Kapitel 11: Die Wette

39 2 1
                                    

Guten Tag ihr Lieben,
Nun ich (Jasmin) muss gestehen ich wollte gestern hochladen und hatte es einfach vergessen. Mir ist es um 22 Uhr eingefallen, als ich wieder zu Hause war. Nun und ich hatte einfach keine Motivation mehr den Laptop zu starten. Ansonsten wünschen wir euch noch einen schönen Tag und sind sehr gespannt was ihr zu diesem Kapitel sagt. Lasst uns doch mal gerne eure Meinung da :)
Liebe Grüße Sonja&Jasmin


Maxi:
Schon als ich das Haus der Familie von Theumer betrat, sah ich an dem Gesichtsausdruck von Edgar das irgendwas nicht stimmte. Als ich dann allerdings auf den Weg nach oben war hörte ich sofort was hier los war. Lia und Markus waren mal wieder am streiten oder diskutieren, wie die beiden es nannten.
,,Ich versteh dein Problem nicht." Fauchte Markus seine Freundin scheinbar an. Ich hatte in dem Zimmer von Sunny mein Portmonee vergessen und brauchte dieses für heute Abend.
,,Ich habe kein Problem. Es ist deine Sache, wenn du meinst durchfallen zu müssen." Gab Lia ihm direkt als Antwort.
,,Was du jetzt noch nicht kannst das wirst du bis Montag auch nicht lernen. Dampfender Teufelsdreck, Lia. Lass uns doch für zwei Stunden ins Kino oder so und dann kannst du immer noch lernen." Markus klang wirklich ruhig und ich hoffte, dass diese Diskussion gut ausgehen würde, aber dann wurde schon die Zimmertür von Markus aufgerissen.
,,Mit dir geh ich nirgendwo hin! Du kannst mich mal Markus! Dann geh ich halt zu Annika, denn die hilft mir sicherlich gerne!" meckerte Lia und ging aus dem Zimmer. Sie hatte mich nicht einmal gesehen und stürmte die Treppe runter.
,,So war das doch gar nicht gemeint. Ich...." Rief Markus ihr nach, aber dann hörte man schon irgendeine Tür knallen. Unser Torwart verdrehte nur die Augen und seufzte. Dann schien er mich allerdings erst zu sehen und kratze sich etwas verlegen an den Hinterkopf.

,,Willst du drüber reden?" fragte ich an, aber Markus wank direkt ab. Er ging wieder in sein Zimmer, ließ aber die Tür auf. Deshalb folgte ich ihn und sah wie er grade durchs Fenster schaute.
,,Sie ist einfach viel zu nervös wegen den Prüfungen. Ich wollte Lia doch nur ablenken und mit ihr ins Kino. Was will sie denn jetzt noch großartig lernen?" murmelte er. Ich setzte mich auf sein Bett und Markus tat es mir gleich.
,,Wie du sagtest, Lia ist einfach nervös." Ich wusste noch genau wie ich mich gefühlt hatte kurz bevor ich meine Abschlussprüfung hatte. Markus hatte schon Recht mit dem was er da sagte, dass es nicht viel brachte jetzt noch zu viel zu pauken. Allerdings verstand ich auch Lia, dass sie unbedingt alles perfekt wissen wollte.
,,Ja aber was soll ich denn machen." Seufzte Markus verzweifelt. Klar wollte er für seine Freundin da sein, aber diese hatte scheinbar wirklich nichts anderes als die Prüfungen im Kopf. Bestimmt würde ihr ein Tag mit Annika mal wieder gut tun.
,,Schreib ich das du sie liebst und für sie da bist. So und heute Abend kommst du dann mit mir auf diese Studentenparty." Legte ich Markus eine Hand auf die Schulter und er nickte. Es würde Lia und Markus sicherlich gut tun, wenn sie einen Abend mal nicht mit einander verbachten. Außerdem hatte ich auch keine Lust wirklich auf diese Party alleine zu gehen.

Am Abend saßen wir auf der Party und Markus und ich hatten jeweils ein Bier in der hat. Mein Unikollege Stefan hatte diese Party veranstaltet und er war wirklich ein lieber. Markus saß allerdings nur neben mir und tippte die ganze Zeit auf seinem Handy rum.
,,Na was sagt Lia?" fragte ich ihn. Es war mir klar, dass er mit ihr schrieb. Ich selber hatte vorhin auch noch mit Sunny telefoniert, aber sie konnte mir noch nicht sagen wann sie zurück kehrte. Im Moment war sie bei Darkside und Blossem und da es Abend war auch nicht so viel am Handy. Immerhin waren die Vampire auch nur Abends draußen.
,,Das ich es wagen soll mich abzuschießen und du auf mich aufpassen sollst." Grinste Markus und ich lachte kurz. Markus schrieb ihr noch wieder kurz was und legte dann sein Handy weg.
,,So und was machen wir jetzt?" fragte Markus mich und ich zuckte nur mit den Schultern.
,,Auf jeden Fall nicht so langweilig hier rum sitzen. Spielt doch ne Runde mit uns Bierpong." Hörte ich eine Stimme hinter uns. Markus und ich drehten uns um und eine große, schlanke Brünette stand hinter uns.
,,Also was ist. Seit ihr dabei?" fragte sie wieder und Markus und ich nickten beide sofort. Wir spielten zusammen mit ihr und ein paar Freunden drei Runden, aber irgendwann hatten Markus und ich auch keine Lust mehr. Das Mädchen welches uns angesprochen hatte hieß Luise und war wohl scheinbar erst seit kurzen mit Stefan befreundet. Sie war wirklich sehr nett und auch nicht so aufdringlich wie die anderen Mädchen sonst.

Es war inzwischen spät geworden und Markus und ich saßen draußen und wollten noch unser Bier auf trinken. Danach würden wir uns auf dem Weg nach Hause machen, denn Lia hatte schon Recht, dass Markus nicht übertreiben musste mit dem Alkohol.
,,Schau mal den hab ich Lia geholt für Montag. Glaubst du er gefällt ihr?" Markus zeigte mir ein Bild von einem Schlüsselanhänger wo ein Engel dran hing und noch Du schaffst das auf einem weiteren Anhänger drauf geschrieben war. Lia würde sich sicherlich freuen, aber ich konnte mir ein Kommentar dann doch nicht verkneifen.
,,Wenn ihr nicht über die Farbe oder Form diskutiert sicherlich." Grinste ich und Markus Blick sprach Bände.
,,Haha sehr witzig." Grummelte er und ich fing nur laut an zu lachen. Markus allerdings fand das scheinbar gar nicht lustig.
,,Bist du schon so untervögelt, dass du deinen Spaß auf Kosten von anderen austragen musst?" fragte er und zwinkerte er mir dann zu. Natürlich spielte er dabei auf Sunny und mich an. Mir war auch klar, dass Markus da so einiges gehört haben musste an dem letzten Abend wo Sunny hier war. Nur war es mir in dem Moment einfach herzlich egal.
,,Ach rede doch keinen Stuss." Lachte ich und klapste ihn kurz gegen den Hinterkopf.
,,Wenn Sunny hier wäre, dann würdet ihr es niemals eine Woche ohne Sex aushalten." Meinte er und ich zog die Augenbrauen hoch.
,,Sicher würden wir das. Du und Lia, ihr würdet eine Woche nicht ohne Streit, Diskussionen oder sonst was aushalten." Gab ich ihm direkt die passende Antwort. Markus lachte nur kurz laut auf und schüttelte den Kopf. Dann wechselte sein Gesichtsausdruck und scheinbar hatte er eine Idee.
,,Okay wollen wir wetten? Ich sag du und Sunny schafft es nicht eine Woche nicht mit einander zu schlafen oder zu fummeln. Dafür dürfen Lia und ich uns eine Woche nicht streiten." Schlug er vor und hielt seine Hand hin.
,,Das wird ein Kinderspiel. Du wirst die Wette nach spätestens zwei Tagen verlieren." Lachte ich und Markus zuckte mit den Schultern.
,,Wenn die Wette überhaupt so lange läuft. Sobald Sunny wieder da ist fängt es an. Also kein Wiedersehenssex für euch beiden." Markus zog seinen Mund zu einem Schmollmund und wollte mein scheinbar so provozieren.
,,Kein Problem für mich. Worum wetten wir?" fragte ich ihn und wieder schien er zu überlegen. Mir schien allerdings auch nichts einzufallen.
,,Na um die Ehre." Meinte Markus dann. Kurz zuckte ich mit den Schultern und schlug dann schlussendlich ein. Die Wette würde er sofort verlieren.

Als ich später in meinem Bett lag und mir noch Bilder von meiner Freundin anschaute merkte ich schnell, dass diese dumme Wette wohl doch nicht so einfach werden würde. Sunny würde mich an unseren ersten gemeinsamen Abend nicht in Ruhe lassen, aber ich würde auf keinen Fall gegen Markus aufgeben. Das Problem war allerdings nur, dass wir den Mädels nichts sagen durften und Sunny würde sich sicherlich Gedanken machen. Das war dann wohl der erste und einzige Moment wo ich hoffte, dass Markus und Lia ganz schnell stritten.

Markus:
Ich betrat grade das Grundstück der Familie Steffen als Annika das Haus verließ und selber ziemlich verschlafen aussah. Kurz hatte ich Angst, dass sie mich anmeckert, aber scheinbar war Annika wirklich zu müde oder sie hatte gute Laune.
,,Du sieht irgendwie echt fertig aus." Stellte ich fest und sofort kniff die Drachenreiterin ihre Augen zusammen. Gut das waren dann definitiv die falschen Worte die ich verwendet hatte.
,,Wir haben ja auch die halbe Nacht gelernt." Grummelte sie und schloss ihr Fahrrad los. Die Motorräder der wilden Kerle waren im Moment alle bei mir in der Werkstatt, da ich sie für den Sommer noch einmal durchchecken wollte.
,,Versuch sie irgendwie vom lernen abzuhalten. Markus ehrlich die dreht da oben durch." Seufzte Annika und zeigte auf Lias Zimmer.
,,Ich gebe mein bestes." Lächelte ich sie an. Annika nickte nur und fuhr dann auf ihrem Fahrrad davon. Ich klingelte noch einmal und kurze Zeit später öffnete Martha mir die Haustür.

,,Markus. Wie schön das du da bist. Lia ist in ihrem Zimmer." Teilte sie mir mit. Ich zog mir meine Schuhe aus.
,,Ich schau sofort nach ihr. Ich hab Kuchen mit gebracht. Vielleicht wollen wir den ja gleich alle zusammen essen und können Lia so ein bisschen ablenken." Schlug ich vor und Martha nickte sofort.
,,Das ist eine tolle Idee. Sebastian und ich denken den Tisch. Kommt einfach runter wenn.... Nun wenn es ihr besser geht." Man sah an Marthas Gesichtsausdruck, dass es Lia wirklich mies ging. Sie hatte ein bisschen Prüfungsangst und drehte in ihren Zimmer vermutlich grade durch. Deshalb nickte ich nur und machte mich auf den Weg zu meiner Freundin.

