Kapitel 13: Frohe Weihnachten

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Pov. Tess: Es vergingen ein paar Tage, wo ich meine Autorität und Führungskraft unter Beweis stellen musste. Selbst an Heiligabend nutzte ich meine Zeit, um sie voll und ganz mit meiner Arbeit zu füllen. Ich befand mich inmitten einer Konferenz mit Wakanda, sie waren die Einzigen die sich wenigstens nach meinen Aufruf zurück gemeldet haben.
"Eure Majestät.. ich glaube wir sollten das Thema wirklich ernster nehmen. Irgendwas plant die Regierung.", versuchte ich T'Challa zur Vorsicht zur überzeugen.
T'Challa hustete, er klang erkältet, umso bemerkenswerter, dass er fähig war dieses Meeting überhaupt auf sich zu nehmen.
„Ich stimme dir zu. Die Menschen da draußen waren schon immer darauf aus, mächtig sein zu wollen. Wir werden auf jeden Fall acht geben. Aber auch ihr solltet mot vorsichtig handeln. Wenn die Bindung gefallen ist und kein Vertrauen herrscht, werden sie nicht zögern euch bei einem kleinen Verdacht anzugreifen. Besonders dich, Theresia."
Ich seufzte auf: „Ich bin die, die alles hie vertritt, doch ebenso die  Schwächste. Das macht mich zur Zielscheibe."
„Ganz genau. Du siehst im Übrigen müde aus. Bekommst du genug Zeit zu ruhen?"
Seit dem ich die Sache ernst nehme? Nein, nicht wirklich. Ständig arbeite ich ohne Pause durch und wache nachts mehrmals auf. Mein Schlaf, Pausen, waren alles andere als ruhig. Ich schüttelte den Kopf: „Es gibt so Vieles dem ich gerecht werden muss."
„Nein, dem du gerecht werden kannst. Du brauchst diese Verschnaufpausen. Denk daran, du kannst so gut sein wie du willst, wenn du jedoch nicht auf dich selbst acht gibst, wird alles zusammen brechen."
T'Challas Worte waren weise gewählt. Stumm nickte ich: „Ja.. ich sollte wirklich auch mehr auf mich achten."
„Nutz doch die Feiertage dafür. Es gibt nichts besseres, als Feiertage zu nutzen, die für Nächstenliebe gemacht worden sind."
Nächstenliebe? Mit welcher Liebe? Erneut nickte ich bloß, wünschte ihm Frohe Weihnachten und beendete die Konferenz.
Sofort bekam ich Kopfschmerzen und bemerkte, sie übermüdet ich eigentlich war. Natürlich ließ ich mir das nicht anmerken und eine Pause konnte ich mir meiner Meinung nach noch nicht leisten. Also begab ich mich in die Gemeinschaftsküche, um mir einen Kaffee zu machen.
Überrascht bemerkte ich im Gemeinschaftsraum die Weihnachtsdekoration. Die Lichter waren gedämmt, sodass nur die Lichterketten und der Weihnachtsbaum den Raum wirklich erstrahlten.
Unter dem Baum ein Teppich ausgelegt, mit Geschenken bestückt. Die Jungs haben sich wirklich noch die Mühe gemacht für Weihnachten alles vorzubereiten. Dabei hatte ich gar nicht auf dem Schirm gehabt für sie ein Geschenk zu besorgen. Noch ist es nicht zu spät, ein paar Stunden würden die Läden noch offen haben, nur was sollte ich denen überhaupt holen? Ich meine was brauchten Helden?
Bevor mich überhaupt jemand in nächster Zeit sehen und ansprechen konnte, machte ich mich sofort auf den Weg zu meinem Wagen und damit direkt in die Stadt.
Natürlich waren sämtliche Läden voll, es waren ja auch nur ein paar Stunden vor Heiligabend. Doch glücklicherweise fand ich dann doch ein paar Geschenke. Was mich sowieso sehr wunderte, da das meiste gute bereits komplett ausverkauft war.
Naja neben ein paar wirklich guten Dingen, habe ich den Jungs jedoch peinlich leuchtende Weihnachtspullover geholt. Einfach nur, um selbst etwas zu lachen haben. Für Bucky gab es ein paar warme Wintersachen, Handschuhe, Jacke, Schal. Er lief immer noch in seiner ganz normalen Jacke rum, dafür war es mittlerweile aber deutlich zu kalt.
Für Sam gab es eine neue Lederjacke, da er diese liebte und für Steve... für ihn hatte ich eine etwas teurere Armbanduhr besorgt. Aber die Kosten waren jetzt nicht so schlimm, da die Qualität der Uhr wirklich gut war und er dementsprechend nicht mehr diese alte Taschenuhr nutzen musste, die vermutlich schon gar nicht mehr richtig funktionierte. Hoffentlich freuen sich die Jungs über die Geschenke. Ich wollte gerade die Geschenke in den Kofferraum einladen. Ein Glück wurden sie im Geschäft bereits eingepackt. Keine Ahnung wie ich das sonst noch geschafft hätte, wenn ich rechtzeitig wieder zurück wollte.
Gerade als ich einsteigen wollte, hörte ich jedoch, wie die Menschen panisch weg liefen vom New Yorker Weihnachtsbaum. Im nächsten Moment sah ich genau diesen in der Ferne umstürzen. "Das gibt es doch nicht.", fluchte ich leise und schloss das Auto ab, um in meiner normalen Kleidung nach den rechten zu sehen. Ich habe keine kampftaugliche Kleidung an, mich wo auch immer nun einzumischen, ist ein enorm großer Fehler.
Ich hörte Explosionen, doch als ich ankam, lagen nur bewusstlose Männer in Trainingsanzügen herum. Auf der Eislauffläche stand Clint.
„Was zum.. was ist hier los?!"
„Tess?", überrascht schaute er zu mir hinüber, wurde aber dann jedoch von hinten überwältigt. Natürlich erkannte ich diese Blondine wieder. Es war Yelena, die geradewegs dabei war, Clint zu erledigen. Er war ihr Auftrag?
„Yelena! Stop!", doch auch mich überwältigte sie mit Leichtigkeit, sodass ich auf das harte Eisfeld aufprallte und mit diesem engen langen Rock, kaum selbst aufstehen konnte.
„Bevor ich ihn töte. Muss ich eine Sache wissen.", Yelena wandte sich wieder ihn zu. Ich musste sie aufhalten, ich kann nicht zulassen, dass sie Clint etwas antun würde. Er hat Familie.. verdammt nochmal, Nat wollte, dass er weiter lebt.
„Yelena nicht..", flehte ich. Clint richtete sich wieder auf die Knie. Er hatte nicht vor gegen Sie zu kämpfen: „Schön dich kennen zu lernen.. Yelena."
„Ich muss wissen, was passiert ist.", sie redet von Natasha. Clint hatte noch nie mit mir darüber geredet, wie es wirklich dort war. Will ich das überhaupt mit anhören?
Traurig sah er erst zu mir hinüber, ich bemerkte wie meine Tränen über die Wangen liefen, wann würde ich endlich über ihren Verlust hinweg kommen?
„Hör zu Yelena.. du glaubst mir sowieso nicht, wenn ich dir erzähle, was passiert ist. Aber was du wissen solltest ist, dass deine Schwester sich selbst geopfert hat und hat so die Welt gerettet."
Erneut zerbrach mein Herz. Ich schluchzte auf. Auch Clint war den Tränen nahe, als er mich erblickte: „Es tut mir leid.", dabei ging diese Entschuldigung nicht nur an Yelena, sondern auch offensichtlich an mich.
Kopfschüttelnd glaubte Yelena ihm kein Wort: „Du lügst."
„Was?", geschockt sah Clint auf.
„Du bist erbärmlich. Du bist so erbärmlich!", sie ging auf ihn zu, nur um zuzutreten. Schnell stand ich auf und kassierte direkt eine ab. Sofort hatte ich einen metallischen Geschmack im Mund und sah meine Blutropfen auf dem Eis gefrieren. Aus ihrer Wut heraus reichte ein Schlag aus, um mir die Lippe blutig zu schlagen.
Ehe sie sich wieder Clint zu wendete und ihn regelrecht komplett fertig machte, doch er bemühte sich kein bisschen sich zu wehren, er würde sie nicht verletzten wollen.
„Clint..", verzweifelt rief ich nach ihm aus. Ich will nicht noch einen guten Freund verlieren. Nicht heute Nacht, wo ich eigentlich entspannen wollte und Kraft schöpfen wollte.
Endlich hielt Clint dagegen an, als er einen kurzen Blick zu mir kassierte. Er hielt sie kurz fest: „Sie wurde nicht getötet. Sie traf eine Entscheidung!"
„Hör auf zu lügen!", mit einer Rolle, warf sie Clint über sich zu Boden und schlug wieder auf ihn ein.
„Clint!", ich wollte gerade aufstehen, aber um mein Einmischen zu vermeiden, nahm er sie gerade so in due Mangel. Ich kannte ihn, er wollte nicht, dass ich noch mehr verletzt werde: „Tess, bleib weg!", flehte er mich an und hielt sie fest: „Du hörst mir nicht zu, Yelena. Sie hat sich selbst geopfert. Verstehst du? Ich konnte sie nicht aufhalten.", in seiner Stimme lag purer Schmerz.
Yelena schluchzte auf: „Nein!", in einen Moment der Unachtsamkeit überwältigte sie Clint erneut., kickte ihn direkt in die Magengrube. Er sackte zu Boden.
„Wieso hätte sie sich für dich opfern sollen? Womit hättest du das verdient?"
„Da hab ich nicht..", gab er leise zu. Sie schlug auf ihn ein. Er bat sie zu warten, doch sie zeigte keine Gnade.
„Yelena! Bitte hör auf!", schrie ich auf und hatte wirkliche Sorge um Clint. Ich wollte wieder aufstehen und ihm helfen, doch Clint stieß mich schnell zur Seite, um erneut den nächsten Schlag abzufangen. Er fiel auf den Rücken. Sie zückte ihre Waffe. Ich dachte wirklich sie würde abdrücken, doch dann pfiff Clint. Ich kannte diese Melodie. Nat summte sie ab und zu, ich wusste nicht einmal warum sie das tat. Aber es war Nats Melodie.
Yelena zögerte und starrte ihn an. Sie kannte ihn auch? „Woher kennst du das?"
Schwer atmend setzte Clint sich auf: „Das geheime Pfeifsignal von dir und Natasha. Sie hat andauernd von dir gesprochen, Yelena."
Es war ihr Signal.. ein Signal unter Geschwister.
„Hat sie?", sie senkte ihre Waffe und war den Tränen nahe: „Was hat sie gesagt?"
„Sie hat mir davon erzählt, wie ihr als Kinder getrennt wurdet.. nach dem sie dieses Flugzeug geflogen hat. Ich hab sie gefragt, ob sie gar keine Angst gehabt hatte.. aber sie konnte damals nur daran denken, dich in Sicherheit zu bringen.", Natasha hätte alles für Yelena getan.. sie opferte sich, un Yelena aus dem Blip zurückzuholen.. „Das hat sich noch nie geändert, Yelena. Sie hat dich geliebt und wollte dich immer in Sicherheit wissen."
Yelena weinte. Und auch ich konnte meine Tränen nicht aufhalten.
„Ihr.. ihr hattet soviel Zeit mit ihr.."
Er nickte: „Ja, das stimmt.", er sah zu mir hinüber. Nicht genug Zeit.. waren meine Gedanken bloß.
„Das hätte nicht passieren dürfen. Wenn ich da gewesen wäre, hätte ich sie stoppen können.. ich hätte.. ich hätte etwas tun können. Ich.."
„Nichts hätte sie aufhalten können, Yelena. Wir kennen doch Natasha. Es war ihre Entscheidung. Jetzt müssen wir lernen damit zu Leben.", erneut sah er zu mir. Ich senkte den Blick. „Wir müssen lernen wieder zu Leben.", richtete er bewusst mir zu.
