Bereitwillig trug er mich in sein einladendes Badezimmer. Er stand wirklich auf viel Kram, doch einen wirklichen Blick konnte ich nicht auf dieses anthrazit farbende Wunder werfen, da er mich eng an sich gedrückt hielt. Ich war nur froh, dass er nicht von mir eine Erklärung verlangt hatte, denn auf solche Kunststücke wäre ich nie gekommen, die er mit seiner Zunge vollbracht hatte. Noch jetzt zitterten meine Muskeln und sehnten sich nach mehr, obwohl ich sehr erschöpft war.
„Du musst gleich loslassen.", flüsterte er, bevor er mich in eine große gläserne Dusche führte. Groß war kein Ausdruck. An der Decke waren kleine LEDs angebracht, die wie Sterne funkelten, wie auch mehrere kleine und große Drüsen. Diese Luxusdusche war wohl etwa zwei mal vier Meter groß, auch wenn ich mich fragte, wofür ein einzelner Mann so viel Freiraum brauchte. Die Tür schob er mit einer Hand auf, bevor er mich im Innenraum auf einer Bank absetzte. Überrascht sah ich auf den recht warmen Stein und dann zu ihm. „Keine Sorge, er ist beheizt.", hauchte er, bevor er den Knoten der Schürze löste und sie ungeniert von mir nahm. Mein Herz schlug schnell, während sein Blick neckisch über meinen Körper glitt. Dann fasste er noch einmal hinter mich und löste den BH, welchen ich ganz vergessen hatte. „Möchtest du mich ausziehen oder viel mehr auspacken?"
Erregt starrte ich ihn an. Eigentlich wäre es nur gerecht, wenn ich ihn auszog... Vorsichtig hob ich die Hand. Er beugte sich bereitwillig runter und ließ mich sein Hemd aufknöpfen. Meine Hände zitterten leicht, was ihn nicht störte. Währenddessen waren seine Lippen an meinen Ohren, was mich immer mehr erregte. Meine Brustwarzen waren schon wieder hart, obwohl sie sich ein wenig beruhigt hatten... Ich streifte sein Hemd ab und ließ es einfach zu Boden fallen, bevor ich schon etwas schüchterner an seine Hose griff und den Knopf öffnete. Meine Hand glitt zum Reißverschluss und zog diesen sanft herab, während er an meinem Ohr die Luft anhielt. Geschickt schob ich auch diese runter und bekam einen Blick auf eine schwarze Shorts, die mich von dem Glied entfernte. Er zog zischen die Luft ein und brummte: „Schieb sie runter. DU bist gut im Quälen." Ich nickte und entledigte mich noch dem letzten Rest, sodass sein Schwanz dicht vor meinem Gesicht sich ausbreitete. Ich stöhnte leise und die Gedanken von dem Sex mit Sesshomaru kamen wieder hoch. Er war tief in mir gewesen und hatte mich gefickt... Sesshomaru ging jedoch einen Schritt zurück, beugte sich und warf die Kleidung unliebsam aus der Kabine, bevor er auch sein Haargummi löste und sein volles Haar sich ausbreitete. Knallrot betrachtete ich den Mann. Wenn sein Haar offen war, dann war zu 100% sicher, dass nur er es sein könnte.
„Klatsch, Kagome.", befahl er mir, während ich ihn wie ein Stück Fleisch anstarrte. Kurz fing ich mich aber und klatschte in die Hand. Überrascht sprang ich auf, als auf einmal ein prasselnder sanfter Regen auf mich niederging. Ich verlor jedoch den Halt, aber Sesshomaru war zur Stelle, fing mich und zog mich dicht an seine Brust, bevor er sich herabbeugte und seine festen Lippen auf meine presste.
Stöhnend erwiderte ich den Kuss. Seine Hände glitten über meinen Körper und schienen ihn vereinnahmen zu wollen.
