwiderte Peter und schwang sich zurück aufs Gebäude. Er war weg und die Sirenen der Polizei ertönten neben uns.
"LUNA!", plötzlich stürmten Yelena und Kate mich zu, während die Männer verhaftet wurden. "Fuck! Was ist falsch mit dir, dir hätte was passieren können! Du hast weder Anzug, noch Waffen.", prustete Yelena los, doch Kate stoppte sie.
Kate war die erste, die immer bemerkte, wenn etwas nicht mit mir stimme: "Hey.. was ist los?"
"Er ist hier.. Peter er.. er hat mich und die Frau gerettet...", sie wusste sofort, was das mit mir anstellte.
Sie seufzte auf und klopfte mir kurz auf die Schulter: "Ich hatte traurige Erinnerungen. Auch wenn dein Dad gesagt hat, dass ich auf dich Acht geben soll in New York, wir werden jetzt wirklich mal die Sau raus lassen und feiern gehen."
"Wir saufen?", hakte Yelena erstaunt nach, da Kate normalerweise nicht so sehr zu harten Partys neigte.
Doch heute schien sie eine Ausnahme zu machen: "Ohja! Wir saufen! Und wie wir das tun! Auf geht's Mädels!
Wir verzichtete auf sämtliche Weihnachtsfeiern und begaben uns in einen Club zum richtig Feiern. Es dauerte nicht lange, da war ich bereits Sturz besoffen.Pov. Peter: Fuck. Luna zu sehen wirbelte alles auf an meinen Gefühlen und das war überhaupt nicht gut.
"Du warst wieder auf Spidey Streifzug?", erwischte mich Mj kalt, als ich gerade durch das Fenster vom Gästezimmert kletterte. "Ned bat mich dich zu holen. Das Essen ist fertig. Nur warst du auf einmal weg, Peter."
"Ich weiß, ich weiß. Ich hatte etwas wahrgenommen und musste nach dem Rechten schauen. Tut mir wirklich leid.", sanft küsste ich sie. Doch dieser Kuss war von der einen Minute zur nächsten vollkommen geschauspielert. Ich wollte neu anfangen und habe bei meiner Ankunft in New York direkt Mj eine weitere Chance mit uns gegeben.. doch jetzt war es wieder komplett umgeworfen. Ich küsste sie und dachte an die Augen, die ich gerade gesehen habe. Es war falsch.
"Alles klar Spidey. Zieh dich um und mach dich zum Essen. Neds Grandma bringt dich sonst um, wenn alles deinetwegen kalt wird."
"Schon verstanden, Chefin.", salutierte ich gespielt und sie verließ das Zimmer. Ich seufzte laut auf. Was soll ich jetzt machen?
Erst einmal die Bitte nachkommen, um zum Essen zu gehen, aber was danach? Ich kann ja wohl schlecht wie gehabt nun weiter machen oder?
Ihr Blick will mir nicht aus dem Kopf. Ihr Gesicht hat sich wieder in meinen Gedanken eingebrannt. Ich will sie wieder sehen und verdammt.. ich will ihre Lippen küssen.
Auch wenn meine Gedanken vollkommen wirr waren, überspielte ich es während es Weihnachtsessens. Erste Hürde immerhin überstanden.
Ich war gerade dabei die Teller abzuspülen, da stellte sich Mj nervös neben mich: "Weißt du.. ich habe gedacht.. ob wir ein bisschen Spazieren wollen? Es schneit und sieht wirklich schön aus unter den ganzen Weihnachtslichtern."
"Das würde ich wirklich gern, Mj.. doch.. naja ich musste vorhin bei einem Überfall eingreifen und bin ziemlich müde nun. Ehrlich gesagt möchte ich mich einfach nur ins Bett legen gerade.", aber es war gelogen. Ich war hellwach, doch wollte ihr gerade einfach nur aus dem Weg gehen. Es war nicht richtig sie anzulügen, doch sie schenkte dieser Lüge ihr Glauben und ließ mich in mein Gästezimmer verschwinden.
Erleichtert atmete ich aus, als ich mich auf das Bett fielen ließ. Ich wollte gerade die Augen schließen, da vibrierte mein Handy. Unbekannte Nummer. Verwirrt nahm ich den Anruf entgegen.
"Du bist ja wirklich ran gegangen..", hörte ich sie sofort an der anderen Leitung lallen.
"Luna?!", schnell zügelte ich meine Stimme. Sie hat meine Nummer also behalten über all die Jahre? Was.. was soll ich nun sagen? Ich brauchte jedoch nichts sagen, denn sie fuhr fort: "Weißt du eigentlich, wie scheiße es von dir ist, aufzutauchen, wenn ich mit dir abschließen will, weil ich dich nie vergessen konnte. Musstest du mich unbedingt retten?", sie klang eindeutig betrunken. Im Hintergrund laute Musik die dröhnte. Ist sie allein? Ist jemand bei ihr?
"Luna, wo bist du?"
"Kann dir doch egal sein!"
Ich seufzte auf. Absolut nicht. Es war mir absolut nicht egal: „Bist du allein?"
„Weiß ich nicht.. nein, aber ich finde sie nicht mehr."
„Was meinst du, du findest sie nicht mehr, Luna?", doch statt mir eine Antwort zu geben, legte sie auf. Verdammt, dass ließ mir keine Ruhe. Ich schloss das Gästezimmer ab, um ungebetene Gäste zu vermeiden und schlich mich leise aus dem Fenster hinaus, um mich nach Luna umzusehen. Auch wenn ich nicht stolz darauf war, bat ich Edith, die künstliche Intelligenz von Tony, darum, ihre Nummer zu tracken. Sie ist mitten auf der Partymeile, doch nicht in einem Club, sondern auf freier Straße.. Gassen sogar. Hat sie von Gassen heute nicht schon genug gelernt.
Als ich sie erreichte war sie allein, zum Glück, schlimmer wäre es gewesen, wenn sie jemand plante zu überfallen.. „Luna!", ich stoppte sie, als sie durch die Gasse wankte.
„Was.. was tust du hier?!"
„Dich sofort nach Hause bringen.", ich wollte sie gerade am Arm nehmen, doch sie wich zurück: „Luna du rufst mich mitten am späten Abend betrunken an und denkst nicht, dass ich mir Sorgen mache?"
„Wieso überhaupt. Du hast dich sechs Jahre lang nicht gemeldet!"
„Moment mal! Was heißt hier ich?! Du kamst nie wieder. Tut mir leid, dass ich dann dachte, dass du mich nie wieder sehen willst!", ich wurde etwas lauter, bei der Unterstellung, ich hätte nichts getan, dabei war sie es, die sich entfernte.
Sie fing an zu weinen. Geschockt sah ich sie an. Das wollte ich nun auch nicht: „Luna..", vorsichtig streckte ich meine Hand nach ihr aus.
„Mein Dad hatte es mir verboten.."
Ich seufzte auf. Nach dem ich mir unsicher war, war Clint sich wohl ganz sicher, dass ich seiner Tochter nicht gut tun würde: „Hey.. nicht weinen.. es tut mir leid, dass ich lauter wurde.. wir haben wohl beide nicht wirklich richtig gehandelt..", irgendwie automatisch zog ich sie in meine Arme und sie hörte langsam auf zu weinen.
„Ich habe nie aufgehört dich zu lieben..", nuschelte sie leise.
Mein Herz klopfte. Ich auch nicht.. doch was tu ich nun? Ich habe mich gerade erst dazu entschieden mit Mj neu anzufangen, doch ich liebte sie eindeutig mehr. Ich habe nie aufgehört an sie zu denken, geschweige denn zu lieben..
Meine Gefühle überrannten mich und ich zog ihr Gesicht am Kinn hoch, küsste sie nach langer Zeit. Wirklich lange.. es hat sich absolut nichts verändert. Alles kribbelte sofort. Das war die Art von Kuss, die ich vermisste und liebte. „Sorry..", entschuldigte ich mich leise, doch küsste sie erneut sanft: „Du bist betrunken, ich sollte dich nicht küssen.", und ich bin indirekt fast wieder vergeben, aber das brauchte ich ihr jetzt nicht zu sagen. Nein, ich musste es erst mit Mj beenden, doch mein Körper gehorchte mir einfach nicht und küsste sie erneut.
„Dann trink einfach auch..", entgegnete sie, als sie die Küsse erwiderte. Ich fing an wie blöd zu grinsen, als wäre das eine gute Idee. Doch ich ließ mich auf den Vorschlag tatsächlich ein. Ich hab noch nie wirklich etwas getrunken, schon gar nicht irgendwelchen harten Stoff.. doch jetzt taten wir es. Wir tranken zusammen in ihrem Apartment, in ihrem Zimmer pure Shots. Nicht einmal mein Körper hielt dem Alkohol stand. Ich wusste es war Zeit zu gehen und erstmal auszuruhen, wieder bei klaren Verstand zu werden, doch ich tat es nicht. Ich blieb bei mir, als wäre das die bessere Entscheidung.
Deutlich betrunken ließ ich mich auf ihr Bett fallen und sie setzte sich zu mir. Wir sollten jetzt wirklich schlafen.. nur schlafen.. in diesem Zustand kann ich sowieso nicht mehr durch halb New York wandern. Doch ehrlich war es alles andere als schlimm. Leise murmelte ich ihren Namen und zog sie neben mich, um meine Arme endlich wieder um sie herum zu haben. Jeder andere Gedanke in meinen Kopf, Gedanken, die mir diesen Kontakt verbieten, waren verstummt. Meine Gedanken waren nur noch ihr gewidmet. In ihre Augen zu sehen, fühlte sich so an, als wäre nie etwas zwischen und passiert.
Vielleicht hätte ich jetzt etwas sagen sollen, sagen, was mein Problem ist, doch statt das zu tun küsste ich sie erneut. Es fühlte sich einfach geboren an, dass sie den Kuss erwiderte machte die Situation schön und schlimmer zu gleich. Ich wollte mehr. Nach so langer Zeit wollte ich wirklich mehr von ihr. Keine Ahnung, was ich hier gerade versuche und wollte, wir waren beide betrunken und hätten es stoppen müssen, doch im Rausch der Gefühle und des Alkohols war mir alles egal. Ihr offenbar auch. Ihre Hand glitt unter meinen Pullover und strich den Linien meiner Muskulatur nach. Diese Berührung reicht vollkommen aus, dass ich jegliche Kontrolle über mich selbst fallen ließ und mich aufsetzte, um meinen Pullover über den Kopf hinweg auszuziehen.
„Peter..", wie ich diese leise Verlegenheit in ihrer Stimme liebte. Ich knöpfte langsam ihre Bluse auf, es war ihr offenbar tatsächlich zu langsam, denn sie half von unten mit sie ebenfalls aufzuknöpfen. Schnell wanderte ihre Bluse zur Seite. Mir stockte der Atem, als sie immer noch der Atem, sie war genauso wunderschön wie sie es immer war und immer noch war sie absolut atemberaubend. Doch lange durfte ich wohl nicht das Kunstwerk vor mir betrachten, denn ihre Finger öffneten bereits meine Hose. Diese Ungeduld ließ mich leicht auflachen, doch ebenso wollte ich es auf keinen Fall beenden. Erneut drückte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Während des Kusses öffnete ich gekonnt ihren BH am Rücken und streifte ihn ab. Sie keuchte leicht auf, als ich sie zurück nach hinten in die Kissen drückte. Ihre Hände verhedderten sich in meinem Haar, als ich auch ihre Hose öffnete und wir sie beide abstreiften. Meine Lippen schmiegten sich an ihren Hals und küssten dort sanft entlang. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen und brachte mich nur noch mehr in Fahrt. Ich saugte mich an ihrer Halskuhle fest und brachte sie etwas lauter zu stöhnen. Ihre Finger zogen leicht an meinem Haar. Ich hörte wie ihr Atem stockte und mir ging es nicht anders.