„Ich hab sie so sehr geliebt..", da war es, was Yelena eigentlich war, eine kleine Schwester, die ihre Große vermisste.
„Ich auch..", sprachen Clint und ich es gleichzeitig aus. Bei seinem Blick wurde ihm bewusst, dass ich sie wirklich liebte. Mehr als nur freundschaftlich. Er sah traurig zu Boden.
Yelena half uns beiden auf. Es war ein Akt des Friedens und des Vergebens. Clint sah zwischen uns beiden hin und her: „Es tut mir so leid.."
Yelena ging fort. Ohne ein weiteres Wort. Und ich blieb mit Clint zurück.
„Wieso habt ihr es mir nie gesagt?", hakte er vorsichtig nach, als er sich meine Lippe anschaute und anscheinend auch eine leichte Schramme über der Augenbraue.
„Hätte es irgendwas geändert? Sie ist dennoch weg."
„Ich wäre geblieben."
„Du hast eine Familie, die dich braucht."
„Ja.. und zu dieser Familie gehörst auch du dazu. Oh Tess..", er drückte mich in eine Umarmung: „Es tut mir so leid.. hätte ich bloß gewusst, wie sehr dein Herz wirklich gebrochen wurde.. ich wäre öfter da gewesen.", er gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn und wischte mir die Tränen weg.
„Schon okay.. mein Job lenkt mich gut ab.."
Er seufzte auf: „Du wirst dich nie ändern, hab ich recht?"
Nicht wenn es darum ging wirklich ehrlich und offen meinen Gefühlen gegenüber zu sein.
An ihn stützend, brachte er mich zu meinem Auto zurück.
„Du kannst immer noch mitkommen. Laura würde sich freuen."
Ich lächelte leicht, doch stieg ein: „Da wartet noch eine andere Familie auf mich zu Heiligabend. Nat hatte recht. Die Avengers waren ihre Familie, sie könnten auch zu meiner werden.
„Pass auf dich auf, Kleines."
„Du auch, Großer.", dieser Abschied war nicht für ewig, doch ein wenig fühlte es sich danach an. Oder es schmerzte einfach nur so sehr, wegen der kleinen Platzwunde über meiner Augenbraue.

Beim Quartier wurde ich sofort von den Jungs in Empfang genommen. Über meine Wunden und Aussehen, waren sie natürlich erst schockiert. Erst wollte ich es komplett überspielen und ging sofort zu den Geschenken im Kofferraum, doch Steve zog mich zu sich: „Was ist passiert?", Steve wies sofort Bucky und Sam an, die Geschenke zu übernehmen und zog mich hinter sich her ins nächstgelegene Badezimmer, um dort sofort den erste Hilfekasten zu nehmen.
„Es gab bloß eine kleine Auseinandersetzung."
„Eine kleine?", vorsichtig tupfte er die Wunde ab, um sie zu desinfizieren und dann zuzukleben: „Für eine kleine Auseinandersetzung, hast du ganz schön was abbekommen.", er wendete sich meiner Lippe zu: „Sie ist ganz geschwollen. Das sollten wir lieber kühlen. Wirst du mir mehr Details vertaten?"
„Vorerst nicht. Wir sollten Heiligabend schließlich nicht mit Sorgen verbringen.", lächelte ich ihm leicht aufmunternd zu.
Er lachte leicht: „Unglaublich, wie leichtfertig du manchmal bist.", er machte mir schnell einen kühlen Umschlag. Erst nach dem die Schwellung etwas vorüber war, gingen wir in den Gemeinschaftsraum.
"Schaust immer noch nicht wirklich gut aus.", scherzte Sam kurz und drückte mir ein Geschenk in die Hand: "Vielleicht muntert dich das ja ein wenig auf. Frohe Weihnachten, Tess, du hast dir ein paar Geschenke wirklich verdient."
"Danke.", nach erneuter Aufforderung von Sam öffnete ich das Geschenk. Es war ein ausgedrucktes Foto, von uns vier in der Bar, wo wir wirklich zu viel getrunken haben, dass sah man. Aber ich mochte das Foto dennoch. Es war echt und vollkommen unbeschwert: „Danke, Sam. Hier ist meins übrigens an euch.", natürlich gab ich erst allen den Pullover.
„Oh wow..", schluckte Sam, als alle drei das Päcken öffneten.
„Das ist..", Bucky schaffte es einzuschalten.
Steve lachte los: „Der Pullover ist ja hammer!", sofort zog er ihn an. Diese Reaktion hab ich nicht erwartet: „Was?", fragte er verwirrt nach, als wir ihn anstarrten.
Sam und Bucky zucken bloß mit den Schultern und zogen ihre auch an.
Bei diesen Gesichtern, musste ich lachen: „Keine Sorge, ich hab noch richtige Geschenke. Hier Sam."
Erleichtert atmete er aus: „Also die Lederjacke gefällt mir deutlich besser."
„Hier ist meins.", Bucky gab mir ein kleines Päckchen. Worin sich gestrickte Socken befanden: „Hast du die selbst gemacht?"
Sam lachte los.
„Ey! Sowas zu stricken ist echt nicht leicht."
„Danke, Bucky. So bekomme ich keine kalten Füße mehr. Ich hab etwas ähnliches."
Er öffnete sein Geschenk und grinste: „Und mir wird nie wieder kalt werden."
Und obwohl Steve von seinem Geschenk immer noch begeistert war, bekam er auch das andere. Er wirkte etwas verwirrt über die Armbanduhr.
„Ehm.. ich habe gesehen, wie du diese alte Taschenuhr immer hattest.. ich dachte etwas moderneres, wäre einfacher zu handhaben."
Er atmete hörbar auf. Gefiel es ihm nicht? Doch dann zog er sich tatsächlich mit einem Lächeln die Armbanduhr an: „Mir gefällt das dunkelblaue Zifferblatt."
Erleichtert atmete ich auf: „Hat mich ein wenig an deinen Anzug erinnert."
Im nächsten Moment gab er die alte Taschenuhr zu Bucky. Etwas geschockt sah er zu ihm auf: „Bist du dir sicher?", hatte diese Taschenuhr eine tiefere Bedeutung gehabt?
„Ja. Ich brauche diese Uhr nicht mehr. Habe jetzt eine viel bessere.", wow. Es war nur eine Uhr. Aber so wie er mich anlächelte, schien es ihm echt zu gefallen.
„Oh.. ich habe auch noch ein Geschenk für dich. Ich hatte es ganz vergessen..", es war eine kleine Schachtel nicht eingepackt.
„Wow! Steve! Du solltest ihr ein Weihnachtsgeschenk besorgen und keinen Antrag machen!"
Genervt stöhnte er auf: „Sam! Das ist kein Antrag. Öffne es."
Ich tat was er sagte und erkannte es sofort wieder. Nats Kette.
„Bevor wir in die Vergangenheit gingen.. gab sie mir das. Ich hatte ganz vergessen, dass ich sie hatte und damals wusste ich nicht, was ich damit sollte. Jetzt weiß ich es jedoch."
Tatsächlich bedeutet diese kleine Geschenk die Welt für mich. Erneut kamen mir die Tränen, doch ich lächelte auch: „Könntest du..?"
„Klar!", er nahm mir die Kette hab und schob mein Haar zur Seite, um sie mir anzumachen. Jetzt fühlte es sich immer so an, als wäre sie immer noch bei mir und als würde sie immer noch auf mich Acht geben.
„Danke, Steve.", ich schaute über die Schulter hinweg ihn direkt in die Augen. Da war er wieder der Moment, denn wir nicht wiederholen wollten.
Doch er lächelte ebenso nur leicht zurück: „Frohe Weihnachten, Tess."

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Video-Edit zu diesem Kapitel: https://vm.tiktok.com/ZMYpDAuXg/

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After Endgame (Steve Rogers FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt