I never forgot you | ✔️

54. {Nachholbedarf}

,,Was machst du denn hier?" Gab ich verwirrt von mir nachdem ich die tür geöffnet hatte und meine Freundin nun mit einer durchsichtigen tüte vor mir stand. ,,Ich weiß ich habe vieles gut zu machen und ich dachte ich fange damit an indem ich unseren Abend nachhole. Ich habe Sprite, Bier und Pizza mitgebracht" Zögerte sie zu sagen. ,,Das was ich dir an diesem Abend mitbringen wollte als ich euch erwischt habe" Murmelte ich was sie hörbar schlucken ließ. ,,Aber du hast mich ja nicht betrogen" Grinste ich während ich den letzten Schritt auf sie zu trat und meine Lippen auf ihre drückte. ,,Heißt du bist nicht mehr sauer?" Nuschelte sie gegen meine Lippen. ,,Nein. Ich war einfach nur so verletzt aber ich weiß ja was sache ist. Ich bin eher nur so enttäuscht. Ich meine ich wusste ja was mein Vater kann und tut wenn er es tun muss egal wem es schadet aber ich bin seine Tochter. Ich habe gedacht er würde irgendwann verstehen das ich nicht schuld an dem tot meiner Mutter und Schwester war" Seufzte ich. ,,Bist du nicht und weißt du was ihn richtig wütend machen wird?" Lächelte sie. ,,Nein?" Zögerte ich zu antworten was sie noch breiter grinsen ließ. ,,Wir werden ihm zeigen wie Eltern sich um ihre Kinder zu kümmern haben. Wir werden die besten Eltern aber davor... will ich dich erst heiraten" Schmunzelte sie. ,,Du bist zu süß" Murmelte ich grinsend während ich meine arme um ihren Nacken legte und meine Lippen schließlich auf ihre drückte. ,,Nahh... Hör auf das zu sagen" Grummelte sie, schlang ihren freien Arm um mich und hob mich wieder zurück in die Wohnung. Trat die Tür mit ihrem Fuß zu und ließ die tüte fallen. ,,Warte... Nicht so schnell. Mir stehen ein Bier, eine Sprite und eine Pizza zu!" Grinste ich und löste mich wieder was sie grummeln ließ. ,,Wie du willst Prinzessin" Schmunzelte sie während sie zur Küche ging.

Mit einem Lächeln ließ ich mich auf meiner Couch nieder und öffnete schonmal die Pizzakartons, das Bier und schließlich die Sprite während Madisson mit zwei Gläsern auch schon wieder zu mir trat. ,,Wie wäre es mit Titanic?" Fragte ich lächelnd während ich nach meiner Fernbedienung griff. ,,Oh nee... auf so eine schnulze stehe ich nicht. Mach mal terrifier oder sowas an. Die Filme sind gut" Grinste sie. ,,Kannst du vergessen. Wir schauen hier doch keinen Horrorfilm" Murmelte ich während ich durch die Programme ging bis sie plötzlich ihre Hand auf meine legte, mir die Fernbedienung aus der Hand nahm und sie auf den Tisch legte. ,,Wir können natürlich auch etwas anderen tun" Murmelte sie grinsend während sie sich zu mit vor lehnte und ihre Lippen auf meinen hals drückte. ,,Maddy... Wir wollten es doch langsam angehen" Brummte ich was sie lachen ließ. ,,Tut mir leid Babe... Aber du hast mich die letzten male einfach sitzen lassen" Schmunzelte sie während ich zu ließ wie sie mich nach hinten gegen die Kissen drängte. ,,Ja aber du weißt auch wieso" Brummte ich. ,,Na dann wiedersteh mir doch erstmal" Schmunzelte sie was mich schlucken ließ. Rauend drückte sie ihren Lippen auf meine während sie mit ihrer hand unter mein Shirt fuhr. ,,Verdammt" Schmollte ich während ich ihr Shirt über den kopf zog und zu ließ wie sie das gleiche bei mir tat gefolgt von meinem und ihrem BH. Wieso konnte ich ihr nur nicht wiederstehen? War ich wirklich so schwach? War ja schon beinah traurig nicht? Seufzend fuhr sie mit ihrer hand in meine Hose, schob meinen Slip beiseite und drang in mich ein was mich verzweifelt wimmern ließ. Keuchend drückte sie ihre Lippen auf meine. ,,Ist das alles?" Stöhnte ich verzweifelt was sie grinsen ließ. ,,Nein aber das was danach kommt führen wir lieber in deinem Zimmer weiter" Schmunzelte sie was mich schlucken ließ. Stöhnend legte ich meine arme erneut um ihren Nacken und presste meine Lippen auf ihre während sie ihre Bewegungen verschnellerte. Plötzlich zog sie sich aber aus mir heraus und löste sich von mir. ,,Dein fucking ernst?" Brummte ich während was sie grinsen ließ. ,,Naja ich finde wir haben in deinem Bett mehr platz" Schmunzelte sie und hielt mir ihre hand hin was mich meinen kopf heben ließ ehe ich nach ihrer hand griff. Sie wusste einfach was ich brauchte.