,,Du hast was!?" Donnerte er los während er sich ruckartig erhob. ,,Ich habe ihr einen Laden gekauft damit sie ihr Tattoostudio weiter ausbauen kann" Wiederholte ich meine Worte ruhig und lehnte mich in meinem Stuhl zurück. ,,Du kannst ihr doch nicht einfach so einen Laden kaufen Kate! Was? Nur weil sie kein Geld hat?" Fragte er mich aufgebracht. ,,Naja... Ja? Ich meine sie hatte eben nicht das Geld und wird es mir sicher zurück zahlen" Gab ich lächelnd zur antwort. ,,Oh dann wird es dich sicher freuen dir sagen zu können das sie Millionen auf ihrem Konto hat! Sie hat dreißig Millionen Kate! Sie hätte sich den scheiß locker kaufen können aber nein du musst dich ja ausnehmen lassen! Schau ich habe es dir gesagt aber du wolltest ja nicht auf mich hören!" Schrie er. ,,Und woher willst du bitte wissen das sie so viel Geld hat?" Zweifelte ich und hob eine augenbraue was ihn inne halten ließ. ,,Ich weiß es eben" Brummte er. ,,Aber darum geht es auch nicht. Es geht darum da-" Setzte er an. ,,Nein! Es geht genau darum. Woher weißt du das sie so viel Geld hat? Belügst du mich jetzt damit ich noch schlechter von ihr denke? Damit auch sicher ist das ich nicht zurück zu ihr gehe? Was soll der scheiß? Wieso belügst du mich jetzt!?" Schrie ich zurück während ich mich ebenfalls erhob. ,,Ich weiß es weil ich ihr das Geld verdammt nochmal überwiesen habe!" Platzte es aus ihm heraus was mich gespielt geschockt zu ihm schauen ließ. ,,Wie bitte?" Fragte ich verwirrt. ,,Ja ich habe nämlich ihre scheiß angestellte dazu überredet Drogen zu verticken weil sie mit einer anderen geschlafen hat und nicht wollte das es raus kommt!" Knurrte er. ,,Aber das kann dir ja jetzt alles egal sein schließlich seid ihr getrennt" Lächelte er. ,,Wann? Als wir in London waren? Was? Hast du etwas mit der Trennung zu tun?" Schrie ich. ,,Ja. Wann denn sonst? Ich wollte eben nicht das ihrer Cousine und ihrem Cousin etwas passiert. Kann ja nichts dafür das sie gleich mit jemand anderen ins Bett springt. Wieso lässt du dich auch auf so ein armes Kind ein? Jetzt kannst du wenigstens weiter leben und deine Firma zu etwas noch viel größerem machen" Grinste er was mich verachtend schnauben ließ.
Noch ehe ich hätte reagieren können schob sich Madisson an mir vorbei, trat auf meinen vater zu und schlug ihm direkt ins Gesicht. ,,Meinen sie ehrlich ich würde sie betrügen?" Flüsterte sie verachtend während er sich stöhnend vor schmerzen die Nase hielt. ,,Tja" Grinste Meg die aus dem Schrank trat. ,,Das wars wohl" Beendete Cole ihren Satz während beide auf uns zu traten. ,,Wie kannst du nur? Ich bin dein Vater" Brummte er während er sich mit seiner blutenden Nase wieder gerade hinstellte. ,,Nein der Mann vor fünfzehn Jahren war mein Vater aber nicht du. Du bist ein Monster" Brummte ich. ,,Ich würde sagen sie gehen jetzt. Lassen ihre Tochter, mich und all unsere Freunde und Familienmitglieder in ruhe. Lassen sie sie ziehen oder wir verbreiten das Material und sie sind ganz schnell hinter Gittern" Drohte Madisson ihm während sie vor mich trat. ,,Was? Soll das dein Ernst sein Kate? Du stellst diese Obdachlose über mich?" Fragte er verachtend. ,,Nein. Ich stelle meine zukünftige über dich" Schmunzelte ich während ich meine arme von hinten um meine Freundin legte. ,,Also gehen sie jetzt? Keiner wird erfahren was im Laden von Madisson passiert ist und keiner wird erfahren was sie gemacht haben oder wollen sie auch im Knast landen und alles verlieren?" Drohte Meg ihm. ,,Nicht zu vergessen das sicher eine ganze Menge an Männern sich im knast rächen wollen weil sie deren Frauen gevögelt haben oder stimmt das etwa nicht?" Grinste Cole. ,,Ihr könnt mich mal! Wir werden uns wieder sehen!" Ließ er uns knurrend wissen, drehte sich um und verschwand schließlich aus meinem Büro. Endlich war er weg. Endlich. Lächelnd drehte sich meine Freundin in meinen Armen und drückte ihre Lippen auf meine. ,,Und jetzt planen wir unseren Umzug" Schmunzelte sie während sie ihre Stirn gegen meine lehnte. ,,Ja das werden wir aber als erstes kommt das feiern über unseren sieg" Schmunzelte ich was sie breit grinsen ließ. Endlich war ich frei.
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I never forgot you | ✔️
RomanceKate Harrison: Reich, hat einen Vater der ihr alles vorschreibt und würde alles dafür tun um aus diesem Leben als perfekte Tochter aussteigen zu können. Sie gibt alles um perfekt zu sein doch nie ist es genug. Madisson Parker: Nicht gerade reich, fü...