„Kagome, ich habe mich so nach dir gesehnt...", flüsterte er leicht fluchend, als wäre er von sich enttäuscht. „Ich konnte dich nie vergessen..." Sein Gesicht löste sich von mir, bevor er meine Schulter in diesem warmen Regen mit Küssen verwöhnte. Ich bog meine Brust durch und spürte, wie meine empfindlichen Knospen über seine Haut rieben und sein Schwanz dicht an meinem Unterleib zuckte. „Fass ihn an.", knurrte er erregt und leckte über mein Schlüsselbein. Aufgeregt ließ ich meine Hand zwischen uns gleiten. Langsam strich ich über das zuckende Glied, welches seidig glatt war. Es überraschte mich, wie weich er doch war, bis auf eine etwas festere Ader, die sich quer über seinen Schwanz zog. Meine Hand glitt höher und erreichte seine Eichel, die groß war.
„Du bist so weich.", flüsterte ich, während seine Nase dicht an meinen Hals drückte. Ich hörte ein leichtes Keuchen und streichelte weiter. Seine Hände pressten meinen Körper eng an sich.
„Fester.", knurrte er und ich gehorchte ihm. Ich umgriff seinen harten Schaft und pumpte leicht hoch und runter. Sein Stöhnen wurde lauter. Es dauerte nicht lange, als ich die warme Wand im Rücken spürte. Er löste ein wenig seine Hüfte, sodass ich besser rankam, aber sein Gesicht ließ er an mir. Damals hatte ich ihn auch so im Wald gesehen. Wie es sich wohl anfühlte? „Kagome... mhmm..."
Es spornte mich an. Dieses leise Wimmern aus seinem Mund. Auch wenn es nur so ähnlich wie bei mir gewesen war, musste es sich für ihn nach so langer Zeit überwältigend anfühlen. Ich drückte noch etwas fester, bevor ich hochglitt und mit dem Daumen über seine Eichel rieb. Als ich das kleine Loch überquerte, stöhnte er hart auf und zuckte in meiner Hand, was mich dazu anspornte, es noch einmal zu tun.
Eine Hand legte er neben mich an die Wand, während seine andere mit seinem Gesicht hochwanderte. Er hob meinen Kopf an. Jetzt wusste ich, warum er weggesehen hatte. Sein sonst so hartes Gesicht schien auf einmal weich, während seine Züge in mir große Lust auslösten. Seine Augen waren leicht geschlossen, während eine leichte Falte zwischen seinen Augenbrauen entstand. Diese goldenen Augen schienen auf einmal flüssiges Gold zu sein und sein leicht geöffneter Mund... Es zeigte mir, wie sehr er meine Berührungen vergötterte.
Als ich mich satt gesehen hatte, küsste er mich erregt und schob seine Zunge in mich, während ich seinen Schaft immer mehr rieb. Sein Stöhnen half mir gut, mein Tempo einzuschätzen. Ein wenig zitterte ich von meinem Orgasmus, weswegen ich wollte, dass auch er kam und er enttäuschte mich nicht. Er löste seine Lippen und presste sie an meine Schulter, während sein Körper anfing zu zucken. „Kagome... ich komme.", grollte seine tiefe Stimme, bevor sein Körper sich verkrampfte und ich trotz des Regens etwas Warmes an meinem Bauch spürte.
Sein Körper zuckte noch einige Male. „Mhmmm...", fluchte er erregt und stöhnte, bis sein Körper leicht erschlaffte, aber nur sein Körper und nicht sein Schwanz. Unsicher blickte ich zu meiner Schulter, wo er laut keuchend um Atem rang. „Du bist unglaublich..."
Er löste sich, während meine Hand noch an seinem Schwanz war, den ich vorsichtig losließ. Ein Blick auf mich, zeigte, dass er wirklich stark gekommen war. Sein Samen wurde jedoch zum Glück schon von dem leichten Regen hinabgespült. Ich beobachtete ihn, wie er sich auf eine weitere Bank auf der anderen Seite setzte und sich an die Scheibe mit dem Rücken lehnte. Seine Brust hob und senkte sich immer noch heftig, während seine Beine etwas auseinander standen und mir den Blick auf sein hartes Glied präsentierten.
