What's left of me - Bokuto x Reader/OC

Special

Hellooo meine Liebsten (✿◕‿◕✿)

Ich habe mir für euch ein kleines Special überlegt und sofort abgetippt.
Hoffentlich gefällt es euch, etwas mehr über Bokuto und Reader-chan zu lesen.
Ein kleiner Einblick, wie es den beiden die letzte Zeit erging.

Haveee fun ♥

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Ohne sich überhaupt umzuziehen, rannte Bokuto aus der Halle. Vor dem Eingang, stand bereits Akaashi, der seit letzter Woche zu Besuch war.

„AKAAAASHI.. SIE WIRD STERBEEEEN", total hysterisch heulte er herum und am liebsten würde sich sein bester Freund in Luft auflösen. Denn mit dem Ausmaß an Peinlichkeit konnte Akaashi nicht mehr so einfach umgehen, wie zu Schulzeiten.

„Beruhig dich Bokuto..", versuchte er seinen Kumpel zu besänftigen, als er ihn in den Beifahrersitz drückte.

„ABEEEER MEINE GELIEBTE TOMOOO-CHAAAAN"

Akaashi massierte sich die Schläfen.. wie sollte er es bis zum Krankenhaus aushalten, ohne den Verstand zu verlieren.

Kaum waren sie angekommen, rannte der ehemalige Eulenkapitän an die Information und konnte Kuroo und Iwaizumi dort warten sehen.

„WO-WO IST SIE?", völlig aufgebracht, rüttelte er an Kuroo's Schultern. Dieser blickte ihn nur genervt an.

„Wir sind hier in einem verdammten Krankenhaus Eulenbastard, also halt endlich die Klappe", zischte er seinen Freund an und Iwaizumi schüttelte nur belustigt den Kopf.

„Kuroo-san?"

Nicht nur Kuroo, nein alle drehten sich zur Krankenschwester, die gesprochen hatte.

„Ihre Freundin wurde in den Kreisssaal gebracht. Ist ihr Ehemann nun anwesend?", sie sah kurz in die versammelte Runde.

Ehe Bokuto hastig mit der Hand herumfuchtelte.

„Ich! Ich bin der Ehemann! Bitte retten sie meine Frau", er verbeugte sich tief und nun suhlten sich alle drei Männer in Fremdscham und wünschten sich, nicht mit ihm in Verbindung gebracht zu werden.

„Dann folgen Sie mir doch bitte", die Krankenschwester hingegen, konnte daraufhin nur schmunzeln und fand es hinreißend, wie sehr sich dein Mann um dich sorgte.

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„S-Sie ist wunderschön..", murmelte Bokuto und wischte sich über die Augen.

Ein erschöpftes Lächeln, machte sich auf deinem Gesicht breit, als du den Mann den du liebst mit eurem Kind auf dem Arm sahst.

Ihr wart nun mehrere Jahre zusammen, hattet bereits geheiratet und nun war eure kleine Familie komplett.

Was wolltest du mehr?

Es klopfte an der Türe und nach einem herein deinerseits, spickten drei Köpfe rein und musterten euch mit großen Augen. Doch bei den drei Köpfen blieb es nicht. Sobald die Türe aufschwang, stand das gesamte Team der MSBY Black Jackals in deinem Krankenzimmer, auch wenn Osamu versuchte die Horde zu bändigen.

Doch dies sollte dich nicht stören.

Ihr geschätzter Freund ist Vater geworden und dieses Ereignis, wollten sie mit ihm feiern.

„Du sahst auch mal besser aus", grinste Iwaizumi, der sich etwas abseits vom ganzen Trubel zu dir setzte.

„Und du warst mal freundlicher", du warfst ihm einen genervten Blick zu, der ihn zum Grinsen brachte.

„So meinte ich das nicht, Baka. Du siehst einfach nur erschöpft aus. Soll ich den Haufen rausschmeißen, damit du bisschen schlafen kannst?", er lächelte zwar, doch schwang auch ein wenig Sorge mit.

„Klar bin ich erschöpft, bring du mal Bokuto's Kind auf die Welt..", nuscheltest du, doch deine Mundwinkel zuckten automatisch nach oben, als du sehen konntest wie Bokuto eure Tochter hoch hob, als wäre sie Simba von König der Löwen.

„Danke, ich verzichte", lachte Iwaizumi nun.

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„Kō.Ta.Rō", hörtest du aus dem Kinderzimmer und schieltest kurz hinein.

„Komm schon Tori, sprich mir nach.."

Erst wundertest du dich, dass Bokuto sich so sehr für diesen Namen interessierte, doch im Nachhinein war es einleuchtend. Denn eine Eule ist auch nur ein Vogel..

„Erstens ist sie noch viel zu klein, Kō", schmunzeltest du. „Und.. willst du wirklich dass sie dich beim Namen nennt, etwas ungewöhnlich oder nicht", du hobst eine Braue und nachdem Bokuto's Augen sich weiteten, wurde es dir klar. So weit.. hatte er nicht gedacht.

„Okay.. neuer Versuch: Ō.TO.SAN"

Leise lachend begabst du dich aus dem Zimmer und stelltest dich erneut an den Herd.

Kurz danach schlag Bokuto seine Arme um dich und bettete seinen Kopf auf deine Schulter.

„Schon fertig mit der Lernstunde?", fragtest du amüsiert. Doch das Schmollen in deinem Nacken ließ dich, dich in der Umarmung umdrehen.

„Meine.. meine eigene Tochter, fand mich so langweilig, dass sie eingeschlafen ist.. während ich mit ihr gesprochen habe.."

Bokuto war deprimiert. Auch wenn es etwas ganz Normales war.

„Oh nein.. Baby- soll ich dich auf andere Gedanken bringen?"

Aufregung und Begierde blitzen aus seinen Seelenspiegeln hervor. Und ohne zu antworten, packte er dich über seine Schulter und marschierte ins Schlafzimmer.

Ja, in all den Jahren hattest du nun die perfekte Lösung, um seinen Deprimodus endgültig auszuschalten.

Und ihr hattet beide etwas davon..