Two Warring Kingdoms

Unglaubliche Intimität

Jisungs Sicht:

Hautnah verweilen Minho und ich aneinander und kontinuierlich fummelt er an mir rum. Sündig bewegt er seine Finger in meinem Loch, welches inzwischen zugänglich breit ist.

Wohlig strecke ich mich aus, schaffe es nicht meht klar zu denken. Das alles ist viel zu viel und doch gleichzeitig zu wenig. Darüber hinaus entkommen Lusttropfen ununterbrochen aus meinem Schlitz, schmücken meine Erregung lückenlos.

,,Minho, ich halte das nicht mehr aus. Ich will und brauche mehr von dir." Anstellig grabbel ich an Minhos Hose, welche anschließend bis zu seinen Knien abflaut.

,,Bist du dir sicher? Ich möchte dir nicht weh tun." Fürsorglich busselt Minho meinen Hals ab. ,,Ich bin mir hundertprozentig sicher." Jammernd zerre ich an Minho. Bedachtsam entzieht er seine Finger aus mir, aber streicht noch letztmalig über meinen Eingang. Darunter erwischt er meine zweite Öffnung und erschaudernd springe ich auf.

,,Habe ich etwas falsch gemacht?" Beunruhigt schüttelt Minho seine Hände von mir ab und empört schelte ich: ,,Ja, diese Öffnung ist für dich noch verboten! Solltest du es wagen sie noch einmal anfassen, hacke ich dir beide Arm ab." Abbittend werde ich beäugt. ,,Tut mir leid. Es war nicht meine Absicht." Pfleglich drückt mir Minho einen Kuss auf die Wange auf. Zugleich drückt er mich am Sternum auf die Matraze runter.

,,Darf ich fortführen oder willst du, dass wir aufhören?" Ausgeglichen hilft Minho seine Mundwinkel auf. ,,Glaubst du echt, ich würde aufhören wollen, nachdem du mich in Stimmung gebracht hast?" Wollüstig bringe ich meine Zunge in Minhos Mund unter, währenddessen ich meinen Schritt in einer dosierten Bewegung gegen Minho presse. Meine Selbstbeherrschung gerattet mächtig aus dem Ruder.

Lust entbrannt erfasse ich Minhos milchige Haut an den Lenden. An jener Stelle hacke ich meine Akren in den Bund seiner Unterwäsche ein. Hektisch entferne ich sie ihm von der Gürtellinie. Den Rest übernimmt er und kickt sich den Stoff gemeinsam mit seiner verbleibenden Hose von den Gliedmaßen. Unentschlossen landen seine Klamotten irgendwo auf dem Boden.

Brummend trennt sich Minho von dem Zungenkuss. Innig sieht er auf mich ein und tätigt keuchend die Aussage: ,,Ich will dich nochmal daran errinern, dass du mit mir kommunizieren kannst. Wenn ich dich verletzte oder du dich unwohl fühlst, dann sag es mir bitte. Wir können auch Signale einführen, die mir zeigen, dass ich stoppen soll." Strahlend stoße ich ein Kichern aus, massiere Minho sanft an den Wangen. ,,Ich vertraue dir blind. Du brauchst dir nicht so viele Sorgen um mich machen. Dennoch verstehe ich dich. Also, egal welche Signale?"

,,Egal welche Signale.", verifiziert mir Minho, woraufhin ich die drei Farben grün, gelb und rot vorschlage. Nickend genehmigt er diese Adjektive, aber fragt demnach, was sie für eine Deutung markieren. Simpel erkläre ich, dass grün mein Wohlbefinden kennzeichnet, gelb mein Unwohlsein und rot, dass er sofort aufhören soll.

,,Okay, ich kann mir das merken. Soll ich jetzt anfangen oder brauchst du noch einen Moment?" Begütigend krault mir Minho meine Schenkel und ohne Frage liefer ich ihm ab, dass er beginnen kann. Ich möchte alles von ihm spüren, wirklich alles.

Mittels meiner Vorsamen beschmiert sich Minho den Penis glitschig. ,,Entspann dich für mich." Tief atme ich durch, ehe ich endlich seine Spitze an meinem Eingang merke. Konzentriert dringt er in mich ein und grochsend lege ich den Kopf in den Nacken. Es fühlt sich so an, als würde mein Ringmuskel reißen. Dementsprechend verziehe ich peinigend das Gesicht, melde mich bei Minhos Alarmglocken.

,,Scheiße, ist alles in Ordnung?!" Panisch schiebt sich Minho raus und ausgelassen stöhne ich. ,,Fuck, das war toll und ja, es ist alles in Ordnung.", äußer ich erstaunt und packe Minho an den Oberarmen. ,,Grün." Erneut versenkt sich Minho in mir. Doch dieses Mal viel tiefer, wodurch ich leichte Schmerzen zu spüren bekomme und sich kleine Tränen in meinen Augen bilden. Okay, das ist eine andere Nummer.

Noch angebracht schreie ich nach Satan, als Minho tiefer hinein gleitet. ,,Satan ist nicht hier, Prinzessin. Es sind nur du und ich." Röchelnd sieht Minho zum Punkt runter an dem unsere Körper zu einer Einheit werden.

,,Wie ich sehe wirst du furchtloser." Schmunzelnd beuge ich mich vor, um Minho mit einem Kuss zu beschenken. ,,Aber nur, weil ich dich zur Unterstützung habe.", schibbelt Minho erotisch über seine Lippen, möchte mir auch einen Kuss gewähren. Allerdings bricht er sich so weiter in mich rein und ächzend halte ich ihn zurück. Kräftig zittern meine Beine, klatschen gegen Minho.

,,Ich mache heute echt vieles falsch." Gefühlig neigt sich Minho zurück. ,,Nein, tust du nicht. Ich finde es rühend, dass du so viel Acht auf mich gibst. Mir geht es hervorragend und wir haben doch Signale, welche ich bisher nur einmal und positiv erläutert habe. Also mach jetzt gefälligst weiter. Ich will dich voll und ganz in mir spüren.", motiviere ich ihn zielführend und saumselig wird er aktiv, nachdem er von mir die Berechtigung dazu erhalten hat.

Zwar fühlt es sich so an, als würde ich von innen auseinander gehen, aber meine Lust ist nicht zu verbergen. Seine Finger waren nichts im Gegensatz zu seinem breiten Schacht. Ich fühle ihn intensiv in mir rücken. Wir beide schaffen es nicht unsere Laute geheim zu halten. Animiert deuten wir dem jewals anderen welche Empfindungen er in uns auslöst.

Nun traut sich Minho sich zu steigern, treibt uns immer mehr über den Rand. Beharrlich überkommt mich Genuss, da Minho andauernd diesen einen Punkt in mir trifft, der mich Sterne sehen lässt. Dieser Punkt ist auch für den Knoten in meiner Bauchgegend verantwortlich. Mit jedem Stoß wird er beeinflusst, bis ich plötzlich Freiheit durch mich fluten spüre.

Stöhnend spritze ich auf meinem Leib ab und heische nach Minho, der sich kurz darauf mir entreißt und unüberhörbar auf der Decke seinen Sperma frei lässt.

,,Verdammt, was war das?" Vibrierend schließe ich Minho in eine Umarmung ein, der mir entspannt ins Ohr erwidert: ,,Das war ein Orgasmus. Er wird durch sexuelle Spannung erweckt." Giggelnd werde ich im Gesicht abgeknutscht.

,,Ich weiß doch, was ein Orgasmus ist! Es fühlte sich nur toller an als die, die ich davor hatte." Entkräftet schließe ich die Augen, woraufhin sich Minho neben mich liegt. ,,Du hattest davor schon Orgasmen? Wer waren denn die Glücklichen?" Unbehaglich schaut man mich an.

,,Masturbieren, Minho. Masturbieren." Verschüchtert säubert Minho seine Kehle. Als nächstes zieht er seine Decke über unsere nackten Körper. ,,Danke, dass du mir vertraut hast und ich dir so nahe sein durfte.", gibt mir Minho nur für meine Ohren bekannt und schon bald sind wir der Traumwelt ausgeliefert. Das Saubermachen kann warten.

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Geschrieben: 02 April 2023
Veröffentlicht: 08 April 2023 (habe gestern vergessen dieses Kapitel zu veröffentlichen)

Es ist das erstes Mal, dass ich einen Smut geschrieben habe. Ich bitte also um Verzeihung, wenn es unangenehm. Außerdem ist dieser Smut unrealistisch. Es läuft sicher beim ersten Mal nicht so ab. Zumindest nehme ich das so an.

Und falls es vergessen worden ist: Die Öffnung, welche für Minho verboten ist, ist die mit der Gebärmutter. In diesem Buch sind nämlich auch männliche Wesen befruchtbar👨‍🍼