Two Warring Kingdoms

Gemeine Spielchen veranstalten

Jisungs Sicht:

Der nächste Tag kam schnell ins rollen. Der kleine Zeiger steht bereits auf der Drei und zusammen mit Minho übe ich das Schießen. Beieinander böllern wir auf die abstrakten Körper, welche meterlang vor uns stehen.

,,Du bist echt gut darin. Hast du dich schon davor mit der Kunst des Schießen auseinandergesetzt?" Neugierig lässt Minho seine Waffe sinken und nimmt sich als nächstes den Gehörschutz ab.

,,Schon seit dem ich ein kleines Kind bin, besteht mein Vater darauf, dass ich zu wissen habe wie ich mich verteidige. Mit fünf wurde mir also eine Waffe in die Hand gedrückt und ich sollte mich herumprobieren, mich der Waffe anvertrauen. Nach etwas Übung hatte ich den Dreh raus und kann jetzt gescheit schießen.", enthülle ich mein herausragendes Können.

,,Was ist denn dein Vater für ein Kerl, dass er ein 5-jähriges Kind eine Waffe in die Hand drückt? Ich meine, es gut ist, dass er dir beibringen wollte wie du dich verteidigen kannst, aber eine Waffe? Es hätte vieles schief gehen können." Konsterniert schüttelt Minho seinen Körper durch.

,,Er ist eben sehr vorsichtig, wenn es um seine Familie geht. Manchmal ist es aber dennoch übertrieben. Er hat mir dadurch viele meiner Entscheidungen oder mir generell viel meiner Freiheiten genommen." Räuspernd setze auch nun ich den Schutz für meine Ohren ab, sehe ernst zu Minho. ,,Ich befürchte, dass du meinen Vater auf keiner netten Weise kennenlernen wirst."

,,Wie kommt es dazu, dass du so denkst?" Postwendend lässt Minho seinen Gehörschutz und seine Waffe auf den Boden fallen, um mich an den Armen in eine Umarmung zu ziehen. Darauf lasse ich auch meine Gegenstände runter und halte mich an Minhos Körper fest.

,,Er...", fange ich schweren Herzsn an, ,,akzeptiert keine Liebe zwischen gleichgeschlechtlische Personen. Er ist der Meinung, dass es eckelhaft wäre. Er möchte, dass meine Kinder eine Mutter haben und keinen zweiten Vater. Er hat das auch meiner ganzen Familie eingeredet, weshalb sie sicherlich angeeckelt von uns wären." Es fühlt sich scheiße an Minho anzulügen. Gerne würde ich mit der Wahrheit rausrücken. Doch so werde ich nur Minho und mich in Gefahr bringen. Schließlich sind mein Vater und er beide Feinde. Sobald es rauskommt, dass ich ein Vampir bin, wird Minho mich bestimmt ins Grab legen wollen.

,,Ich werde ihn dazu überzeugen, dass ich ein guter Vater für unsere Kinder sein kann. Zudem habe ich dich und deine Liebe verdient. Wir sind nicht ohne Grund Seelenverwandten. Wenn er dich mir verbieten sollte, würden wir beide darunter leiden. Wir sind eine Seele. Solltest du Schmerzen habe, werde ich diese auch spüren."

,,Das weiß ich doch. Aber mein Vater kann ziemlich stur sein. Es würde nichts bringen ihn zu überzeugen. Er-" Lärmend werde ich von Minho gehindert weiterzusprechen: ,,Sungie, nein! Ich werde dich nicht nur wegen deinem Vater aufgeben. Ich werde dich niemals gehen lassen. Und das verspreche ich auch. Also halt jetzt bitte deine hübsche Klappe." Schuldtragend vergrabe ich meine Nase in Minhos Pullover. ,,Tut mir leid. Es war ein Fehler dieses Thema aufzubringen."

,,Es war kein Fehler. Ich mag es, wenn du mir mehr über dein Leben verratest. Mich stört es nur, wenn du es als einen Fehler bezeichnet. Doch wie wär es, wenn ich dich einwenig von deinen deprimierenden Gedanken ablenke?"

,,Meinetwegen, aber dir ist bewusst, dass mir mein Po immernoch weh tut?" Belächelnd bestätigt mir Minho meine Sorge, hängt hinten dran: ,,Ich werde dich an dieser Stelle auch erstmal nicht anfassen. Aber es gibt bestimmt auch andere empfindliche Punkte an dir." Gewandt segelt seine Hand zu meiner Mitte. ,,Minho, nicht hier draußen."