Langsam ging ich zu ihm und betrachtete seinen leicht zuckenden Schwanz, was er sofort bemerkte. „Du warst wohl zu gut.", hauchte er und atmete weiter schwer. Ich biss mir kurz auf die Lippen, bevor ich mich zwischen seine Beine kniete. Er starrte mich mit seinen nassen Haaren im Gesicht an. „Du musst das nicht tun..."
„Aber ich kann es doch ausprobieren.", flüsterte ich und strich sacht über seinen Schwanz. Er war so groß und schwer und jede meiner Bewegung schien ihn zu reizen. Sesshomaru lehnte den Hinterkopf gegen das Glas und ließ sein Gesicht weiter beregnen, während seine Fingerknöchel ganz weiß wurden, als er die Bank umklammerte. Dieser Mann... Ich beugte mich vor und leckte zart über die Ader, was ihn auf keuchen ließ. Ich lächelte zart. Mir gefiel dieser weiche verletzliche Blick an ihm, der mir das Gefühl gab, dass nur ich ihn so glücklich machen konnte. Mit zarten Küssen bedeckte ich seinen Schwanz und genoss das Schauspiel seiner Muskeln. Erst war ich schüchtern, doch dann traute ich mich auch meine Lippen über seine pulsierende Eichel zu schieben. Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen und bemerkte, wie sich seine Hüfte mir entgegenschob. Ohne Umschweife stülpte ich meine Lippen fester um sein Glied und rieb mit meiner anderen Hand über seine harten Eier. Mir fiel sofort auf, dass er im Gegensatz zu mir komplett rasiert war. Hatte er es für mich getan oder war das immer so? Im Gegensatz dazu war mir jetzt peinlich, dass ich ihm meinen Busch präsentiert hatte... Ob Sesshomaru es eher glatt bevorzugte?
Stöhnend verwöhnte ich ihn dann immer mehr, bis sein Körper zuckte und er mich von sich schob. Ich verstand es nicht, schloss aber schnell die Augen, als sein Sperma mein Gesicht und meine Brust benetzte. Überrascht starrte ich in seine düsteren Augen. „Sesshomaru...wieso?"
„Du sollst nicht die Lust verlieren. Zu viel Druck...", brummte er. Überrascht erkannte ich, dass sein Penis immer noch nicht glücklich war. „Du bist die erste Frau nach so langer Zeit, die mich berührt. Was erwartest du?", keuchte er und griff sich in den Schritt, bevor er einfach anfing zu pumpen. Sprachlos starrte ich seinen leicht verkrampften Körper an, während seine Fingerknöchel weiß wurden, als er seinen Schwanz so hart packte. „Wie gern ich dich ficken würde...", knurrte er heiser und rieb immer fester. Mein Körper bebte bei dem Gedanken. Es war mir etwas peinlich, aber es erregte mich auch immer mehr, ihm dabei zuzusehen, wie er sich berührte.
„Und wenn wir..."
Sein Blick glitt über meinen Körper zu meinem Gesicht, bevor er auf die Unterlippe biss. Er wusste, ich hätte Schmerzen danach, aber ich würde sie freiwillig in Kauf nehmen, für die Lust, die mir sein harter Schwanz versprach.
„Da vorne in der Kiste an der Wand sind Kondome." Etwas perplex zwinkerte ich, bevor ich nickend mich zu der Box wandte. Sie war aus anthrazit, wie der Rest. Ich öffnete den Verschluss und stellte fest, dass er gut vorgesorgt hatte mit Kondomen in seiner Größe. Ob es eine Vorstellung in seinem Kopf gewesen war, mit mir hier drin?
Ich wurde rot und zog eins heraus, bevor ich die Kiste wieder schloss und leicht wackelig zu ihm kam. Er nahm es mir ab, riss es auf und rieb noch einmal seinen Schwanz, bevor er es geschickt auf seinen Steifen schob. „Komm her.", befahl er mir. Brav gehorchte ich und wurde geschickt auf seinen Schoß gezogen.
Meine Muschi drängte an sein hartes Glied, während er mein Gesicht anhob und meine Lippen küsste. „Ich verspreche sanft zu sein.", hauchte er. Seine Hand griff zwischen uns und ich spürte, wie er mich ein wenig anhob, bevor er seinen Schwanz zurechtschob, sodass er an meiner feuchten Öffnung lag. Es hatte mich sehr erregt ihn so zu sehen und ich sehnte mich nur noch danach, wie er tief in mir mich berühren würde. Sein Daumen rieb leicht über meine Klitoris, während er laut stöhnend immer tiefer in mich glitt.
Ich krallte mich in seine Schultern und fühlte mich so klein und unbedeutend bei diesem mächtigen Stück, dass mich komplett ausfüllte. Meine Fingernägel drückten immer fester an seine Haut und kratzten ein wenig, als seine Lenden sich anhoben und auch das letzte Stück in Besitz nahmen. Er war so groß und pulsierte in mir, doch er wagte es nicht, sich zu bewegen. „Sesshomaru?"
„Du bist so eng...", fluchte er und griff nach meinen Hüften. Langsam hob er mich wieder an und stieß wieder in mich. Er war wirklich sanft. „Ich will es ja noch genießen." Er zuckte mehr und schien unter großer Anstrengung nicht kommen zu wollen. Ich wollte es ehrlich auch nicht, weswegen ich keine Anstalten machte, ihn zu unterbrechen. Jede seiner sanfter Berührungen in mir, lösten immer mehr Blitze aus. Es kribbelte überall unter meiner Haut und mein Herz raste, während der warme Regen mich an meine erste Nacht erinnerte.
Er bewegte sich noch einige Zeit in mir und trieb mich mit seinem Daumen nach einiger Zeit zum Höhepunkt und folgte mir mit seinem Stöhnen. Sein Schwanz zuckte und ergoss sich. Sein Körper zitterte regelrecht. Schon vorhin schien er stark gekommen zu sein, doch jetzt zuckte er noch heftiger. „Oh Kagome...", stöhnte er und zuckte noch ein letztes Mal, bevor er mich anhob und sanft aus mich glitt. Ein kurzer Blick bedeutete mir, dass sein Schwanz abgeschlafft war, aber schockierend war das Kondom, welches prall gefüllt war. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er ohne Kondom in mir käme? Meine Muschi zuckte etwas bei dem Gedanken.
Fast unbemerkt verknotete er das Kondom und warf es in einen Eimer. „Kagome...", keuchte er leicht, bevor er mein Gesicht an sich zog und mich innig küsste. Ich legte meine Arme um seinen Hals und ließ mich auf seine Beine mit meinen Hintern senken. Seine Arme streichelten sanft meinen Körper, was ich ihm nachtat.
Als unsere Lippen sich lösten, erhaschte ich in der Reflexion der Scheibe seinen zerkratzten Rücken. Hoffentlich würde er es nicht sehen... „Wir sollten uns duschen, du hast doch noch Hunger oder?"
„Ja", flüsterte ich fast schon heiser. Wir lösten uns voneinander und er ergriff das Duschgel, mit dem er meinen Körper einmassierte, nachdem er das Wasser mit einem Klatschen abgeschaltet hatte. Seine Hände streichelten mich, während auch ich mir etwas von seinem Duschgel griff und ihn einmassierte. Ich stöhnte leicht, als er meine Brust mit seinen Fingern bearbeitete und dann tiefer glitt und es nicht ausließ meine Muschi einzuseifen.
„Warum bist du nur so geil. Kagome, hätte ich das damals gewusst...", seufzte er wohlig, während auch ich seinen Schwanz ergriff und leicht einmassierte. Es war kaum zu übersehen, dass er ein wenig an Härte gewann. „Kagome, du machst mich irre..." Warum gefiel es mir nur so sehr ihn zu reizen? Meine Vulva schmerzte leicht, aber trotzdem konnte ich nicht von diesem Mann genug kriegen.
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Isshun no Shunkan - Flüchtige Momente
FanfictionKagome kehrte nach der Abschlussprüfung zurück ins Mittelalter um zu Erkennen, dass das Leben miteinander doch komplett anders war als zu der Zeit, in der sie gegen Naraku kämpften. In einer Zeit des Kummers und der Verwirrung erscheint ihr Sesshoma...