29. {Lexa & Jo}

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,,Fuck" Flüsterte ich keuchend während Maddison zwischen meinen Beinen mir das wohl beste Gefühl bescherte. Mit geschlossenen Augen und den Kopf in den Nacken gelegt genoss ich ihre Berührungen. Als wir nachdem Gespräch mit Max aufgebrochen sind wollte ich anfangs eigentlich nur ein Glas Wein trinken aber das hat sich dann ganz schnell geändert als ich wütend wurde während ich mich über meinen Vater Beschwerte. So sind wir im Bett gelandet. Zunächst hatte ich versucht die Kontrolle an mich reißen zu können aber der Blick und die gehobene augenbraue mit der sie mich daraufhin gemustert hat sprach Bände. Trotzdem ließ ich nicht locker und doch lag ich nur wenige Momente nackt und ergeben unter ihr was sie breit grinsen ließ. Irgendwann würde ich es schon schaffen hatten immerhin noch viel Zeit. Grinsend küsste sie sich einen Weg über meinen nackten Körper nach oben während sie mit ihrem Finger durch meine feuchte Mitte glitt. ,,Hmm... Das gefällt dir nicht?" Grinste sie was mich schlucken ließ während ich mit meiner Hand zu ihrer glitt. Ihre Augen fingen an zu funkeln und ihr entwich ein laut der entzückung als ich nach ihrer hand griff und sie zu dazu brachte in mich zu gleiten. Aber anstatt sich zu bewegen grinste sie mich an was mich verzweifelt stöhnen ließ. ,,Sag mir was du willst Kate" Schmunzelte sie. ,,Dich! Ich will dich Maddy" Keuchte ich was sie breiter grinsen ließ während ich mal wieder rot wurde. Zögernd ließ sie sich auf meinem Körper nieder während sie begann erst mit einem und dann mit zwei fingern mich zu mastubieren. Keuchend fuhr ich mit meinen Händen in ihren nacken und presste meine Lippen auf ihre. Stöhnte auf was sie natürlich nutzte um mit ihrer Zunge in meinen Mund einzudringen. Hastig küsste sie sich einen Weg zu meiner Wange, meinen Hals entlang und schließlich zu meinem Ohr. Legte ihre Wange an meine und schloss die Augen während ich ihr immer wieder ins Ohr stöhnte. Mich fester an sie krallte desto näher der Orgasmus mich zu überrollten Drohte. ,,Komm schon Baby" Keuchte sie was mich laut schreien ließ.

,,Weg geht's dir?" Grinste Maddison während sie sich über mich gebeugt hatte und ich versuchte wieder richtig atmen zu können. ,,Scheiße gemein" Grummelte ich was sie noch breiter grinsen ließ. ,,Tut mir leid aber du warst diejenige die mich haben wollte" Schmunzelte sie während sie mir vereinzelte verschwitzte Strähnen von der Stirn hinter mein Ohr strich. ,,Gib mir doch wenigstens eine Chance" Grummelte ich und versuchte mich unter ihr weg zu Rollen was jedoch nicht funktionierte weil sie mich nicht gehen ließ. Mit einem mal ließ sie sich seufzend neben mich fallen, zog die Decke über sich und fuhr sich mit beiden Händen durchs Gesicht. ,,Alles okay? Doch so blöd?" Zögerte ich zu fragen was sie grinsend zu mit schauen ließ. ,,Nein aber ich wünschte mir manchmal nur das... Das du mit mir redest" Seufzte sie lächelnd während sie ihre Hand ausstreckte und mir über die Wange strich. ,,Redest? Ich habe mit dir über meinen Vater gesprochen und alles was du bisher gefragt hast" Gab ich verwirrt von mir. ,,Nun du hast... Du hast nie über Lexa und Jo geredet. Ich will mich nicht aufdrängen aber ich frage mich schon warum gerade die beiden dir dein Leben gerettet haben" Gestand sie lächelnd. Lächelnd beugte ich mich über sie und gab ihr einen Kuss ehe ich mich seufzend auf ihr nieder ließ.

Flashback;
Mit einem seufzen ging ich in das büro meines Vaters der mich mal wieder von der Privatschule dort hin dirigiert hat. Wie nervig. Da könnte ich doch gerade besseres tun. ,,Vater" Begrüßte ich ihn seufzend. ,,Was hast du dir dabei gedacht !? Du hast eine zwei geschrieben? Weißt du eigentlich was für ein schlechtes Licht das auf mich wirft!?" Schrie er gleich los was mich zusammen zucken ließ. ,,Wie bitte? Eine zwei ist doch etwas gutes" Zögerte ich zu sagen und hörte kurz darauf seine flache Hand die auf seinen Tisch aufschlug. ,,Du hast ja keine ahnung du dummes Kind! Wird das nicht bald besser schicke ich dich zum Militär und deine scheiß freundin gleich mit. Dort lernt man dir Disziplin zu lernen und jetzt verschwinden ich will dich den Rest des Tages nicht mehr sehen!" Schrie er was mich erneut schlucken ließ. ,,Willst du ja sonst auch nicht!" Brummte ich, drehte mich um und ging wieder aus seinem Büro. Geradewegs auf die Straße. Aber ich dachte nicht daran wieder zurück zur Schule zu gehen sondern wollte einfach mal nur abschalten. So trat ich also durch die Straßen Londons bis ich nicht weit entfernt von meiner Privatschule auf eine Bar stieß. Zögerlich öffnete ich die Tür und trat an den Tresen. Sah mich um und zuckte zusammen als ich hörte wie ein Glas vor mir zu Boden fiel. ,,Guten Tag darf ich dir was bringen?" Fragte mich ein freundlich aussehender Mann während er mit dem Lappen über die anrichte des Bartresens fuhr. ,,Eh... Ich eh... Das stärkste was sie da haben" Stotterte ich rot werdend. ,,Süße bist du nicht ein wenig zu jung dafür?" Schmunzelte eine Frau die neben den Mann trat der ihr einen Arm um die Schulter legte. ,,Eh... dann... dann gehe ich jetzt wieder" Murmelte ich. Hielt inne als sich plötzlich eine Hand auf meine legte und sah geschockt hoch. ,,Wir können auch zuhören. Ich bin Lexa und das ist mein Mann Jo... Willst du nicht sagen was dich bedrückt?" Fragte Lexa lächelnd was mich schlucken ließ.

,,So habt ihr euch kennengelernt?" Fragte Madisson zögerlich was mich nicken ließ. ,,Tut mir leid das ich so nachgebort habe. Es geht mich ja eigentlich auch nichts an" Seufzte sie. ,,Das ist schon okay aber jetzt will ich auch wissen wie ihr euch kennengelernt habt" Schmunzelte ich was sie schlucken ließ.

I never forgot you | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt