,,Hey... Guten Morgen" Brummte Leyla mir ins Ohr während sie mich näher an ihren nackten Körper zog.
,,Morgen" Zögerte ich zu flüstern. Mir war das irgendwie so unangenehm. Ich roch meinen schweiz ja selber.
,,Hmm..." Brummte sie grinsend während sie ihre Lippen auf meinen Nacken drückte und mit ihrer Hand meine Brust umfasste.
,,Was... Was machst du da? Sollten wir nicht lieber aufstehen? Wir können ja zusammen bei Nele essen" Stotterte ich.
,,Maddy!" Brummte sie. Wortlos legte sie ihre Hand zwischen meine brüste, übte leichten druck aus und Zwang mich so auf den rücken.
,,Tut mir ja auch leid aber findest du nicht ich stinke ein wenig? Ich möchte duschen... Nicht dich vergraulen" Murmelte ich.
,,Tust du nicht. Das ist der Geruch nach gutem Sex dafür solltest du dich nicht schämen" Schmunzelte sie.
,,Ja aber es ist nur so... Ich weiß ja auch nicht. Es ist eben komisch. Ein neues Gefühl" Gestand ich seufzend.
,,War das zwischen uns etwa nicht gut? Hat dir das nicht gefallen?" Fragte sie verwirrt während sie sich zwischen meine Beine nieder ließ.
,,Doch es hat mir gefallen. Sehr sogar aber mein ex ist eben direkt eingeschlafen oder ist gegangen um etwas anderes zu tun aber du hast mich gestern danach noch in deinen Armen gehalten und mich in den Schlaf gesummt. Ich fand es einfach so besonders" Murmelte ich rot werdend.
,,Und das würde ich immer wieder tun. Wer so herzlos vorgeht hat nichts anderes als Karma verdient. Aber besser für mich so habe ich dich" Grinste sie.
,,Willst du... Ich meine willst du vielleicht mit mir duschen gehen? Dann können wir eben nach unten zum Bäcker" Schlug ich lächelnd vor.
,,Hmm... Sehr gute Idee" Murmelte sie lächelnd während sie sich zu mir vor beugte und ihre Lippen schließlich auf meine drückte.
,,Na dann komm" Erwiederte sie schließlich, stieg von mir runter und hielt mir ihre Hand hin die ich sofort ergriff.
Nachdem wir dann auch schnell duschen waren trockneten wir uns schnell ab, zogen uns an und machten uns schließlich zurecht.
,,Musst du eigentlich heute noch wo hin oder möchtest du noch eine Nacht bei mir bleiben?" Zögerte ich zu fragen während wir meine Wohnung verließen.
,,Ich würde mich gerne freuen wenn ich noch eine Nacht bei dir bleiben kann aber ich muss morgen früh raus" Zweifelte sie.
,,Ich auch... wahrscheinlich sogar früher als du also macht das nichts" Erwiederte ich lächelnd was sie eine Augenbraue heben ließ.
,,Du musst schon um sechs aufstehen? Wohin musst du denn bitte um diese Uhrzeit gehen?" Zögerte sie zu fragen.
,,Wie schonmal erwähnt haben Nele und ich unser Studium wieder aufgenommen. Jura. Wir müssen uns fertig machen und um acht beginnt das ganze eben" Erwiederte ich lächelnd was sie das Gesicht verziehen ließ.
,,Jura? Gott das würde ich mir niemals antun aber dir... euch traue ich das auch zu. Zum Glück muss ich erst um neun da sein" Grinste sie.
,,Du hast Glück" Murmelte ich lächelnd und streckte mich ein wenig um meine Lippen auf ihre Wange zu drücken.
,,Ja das habe ich wohl...Mit dir" Schmunzelte sie was mich inne halten ließ während ich wahrscheinlich gerade so rot wie eine Tomate anlief.
,,Du bist ja süß... Darf ich eigentlich fragen was es mit dem Strengen Dutt auf sich hat den hinten zusammen gebunden hast? Bist du Lehrerin?" Zögerte ich zu fragen.
,,Nein ich bin keine Lehrerin. Ich bin Leiterin meiner eigenen firma aber wovon werde ich dir jetzt nicht sagen. Es würde mich aber mal freuen wenn du vorbeikommen würdest" Lächelte sie.
Gerade als ich etwas sagen wurde ich etwas unsanft herum gerissen während sich mein Arm verdrehte weil Leyla immernoch meine Hand festhielt.
,,Vincent!?" Fragte ich geschockt und stöhnte vor Schmerzen auf während Leyla meine Hand sofort los ließ.
,,Was soll der scheiß? Hast du jetzt schon jemand neues oder wieso küsst du diese Lesbe?" Schrie er was mich zusammen zucken ließ.
,,Ich bin mit stolz eine Lesbe wenn ich das anmerken darf... Und es ist besser wenn du jetzt gehst" Warnte sie ihn.
,,Und was wenn nicht? Was willst du tun? Willst du mir Drohen mich zu schlagen? Sie mir weg zunehmen? Gott sie kommt wieder du bist nur eine Ablenkung" Knurrte er.
,,Komm mal runter du kleiner Chihuahua. Das ich sie schon längst habe sollte dir wohl bewusst geworden zu sein sonst würdest du dich hier nicht wie so nh kleiner Junge aufbauen der denkt er könnte die Welt regieren. Und ich verspreche dir das sie nicht mehr zu dir kommen wird. Sie wird bei mir bleiben. Dich nachdem was wir letzte Nacht getan haben richten. Sie wird mich wollen und du? Du wirst in Vergessenheit geraten" Grinste sie.
,,Was erlaubt du dir eigentlich? Sie gehört zu mir! Maddy? Wir gehen. Komm" Knurrte er und wollte nach mir fassen als Leyla ruckartig sein Handgelenk ergriff.
,,Wenn du hier jetzt keinen aufstand willst dann empfehle ich dir dich jetzt einfach umzudrehen und zu gehen. Ich werde dir den Arm zerquetschen solltest du nochmal daran denken sie anfassen zu wollen. Sie gehört jetzt mir. Du bekommst sie nie wieder oder denkst du ehrlich ich lasse sie gehen?" Flüsterte sie bedrohlich ruhig.
,,Du bist doch genauso verrückt wie ich wenn du darüber redest das sie dir gehört!" Rief er empört aus.
,,Nein ich bin nicht verrückt. Ich sehe einfach nur die Zukunft und weiß das sie bei mir bleiben wird also halt dich gefälligst von ihr fern!" Knurrte sie.
,,Und für so etwas hast du mich verlassen? Du wirst schon sehen was du davon hast Maddy!" Schrie er während er sich von Leyla los riss und schließlich ging.
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Leyla Dawson | ✔️
Novela JuvenilMaddy durchlebt gerade eine schwierige Phase da sie sich von ihrem Verlobten Vincent getrennt hat der diese aber nicht so gerne hinnehmen möchte und ihr immer noch Nachrichten schreibt und ihr auflauert. In all ihrem Stress lernt sie dann aber durch...