Me and little space? NEVER!

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PoV Jihoo

Gähnend wachte ich am nächsten Tag auf und sah noch immer müde plötzlich viele kleine Sterne über mir, weshalb ich verwirrt diese erst anstarrte bis ich mich etwas umschaute und bemerkte das ich in einem fremden Zimmer liege....

Wo zum Teufel bin ich?!

Ich war in einem Zimmer, das größtenteils babyblau gestaltet war, während viele gedimmte Lichterketten den Raum etwas erhellen. Auf den Boden lagen viele kuscheltiere und in der Ecke war eine Art Zelt, indem viele decken und Kissen lagen.

Das...das ist ein Kinderzimmer!?

Ich sah geschockt an mir runter, als ich bemerkte das ich ein rosanes langes tshirt anhatte, auf dem ein großer teddy Bär abgebildet war.
Was soll das?!

Erschrocken keuchte ich auf, als plötzlich Jae durch die Tür kam und bemerkte das ich wohl schon wach bin.
,,etwa schon wach mh? Komm her essen wir erstmal was.." Mit einer ruhigen Stimme kam er auf mich zu, als er mich schon auf den Arm nehmen wollte, ich aber sofort auswich und seine Hände weg schlug.

,,fass mich nicht an!" Erhob ich meine Stimme, als Jae irgendwie gefährlich lächelte..

Plötzlich griff er schnell nach meinen beiden handgelenken als er mich aufeinmal über seine Schulter hob und ich nun wie ein Sack dort hang. ,,lass mich sofort runter!" Brüllte ich, jedoch ging er als währe es ganz normal einfach in die Küche, während ich stets mit meinen Fäusten auf sein Rücken schlug.

Was denkt er wer er ist?!

Er setzte mich schnell wieder in diesen komischen Baby Stuhl und setzte sich stumm neben mich.
Erst jetzt bemerkte ich das viele Essen das er auf dem Tisch ausgebreitet hat. Ein ganzer Stapel voller pancakes mit Sirup und vielen verschiedenen Obst Sorten waren auf diesen aufgestellt.

Zwar bemerkte ich auch wieder diese blöde babyflasche, die mal wieder mit Milch gefüllt war, jedoch versuchte ich diese so gut wie möglich zu ignorieren.
Ich habe echt viel Hunger und den will ich jetzt nicht wegen so einem Baby Kram zerstören.

Ohne ein Wort zu sagen, schneidete mir Jae ein pancake und hielt mir ein Stück davon vor dem Mund, als ich zuerst unsicher zu ihm sah, aber dann nicht wiederstehen konnte und rein biss. Und wow..das war wohl die beste Entscheidung!

,,schmeckt es dir, Baby?" Fragte Jae, als ich nickte und dieses abscheuliche Wort ignorierte, weshalb er mich einfach weiter fütterte.

Ich aß danach noch eine Menge Obst, ehe jedoch Jae diese babyflasche in die Hand nahm und wie gestern vor meinem Mund hielt.

,,entweder du bist jetzt brav und trinkst es ohne weiteres aus und kannst danach sogar noch Fernsehen oder wir machen das gleiche Spiel von gestern nochmal."
Dominant sah er mir in die Augen, als ich den Augenkontakt nicht halten konnte und unsicher und zögernd langsam meinen Mund öffnete. Ich hasse es..

Er steckte den gumminippel direkt in meinen Mund und drückte leicht an der Flasche, ehe ich auch schon die Flüssigkeit in mein Mund fließen spürte. Mit zusammen gekniffenen Augen trank ich die ganze Milch aus, als Jae mich auf sein Arm nahm und wie gestern mein Kopf auf seine Schulter legte.

,,was hast du vor..?" Hauchte ich und wollte mich leicht mit meinen Händen an seiner brust abstützen, jedoch hielt er meinen Körper fest an seinen gedrückt. ,,entspann dich einfach....."

Flüsterte er, als er mir auf den Rücken klopfte und nach 5 Minuten ich plötzlich etwas im Magen spürte und auf das Tuch, welches er kurz vorher auf seiner Schulter gelegt hatte Spuckte. Geschockt von mir selber hob ich meinen Kopf und blickte in das lächelnde Gesicht von Jae.

,,das hast du super gemacht, babyboy!" Meinte er, während er mich auf der Couch im Wohnzimmer absetzte und den Fernseher anschaltete.
Jedoch kam ich noch immer nicht darauf klar was ich soeben getan habe.

Ich habe wie ein Baby gespuckt....

Nicht nur habe ich eine Windel an und habe mich von ihm rum tragen lassen wie ein Baby, jetzt habe ich auch noch wie ein Baby auf das Tuch gespuckt..

Ich darf aufkeinenenfall nachgeben! Er darf nicht machen was er will mit mir!

Nervös da ich immer mehr bemerkte wie er seinen Willen durch bekommt, schaute ich letzendlich zum Fernseher, auf den ich aufeinmal eine Krabbe sah, die in Geld badetet.

Langsam komme ich mir echt blöd vor...