Meine Warnung ignoriert er vollkommen und findet einen Weg in meine Unterwäsche. Exakt auf meiner Eichel presst er seinen Daumen drauf, entlockt mir somit ein Stöhnen.

,,Bitte, ich möchte das nicht." Mit zusammengepressten Lippen, um weitere Geräusche zu vermeiden, klammere ich mich an Minhos Hals.

,,Würdest du es nicht wollen, hättest du mich mit unseren Signalen aufgehalten." Ertappt von mir selbst betreue ich Minhos Hals. ,,In dieser Umgebung befindet sich wirklich keiner, der uns sehen oder hören könnte. Meinen Leuten habe ich verboten diesen Platz für die nächsten Stunden zu betreten. Also bitte hör auf deine Laute zu unterdrücken. Ich möchte wissen, was ich alles an dir auslösen kann."

Jammernd weite ich meinen Mund. Wie ein Wasserfall fließt mein angesammelter Speichel an Minho runter und indessen streift er mir meine Hose samt meiner Unterwäsche bis zu den Oberschenkel runter, damit er einen guten Blick auf meinen Schritt hat. Quietschend fahre ich zusammen, als die Kälte mich dort unten empfängt.

,,Darf ich?", flüstert mir Minho ins Ohr, in das er zunächst reinbeißt. ,,Mach, was auch immer du willst." Nach dieser Angebung wickelt Minho seine ganze Hand um mein Mitglied, welches schrittweise härter wird. In einem quälenden Tempo bewegt Minho seine Hand auf und ab, streicht mir unregelmäßig über die Spitze. ,,Schneller, bitte." Ergeben lege ich meine Stirn auf Minhos Schulter ab. Um mich besser auf seine und meine Gefühle zu konzentrieren, schließe ich die Augen.

,,Du bist so süß. Weißt du das?" Lächelnd folgt Minho meiner Bitte und unkontrolliert stöhne ich, sehne mich nach meinem Höhepunkt. Es fühlte sich gestern zu gut an. Dazu hatte noch nie jemand anderen mir einen runterholen lassen.

,,Das kriege ich oft zu hören, aber danke für die Errinerung." Kichernd küsse ich Minho im Gesicht ab und als ich seine Lippen einfangen wollte, fühle ich wie sich ein Knoten in meinem Unterleib bildet. Dieser wird mir von Minho einfach abgenommen und hingerissen saue ich Minhos Hände ein.

Allerdings stört es Minho nicht, um mich zu überstimuliesiren. Unterlegen halte ich mich an ihm fest, merke wie meine Beine langsam nachgeben.

,,Ich...", fange ich an, kriege aber nichts weiteres raus. ,,Gleich ist es vorbei. Du musst nur ein zweites Mal kommen und ich bin zufrieden." Plinsend verneine ich Minhos Aussage, da es mir zu viel wird. Mein Körper kann sich nicht mehr lange halten und wie meinen Vermutungen nach stürze ich zu Boden. Vergebens versuche ich meine Atmung zu stabilisieren, aber dafür ist mir Minho ein zu großes Hinderniss.

Grinsend kommt mir Minho hinterher, kniet sich hinter meinem Rücken. An der Taille zieht er mich gegen seine Brust, sodass ich nun fast schon auf ihm liege.

,,Du bist gemein.", nuschel ich erstickt gegen Minhos Arm, welcher sich weiter an mir zu schaffen macht. ,,Erzähl mir was neues." Mehr ist von Minho nicht zu hören. Eine Regung zeigt er erst, als ich meinen Kopf nach hinten auf seine Schulter werfe und ihm ins Ohr stöhne, weil mich mal wieder ein Orgasmus überkommt.

,,Verdammt, Ji. Du hast meine Hose schmutzig gemacht."

,,Bitte halt einfach die Klappe."

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Geschrieben: 09 April 2023
Veröffentlicht: 14 Juli 2023

Jetzt sind ganze drei Kapitel nur mit Smut vorhanden. Wobei dieser eher nicht so krass war. Außerdem habe ich irgendwie Komplexe mich mit diesem Kapitel zufriedenzustellen.