„Peter.. warte..", stoppte sie mich plötzlich und ich wich leicht zurück.
„Willst du aufhören?", fragte ich atemlos nach und beobachtete ihre Mimil. Sie sah nicht so aus, als würde sie sich unwohl fühlen. Warum sollte ich warten?
Schnell schüttelte sie den Kopf: „Auf gar keinen Fall, nein. Ich will dich. Ohne Widerspruch.. aber.."
„Aber?" hakte ich nach: "Luna, was ist los?"
"Es ist nur..", sie schaute verlegen zur Seite: "Seit unser letztes Mal hatte ich kein einziges Mal mehr mit überhaupt niemanden gehabt.", zwar erstaunte mich die Information sehr, doch insgeheim freute ich mich, dass wirklich nur ich der Einzige war, der sie haben durfte.
"Ich doch auch nicht..", beruhigte ich sie und es war die Wahrheit. Auch wenn ich vor hatte Mj eine Chance zu geben, so habe ich all die Jahre keinerlei Gefühle zugelassen. Meine Gefühle galten immer nur ihr und so ist es immer noch. Dämliche One Night Stands oder ähnliches waren absolut nicht mein Ding und kamen mir noch nicht einmal in den Sinn. Wenn dann wollte ich immer, dass da Gefühle hinter stecken und da dies nie der Fall war, kam es seit Luna auch keine andere mehr für mich.
"Wieso bist du nie nach New York zurück gekehrt?"
Ich zuckte bloß mit den Schultern: "Ich wusste ja nicht, dass du hier bist.. ich blieb die ganze Zeit in Los Angeles und.. lebte weiter.. irgendwie.."
"Aber deine Träume, du wolltest doch soviel mehr erreichen.."
"Ohne dich an meiner Seite konnte ich nichts mehr erreichen..", gab ich leise zu. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Nein, nicht weinen.. wir sind jetzt wieder zusammen.. und niemand wird das mehr ändern.. wenn du es willst natürlich."
Schnell nickte sie und drückte ihre Lippen gegen Meine. Es war ein indirektes Versprechen zueinander, dass wir zusammen gehören werden, egal was jetzt noch passieren sollte.
"Du bist immer noch so wunderschön..", nuschelte ich leise in den Kuss hinein und fuhr mit meiner Hand ihren Körper entlang. Ich hab sie so sehr vermisst. Die Wärme.. der Geruch.. einfach alles an ihr. Und genau das wollte ich ihr zeigen. Ich überdeckte ihren ganzen Körper mit zärtlichen Küssen. Ich bemerkte wie sich ihr Körper unter meinen Berührungen windete und mehr wollte.
Es war so, als wären wir nie voneinander getrennt gewesen und immer noch war unklar, ob wir das am nächsten Tag so behalten wollen oder ob wir es im Nüchternen sogar bereuen werden. Ich hoffte auf Ersteres und sah ihr tief in die Augen. Ihr Augen waren voller Begierde und Lust, doch die Röte an ihren Wange, das leichte Lächeln das ihre Lippen um schmiegte.. war das immer noch ein Zeichen, dass sie mich wirklich liebte? Nach wie vor, ohne jegliche Veränderung? Hoffentlich. Denn ich liebe sie, ohne jegliche Veränderung. So sehr dass ich nicht mehr länger warten wollte. Langsam drang ich ein und spürte, wie sich ihre Finger leicht in mein Schulterblatt einkrallten. Unvorstellbar, das wir die Einzigen füreinander waren. Doch gerade deswegen, wollte ich es nicht schnell Enden lassen, nach so langer Zeit. Sanft ließ ich sie jede Sekunde spüren in der ich sie all die Jahre vermisst hatte. Und ihr Stöhnen.. es war wie Musik in meinen Ohren.
Meine Atmung wurde schneller, ich bewegte mich noch nicht einmal schnell, aber musste mich wirklich zusammen reißen, es nicht sofort enden zu lassen.
Ich lehnte mich nach unten, um sie zu küssen und mich dadurch ein wenig vom steigenden Druck abzulenken. Alle meine Sorgen, Einsamkeit.. Traurigkeit der letzten Jahre waren wie vergessen. Ich spürte nur sie und diese Geborgenheit, die ich nur durch sie bisher bekommen konnte. In meinem Körper war ein reines leidenschaftliches Feuer erwacht und ich hoffte wirklich inständig, dass es nicht nur einseitig von mir erwacht ist. Dass ich auch in ihr die lodernde Flamme unserer Liebe wieder erwecken konnte. Sie war mir näher, wie nie zuvor.
Meine Stirn lehnte sich gegen ihre, mir war so unfassbar warm und ich spürte auch deutlich, wie warm ihr war. Ihre Stimme klang heißer und steigerte sich immer mehr zum Höhepunkt.
Sie in diese Verfassung bringen zu können, das war etwas, was ich immer wieder gern tun würde. Auf keinen Fall würde ich es zulassen sie nochmal zu verlieren, egal wer was gegen unsere Zweisamkeit hatte.
Ich bin verrückt nach ihr und diesem prickelnden Gefühl zwischen uns. Sie stöhnte meinen Namen direkt in mein Ohr und machte es damit nun wirklich nicht besser für mich. Wir stöhnten beide vor genüsslichen Vergnügen, doch auch wenn ich es langsam anging, konnten wir nicht mehr. Das Limit war erreicht und wir kamen beide zu unserem ersehnten Höhepunkt. Die Zeit, das Alkohol.. ich schätze das alles trug seine Mitschuld, dass wir nicht noch mehr aushalten konnten.
Ich brach erschöpft auf ihr zusammen. Trotz der Erschöpfung fühlte ich mich unglaublich. Wir waren Atemlos und brauchten erst eine Minute, um wieder Worte sammeln zu konnten. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, die ich auf ihr verbrachte, doch als ich halbwegs wieder zu Sinnen kam, rollte ich mich sachte von ihr ab und zog sie instinktiv in meine Arme um auf ihren Gesicht liebevolle sachte kleine Küsse zu verteilen: "Das war.."
"Unglaublich schön..", beendete sie leise meinen Satz und lächelte mich an. Ich lachte leicht und küsste sie erneut sanft: "Ja.. das war es.", ich strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht hinter ihr Ohr: "Ich liebe dich."
Irgendwie schienen die Worte sie zu überraschen, dabei war es doch eindeutig. Doch dann lächelte sie: "Ich liebe dich, Peter.."
Wir lagen eine Ewigkeit einfach nur beieinander, strichen jeweils sanft über den jeweils anderen mit unseren Händen, bis es dann doch jedoch auch für unsere Augen zu schwer wurde und wir einschliefen.
Egal was jetzt noch geschehen wird, ich weiß, dass ich alles nur mit ihr will und alles was uns im Weg steht, sofort abschütteln und beenden werde, nur um sie zu haben.Video-Edit zum Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZGJCASTqY/
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Lost Kid (Peter Parker FF)
Fanfiction2012 fand der erschütternde Angriff Ultrons auf Sokovia statt. Überall fielen Schüsse und Explosionen. Es war ein fürchterliches Gemetzel, das viele Opfer mit sich brachte. Clint Barton hörte in den Gassen plötzlich das Weinen eines kleinen Kindes...