Vorsichtig klopfte ich an der Zimmertür meiner Freundin und wartete auf ihre Reaktion. Es dauerte ein bisschen, aber dann meldete sie sich schließlich doch.
,,Ja?" Ihre Stimme klang so zerbrechlich, dass es mir wirklich im Herzen leid tat sie gestern Nacht alleine gelassen zu haben. Ich wusste doch wie nervös Lia immer vor Prüfungen war. Allerdings hätten wir uns dann vermutlich noch mehr gestritten als gestern eh schon.
,,Hey, Prinzessin. Na wie geht es dir?" fragte ich sie vorsichtig als ich ihr Zimmer betrat. Lia saß auf ihrem Bett und hatte den Rücken an die Zimmerwand gelehnt. Peanut lag auf ihrem Schoß und ließ sich von Lia kraulen.
,,Ich hab Angst." Sie hauchte diese Worte nur fast. Ich kletterte auf das Bett und setzte mich neben meine Freundin. Lia legte ihren Kopf sofort auf meine Schulter und ich drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
,,Du brauchst keine Angst haben. Die Prüfung wirst du mit links rocken." Versuchte ich sie aufzumuntern, aber Lia zeigte keine Reaktion auf meine Worte.
,,Tut mir leid wegen gestern. Ich...." Versuchte sie sich zu erklären, aber ich unterbrach sie direkt schnell.
,,Schon gut. Uns beiden sind die Nerven etwas durchgebrannt." Lia nickte nach meinen Worten nur und dann saßen wir einfach nur schweigend neben einander. Obwohl sie nicht sagte, merkte ich doch wie angespannt sie war.
,,Ich habe Kuchen mit gebracht. Martha und Sebastian decken grade den Tisch. Wollen wir runter zu den beiden?" fragte ich sie. Lia hob den Kopf von meiner Schulter und atmete einmal wieder tief durch.
,,Das ist wirklich lieb von dir, aber ich bekomm nichts runter. Mir ist schon den ganzen Tag so schlecht." Murmelte sie. Natürlich war ihr schlecht, denn erstens war sie nervös und zweitens hatte sie sicherlich den Tag noch nichts gegessen.
,,Du musst was essen. Es ist auch Apfelkuchen." Versuchte ich sie zu überreden. Lia schien kurz mit sich zu ringen, aber dann ging sie doch mit nach unten.

Gemütlich saßen wir zusammen im Garten und aßen den Apfelkuchen. Lia hatte immerhin ein halbes Stück geschafft, aber meinte dann das sie nicht mehr essen könnte. Sie war wirklich etwas blass um die Nase, aber das würden wir schon alles wieder hin bekommen.
,,Wollen wir gleich noch eine Runde mit Peanut gehen?" schlug ich meiner Freundin vor und diese nickte nur. Dann räusperte sich allerdings kurz Martha und stand dann auf.
,,So bevor ich gleich arbeiten muss, haben wir hier noch eine Kleinigkeit für dich." Sagte Martha als sie mit zwei Schatullen wieder kam. Sie gab Lia das größere Päckchen und meine Freundin öffnete dieses. Innen drinnen befanden sich kleine Marienkäfer aus Holz, ein kleiner Teddy wo viel Glück drauf stand, Kleeblätter aus Holz und kleine Schokoladen und Traubenzucker.
,,Du wirst das schaffen Lia." Meldete Sebastian sich zu Wort. Meine Freundin stand nur auf und nahm erst ihre Mutter und dann Sebastian in den Arm.
,,Dankeschön. Ich werde morgen auf jeden Fall alles mit nehmen." Zwang sie sich ein Lächeln auf. Sebastian legte einen Arm um sie und wieder lächelte meine Freundin. Vor ein paar Monaten war dieses Bild von Martha nur eine Wunschvorstellung gewesen, aber Lia hatte den neuen Mann ihrer Mutter endlich akzeptiert.
,,Ich fahr euch morgen auch zur Schule, dann kann nichts schief gehen." Teilte Sebastian uns mit. Wieder legte Lia ihre Arme um ihn und bedankte sich bei ihm.
,,Eine Kleinigkeit habe ich noch für dich." Meinte Martha und Lia ging auf ihre Mutter zu. Martha schloss kurz die Augen und gab Lia dann die Schatulle. Vorsichtig öffnete meine Freundin das kleine Päckchen und in ihren Augen glitzerten direkt Tränen.
,,Danke Mama." Schniefte sie und fiel ihrer Mutter um den Hals. Die Schatulle hatte sie vorher abgelegt und ich erkannte das Geschenk. Es war ein Schlüsselanhänger wo ein Bild von Lia und ihrem Vater drauf war. Unter dem Foto stand in schwarzer Schrift Immer bei dir. Es war wirklich schön was Martha sich hat einfallen lassen und ich glaubte, dass es Lia auch mehr Mut gab. Meine Freundin wird diese Prüfung meistern, da brauchten wir gar nicht drüber reden, aber diese kleinen Glücksbringer schenkten ihr doch noch etwas mehr Sicherheit.

Am Abend lagen Lia und ich in ihrem Bett und schauten noch etwas Fernsehen. Peanut schlief schon in ihrem Körbchen. Ich hatte Lia vorhin meinen Glücksbringer auch schon gegeben und sie hatte sich wie bei den anderen sehr gefreut. Nun lag sie mit dem Kopf auf meiner Brust und ich spürte wie schnell ihr Herz schlug.
,,Wollen wir schlafen?" fragte sie mich und brach somit die Stille.
,,Meinst du denn, dass du schlafen kannst?" harkte ich nach und Lia zuckte nur mit den Schultern. Sofort sah ich wie sich in ihren Augen Tränen bildeten und ich zog sie ganz feste in meine Arme.
,,Es wird alles gut werden, Prinzessin. Ich bin doch bei dir." Flüsterte ich ihr ins Ohr, aber Lia schniefte einfach nur weiter. Ich hielt sich einfach nur ganz fest in meinen Armen und drückte ihr immer wieder einen Kuss auf den Scheitel.
,,Kann ich irgendwas tun, dass es dir besser geht?" fragte ich sie. Lia überlegte kurz und nickte dann.
,,Kannst du mir eine Geschichte erzählen, so wie du Sunny vorgelesen hast? Vielleicht kann ich dann auch besser schlafen?" Sie schaute mich so unsicher und sofort nickte ich. Vor kurzen hatte ich Lia davon erzählt wie ich Sunny aus dem Märchenbuch vorgelesen hatte sie fand das total süß. Das ich ihr allerdings jemals eine Geschichte erzählen musste, da hätte ich niemals mit gerechnet.
,,Liegt du bequem?" fragte ich sie und als meine Freundin nickte überlegte ich kurz was ich ihr erzählen könnte.
,,Es war einmal ein kleines Mädchen, dass unbedingt eine Prinzessin werden wollte, wenn sie groß sie ist. Jeden Tag verkleidete sie sich und setzte ihre Krone auf. Die anderen kleinen Kinder lachten sie aus und sagten, dass sie niemals eine Prinzessin werden könnte, denn sie hatte nicht genug Geld. Das kleine Mädchen war kurz davor ihren Traum aufzugeben. Jeden Tag saß sie weinend auf ihrer Schaukel, wenn sie dachte das sie keiner sah. Denn die Kinder im Kindergarten hatten ihr gesagt, dass Prinzessinnen nicht weinten. Eines Tagen kam ihr Vater allerdings früher nach Hause und sah seine Tochter weinend auf der Schaukel sitzen. Sofort eilte er zu ihr und fragte was passiert sei. Das kleine Mädchen erzählte von den anderen Kindern und das sie niemals eine Prinzessin werden könnte. Ihr Vater hockte sich vor ihr und legte ihr ans Herz, dass in jedem Mädchen eine Prinzessin steckte. Wahre Prinzessinnen hatten nämlich ein großes Herz und sorgten sich um ihre Mitmenschen. Außerdem konnte jeder Traum wahr werden, wenn man ganz feste daran glaubte. Das kleine Mädchen schaute ihren Vater mit leuchtenden Augen an und umarmte ihn direkt. Seit diesem unbedeutsamen Tag wusste sie, dass sie alles schaffen konnte, wenn sie auch nur fest an sich glaubte." Erzählte ich. Ein Blick zu meiner Freundin verriet, dass sie tatsächlich eingeschlafen war und ich war überrascht wie schnell es ging.
,,Du kannst auch alles schaffen, Prinzessin. Ich liebe dich." Flüsterte ich ihr ins Ohr und hauchte ihr noch einmal einen Kuss auf die Wange. Dann schloss ich auch meine Augen und schlief wenige Minuten später ein.

Unser letzter SommerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt