10. - <Neue Wohnung>

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,,Sehr schöne Wohnung. Dann lasse ich euch mal alleine... Zum Frühstück bei mir? Deine Küche ist ja noch nicht wirklich fertig" Grinste Nele während sie die Tür meiner Wohnung öffnete.

,,Natürlich ich komme dann morgen mit frischen Brötchen" Lächelte ich während ich spürte wie Leyla ihren Arm um mich legte.

,,Leyla du bist natürlich auch eingeladen wenn du noch Zeit hast bei uns zu essen" Schmunzelte sie was mich rot werden ließ.

,,Ich werde mal schauen aber erstmal wollen wir diesen Abend ausklingen lassen" Seufzte sie während sie mich näher an sich zog.

,,Na dann... viel Spaß und seid nicht zu laut ich Wohne schließlich unter euch und nicht in einem anderen wohn Block" Grinste sie.

Gerade als ich etwas erwiedern wollte drehte sie sich einfach um und ging während ich ihr empört hinterher sah.

,,Deine Freundin weiß also was ich will... Das ist gut zu wissen" Raunte mit Lelya ins Ohr was mich schlucken ließ.

Grinsend drehte sie mich in ihrem Armen und drängte mich langsam zum Sofa ehe sie mich an den Schulter packte und runter drückte.

,,Du willst... Ich meine... Wir kennen uns ja wirklich kaum und irgendwie kommt mir das alles nur so schnell vor" Nuschelte ich erneut rot werdend.

,,Ehm... Nele hat gesagt das du unbedingt willst sonst hätte ich sicher nicht... Du willst nicht?" Zögerte sie zu fragen was mich lachen ließ.

,,Ich habe heute morgen jedeglich erwähnt das ich bereit wäre weil ich schon so lange keinen Sex mehr hatte aber ich denke da hat einfach meine lust aus mir gesprochen" Seufzte ich was sie grinsen ließ.

,,Gut zu wissen" Raunte sie während sie sich ihr verschwitzts Axelshirt auszog und mich schließlich auf den rücken drängte.

,,Und? Du hast doch sicher nichts gegen ein wenig rum machen... Wie Teenager" Flüsterte sie grinsend.

,,Nein... Nein ich habe sicher nicht dagegen aber... Naja das geht so schnell und wie oft haben wir uns jetzt getroffen? Drei mal?" Zweifelte ich.

,,Ich werde nichts machen was du nicht willst" Hauchte sie mir ins Ohr. Keuchend streckte ich mir ihr ungewollt entgegen.

Grinsend drückte sie ihre Lippen auf meine während sie mit ihrer Hand in meiner Hose verschwand.

,,Hmm" Murmelte sie grinsend während ich ihr aus halb geschlossenen Augen entgegen blickte und mich mir mehr entgegen streckte als sie mit ihrem Zeigefinger über meinen Slip fuhr.

,,Du bist nicht bereit? Das sieht deine Feuchtigkeit aber ein wenig anders" Flüsterte sie grinsend.

Stöhnend presste ich meine Lippen auf ihre während sie den Slip beiseite strich und durch meine nasse Mitte glitt.

,,Warte... Warte! Stopp Leyla" Keuchte ich was sie sofort inne halten ließ während sie ihre Hand aus meiner Hose zog.

,,Was? War ich zu schnell? Willst du das doch nicht? Dann tut es mir leid" Murmelte sie und verzog ihr Gesicht.

,,Nein das ist es nicht... Aber meine alte Beziehung bestand nur aus Sex und ich muss wissen das dir das hier etwas ernstes ist. Das es dir etwas bedeutet und ich nicht nur eine Frau bin oder sprichst du eine Frau einfach in der Bar an?" Zweifelte ich.

,,Naja eigentlich ja aber das sind dann auch immer nur One night Stands. Aber bei dir ist es eben etwas anderes. Von dir möchte ich viel mehr" Gestand sie grinsend.

,,Und das hier? Hast du es etwa eilig?" Schmunzelte ich während sie sich wieder über mich beugte und meine Hose öffnete.

,,Ehrlich gesagt bist du so verboten heiß das ich selber da unten schon am pulsieren bin. Ich will dich so sehr Maddy" Raunte sie mir ins Ohr.

Ruckartig setzte ich mich mit ihr auf und presste meine Lippen auf ihre während sie mir ebenfalls mein Shirt auszog.

Ging das ein wenig zu schnell? Ich wusste es selber nicht aber ich wollte das gerade so sehr. Es war schon krank.

Ungeduldig riss sie mir meine Hose gefolgt von meinem Slip und BH vom Körper. Ohne mir auch nur die Chance zu lassen beugte sie sich selber noch halb angezogen über mich.

Presste ihre Lippen auf meine während ihre Hand meine Brust kräftig umgriff und anfing diese zu kneten.

Zögernd wanderte ich mit meiner Hand ebenfalls über ihren Körper und schaffte es ihre Hose zu öffnen.

,,Oh Baby" Raunte sie und drückte ihre Lippen auf die linke Seite meines Körpers auf meine Brust.

Seufzend fuhr ich mit meinen Händen in ihr Haar während sie mit ihrer Zunge meinen Körper hinunter wanderte.

Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen sie war einer die es schnell wollte es dennoch einfach gut machte.

Immer wieder glitten ihre Zähne über meinen Hals während sie meine schamlippen auseinander zog.

Mit ihrem Finger durch meine Mitte strich und diesen anschließend in ihrem Mund steckte während ich mir selber die Brust knetete.

Das gleiche tat sie auch bei mir. Quälte mich bis sie mich endlich erlöste und mit ihren fingern in mich eindrang.

Aus halb geschlossenen Augen sah ich ihr entgegen während sie immer wieder küsse in meinem Gesicht verteilte.

In der Zeit wurde auch sie immer mehr los und lag schließlich nackt auf mir während sie mich nahm.

Noch nie in meinem Leben hatte ich so ein schönes Gefühl erlebt. Es war einfach so schön. So gut.

Noch nie gab mir eine Person das Gefühl etwas besonderes zu sein oder es verdient zu haben einfach in den Arm genommen werden.

Nein für sie war die Nacht lang. Das wurde mir auch bewusst als sie uns umdrehte und mich gegen sich drängte.

Leyla Dawson | ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt