Monster in me

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Lizzie

In der Küche räume ich alles in die Spülmaschine, als Niall mit dem Rest an Geschirr reinkommt „Danke, aber du musst das nicht machen. Du bist hier nur zu Gast.", sage ich, ohne ihn anzusehen.

„Dann sind wir Quitt für letzte Woche, wo du bei uns aufgeräumt hast.", meint er und hilft beim Einräumen. „Danke.", meine ich einfach, weil ich versuchen will nett zu sein und weil ich nicht will, dass eine komische Stille eintritt, nach der Sache eben auf der Couch.

Wenn ich daran denke, wird mir warm. Ich höre, wie Andys Zimmertür geschlossen wird und rechne damit das Sophia und Liam jetzt wieder ins Wohnzimmer gehen. Dafür müssten sie an der Küche vorbei und ich kann sie abfangen aber sie gehen nicht ins Wohnzimmer, denn sie schleichen sich leise an der Küche vorbei damit wir sie nicht hören und 10 Sekunden später höre ich wie Sophias Türe zugeht.

Ich drehe mich um und kann nicht fassen, dass sie das getan haben. Normalerweise ist Sophia immer die vernünftige. Das heißt ich muss einen Schlafplatz für Niall finden. „Was ist?", fragt Niall und ich sage leise „Ich glaube Sophia und Liam ins gerade in Sophias Zimmer verschwunden.".

Ich drehe mich zu Niall um und dieser steht auf einmal ganz dicht vor mir. Wann ist er mir so nah gekommen? Ich muss meinen Kopf heben, um ihn ansehen zu können und als ich ihm in die Augen sehe ist das Feuer von eben wieder zusehen.

Ohne Vorwarnung legt er seine Lippen auf meine und küsst mich, einfach so, ohne zu zögern. Ich bin zuerst überfordert aber als seine Zunge über meine Lippe streichelt öffne ich den Mund und erwidere den Kuss. Dabei fallen mir die Augen zu und ich spüre nur noch Niall.

Niall vergräbt seine Hände in meinem Haar und drückt sich näher an mich, was mir ein Stöhnen entlockt. Das scheint ihn zu motivieren, denn eine Hand von ihm wandert auf meinen Rücken und immer weiter runter bis zu meinem Po. Er legt auch die zwei auf meinen Po und hebt mich hoch. Dann setzt er mich auf der Küche ab.

Er löst sich kurz von mir, um Luft zu holen und ich lege meine Hand auf seine Brust, um ihn zu stoppen und frage Atemlos „Warum hast du das getan?". „Weil ich wollte!", antwortet Niall schlicht und mit fester Stimme. Dann küsst er mich wieder. Ich will ihn wieder fragen warum, aber so wie er mich küsst vergesse ich meine Frage ganz schnell.

Der Kuss wird intensiver und seine Hände streichen an meinem Bauch entlang und da ich bauchfrei bin, sind seine Finger auf meiner nackten Haut und ich habe das Gefühl zu verbrennen.

Ich schlinge meine Arme um seinen Nacken und meine Beine um seine Hüfte um ihn näher zu mir zu ziehen. „Vielleicht sollten wir auch ins Bett gehen! Ich glaube bei dir ist noch ein Platz frei.", meint er frech zwischen zwei küssen dabei hebt er mich wieder hoch und geht in den Flur.

„Niall, ich glaube das ist keine gute Idee.", flüstere ich, aber man hört das ich es nicht wirklich ernst meine. Er sieht mir in die Augen und ich könnte schwören seine Augen sind dunkler. Er beginnt meine Hals zu küssen und fragt „Soll ich aufhören? Willst du das?", dann saugt er an meinem Hals.

„Nein.", keusche ich und er sagt „Gutes Mädchen. Wo ist dein Zimmer?". Ich zeige auf meine Tür und er geht hin. Dann drückt er mich gegen die Türe und jetzt kann ich seine Erregung spüren den sie drückt gegen meinen Oberschenkel, ich spüre ein Ziehen zwischen den Beinen und greife nach der Klinke, um die Türe zu öffnen.

Sie geht auf und Niall trägt mich ins Zimmer. Dann kickt er die Türe mit dem Fuß zu, drückt mich dann wieder gegen die Türe und ich muss lachen, ohne dass es dafür einen Grund gibt. Ja, ich bin betrunken und er wahrscheinlich auch also ist es gar keine gute Idee weiterzumachen, aber ich kann auch nicht aufhören dafür bin ich viel zu erregt.

You make me ... strongWo Geschichten leben. Entdecke jetzt