40

393 44 20
                                    

Y/N PoV


Während er den Kuss intensivierte, waren seine Hände gefühlt überall auf meinem Körper. Meine Finger krallten sich in die Haare, die bis in seinen Nacken fielen, als seine Zunge immer fordernder durch meinen Mund fuhr. Komischerweise fühlte es sich gar nicht so an, als würde ich Lebenskraft verlieren... eigentlich fühlte ich mich min Energie geladen. Seine unglaublich weichen Lippen auf meinen machten dennoch meine Knie Schwach. Mein Körper, an dem meine Kleidung nun nass klebte, war eng an ihn gepresst. Dann wanderten seine Lippen von meinem Mund zu meinem Hals, ließen mich protestieren, denn ich liebte das Gefühl, dass seine Küsse mir gaben, doch als seine heiße Zunge über meinen Hals leckte, schloss ich meine Augen leise seufzend wieder. Seine geschickten Finger öffneten alle meine Knöpfe und Schnüre an meinem Oberteil und wenig später, schob er mir den Stoff über die Schultern, entblößte meine Brüste, die er nun begierig in seine Hände nahm. Sanft knetete er sie und rieb mit dem Daumen über die Nippel, begann dabei an meinem Hals zu knabbern, was mir einen Seufzer nach dem anderen entlockte. 

Er küsste sich seinen Weg zu meinen Brüsten, nahm eine Brustwarze zwischen seine Zähne, ließ diese darüber streichen, saugte dann daran und umspielte sie mit seiner Zunge, mittlerweile war ich nicht nur wegen des Wassers nass... Seine Hände rutschten an mir herunter, schoben meine nasse Hose von meinen Hüften und setzte mich dann nackt auf einem Felsen am Ufer ab. Er selbst ließ sich etwas ins Wasser sinken und schob dann meine Beine auseinander. Von den Fußgelenken küsste und saugte er sich hoch bis er an meinen Innenschenkeln angelangt war. Ich brannte innerlich lichterloh, mein Verstand war komplett umnebelt, selbst wenn es um mein Leben gehen würde, ich könnte mich nicht einmal an meinen Namen erinnern. Das einzige, was ich wahr nahm, war das unbändige Verlangen, dass mich durchfuhr, mein gesamtes Wesen einnahm. Stöhnend wand ich mich, als seine Zunge meine heiße Mitte liebkoste, tief durch meine Schamlippen fuhr, mich mit seinen forschenden Bewegungen fast ins Nirvana schickte. Dann leckte er über meine Klitoris, schob seine Zungenspitze darüber, weshalb ich dachte, ich sterbe gleich den süßesten Tod, den man sterben konnte, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass man diese unglaubliche Lust lange ertragen konnte... vielleicht zerfloss ich auch gleich unter seiner Kontrolle und wurde Eins mit dem Wasser. Seine Zunge kreiste jetzt und meine Beine fingen zu zittern an, während ich stöhnte und wimmerte. Die Spannung in mir wurde unerträglich, doch er ließ sich Zeit, quälte mich in dem er langsamer und sanfter wurde. Protestierend zog ich ihn hoch zu mir, da ich seine Lippen wieder auf meinen wollte, seinen gut gebauten Körper, mit der samtweichen Haut an mich gepresst spüren wollte. Widerstandslos glitt er an mir herauf, eroberte meinen Mund mit seinem und ließ sofort seine Zunge in meinen Mund wandern. An den Oberschenkeln zog er meinen Unterkörper näher zu sich ran und drang dabei in mich ein. Meine Finger krallten sich in seinen Rücken, als er mich direkt mit kurzen, harten Stößen nahm. Immer wieder stöhnte ich ihm verzückt in den Mund, denn er bescherte wir eine Ekstase, die ein Feuerwerk in mir auslöste. Das Ziehen in mir wurde immer stärker, seine geschmeidigen Stöße gingen tiefer. Meine Augen öffneten sich, als er den Kuss unterbrach und ich betrachtete sein schönes Gesicht, auf dem sich all seine Begierde widerspiegelte, seine leicht geöffneten Lippen, die schnelle Atmung und die leicht gerunzelte Stirn, machten mich verrückt.

"Ahhhh hmmmmmm." mit ungeahnter Intensität überraschte mich mein Höhepunkt, der nicht zu enden schien. Mein Inneres zuckte und massierte seinen Schwanz, zog ihn dabei ebenfalls über die Klippe und schwer atmend hielt er mich in seinen Armen, da ich wahrscheinlich einfach nach hinten gefallen und eingeschlafen wäre. Stattdessen legte ich meinen Kopf auf seiner Schulter ab und schloss erschöpft meine Augen. 

"Es tut mir leid... ich konnte nicht anders, ich kann es noch nicht kontrollieren, wann ich meine Nymphenverführung einsetze... das war gerade mein erstes Mal..." murmelte er entschuldigend, doch ich war immer noch so unter seinem Bann, dass ich nicht verstand, was da gerade passiert war.

"Wow... dafür war das aber ganz schön heiß und beeindruckend." hörte ich eine Stimme hinter uns, die mich wie ein Eimer kaltes Wasser wieder in die Realität. Mit weit aufgerissenen Augen versuchte ich mich von der Nymphe zu entfernen und schaute Jungkook voller Horror an.

"Kookie... oh nein... ich... es tut mir leid... was... was habe ich getan?" ich war total geschockt, wie konnte ich meine Gefährten nur so hintergehen.

"Shhhht, alles gut, reg dich nicht auf... seine Aura hat die gleiche Farbe wie seine Schuppen, lila mit silbernen Sprinkeln... er gehört zu uns."

Hidden MoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt