Ghost's never die 2

𝙆𝙪𝙨𝙘𝙝𝙚𝙡 𝙎𝙪𝙞𝙩𝙚 2

Der nächste Morgen war angebrochen und abgesehen davon das ich mich daran gewöhnen könnte in Ghost seinen Armen aufzuwachen, war die Nacht die ich hinter mir hatte eher nicht so angenehm. Soap und Roach hatten die Nacht ein Wettschnarchen veranstaltet, was mir den Schlaf geraubt hatte.

Ich zog mich erst um, als Soap und Roach bereits den Raum verlassen hatte, Ghost saß bereits fertig in seiner Montur auf dem großen Bett und schaute jeder meiner Bewegungen zu, während ich mir meine Sachen anzog. Ich legte meine Weste an, als Ghost zu mir kam und mir ohne etwas zu sagen, half diese fest zu machen.

Ghost und ich machten uns gemeinsam auf dem Weg zu einem größeren Raum, wo bereits jeder der mit der heutigen Mission zu tun hatte in reih und Glied saßen. Vorne stand einer der Captains der ganzen Soldaten und erklärte die Mission ein letztes Mal. Ich setzte mich in die letzte Reihe, wo Ghost sich zu mir setzte.

Ich versuchte eine Weile zu zuhören, doch da Ghost und schon klar und deutlich erklärt hatte was unsere Aufgaben waren, schweiften meine Gedanken ab zum gestrigen Abend.

Simon, der Mann den ich längst tot glaubte, war die ganze Zeit so nah bei mir. Ich strich über meine Lippen als ich mich daran erinnerte, wie er sie gestern noch küsste. Weiter Bilder schossen in meinen Kopf, was gestern sonst noch so geschah und ich spürte wie eine Wärme durch meinen Körper Aufstieg. Ghost der neben mir saß bemerkte wie ich zunehmend unruhiger wurde, worauf er vorsichtig seine Hand auf mein Bein legte.

Anstatt wie er es wohl wollte, es beruhigend auf mich wirken würde. Drückte ich nur meine Beine eng zusammen, da ich sonst das Gefühl hatte, ich würde noch auslaufen. Ich schaute zu Ghost, der von meinen zusammen gepressten Beinen zu mir sah. Während ich in seine Augen verloren ging und mir gedanklich schon ausmalte, was wir jetzt alles machen könnte, spürte ich wie Ghost seine Hand auf mein Bein, weiter Richtung meine Mitte führte. Ich biss mir auf die Unterlippe, während ich versuchte meine Beine noch fester aneinander zudrücken.

Ghost schüttelte leicht seinen Kopf, während er mit seiner Hand meine Beine leicht wieder öffnete und mit etwas Druck über meine Mitte fuhr.

Ich schaute durch den großen Raum, nur um zusehen, das jeder sich so an die Wörter des Captains klammerten, das keiner uns Beachtung schenkte, ehe ich meine Hand vor lauter Lust an Ghost seinen Arm krallte. Ich war so angespannt wie noch nie, gab mir jegliche Mühe kein Geräusch von mir zu machen, während Ghost mich weiter quälte.

Er zog vorsichtig seine Handschuhe aus und verstaute sie in seiner Weste, ehe er seine Hand zurück an meinen Hosenbund legte. Ich schaute zu ihm, nicht wissend wie weit er gehen wollte. Ich krallte mich fester an ihn, als ich spürte wie seine warme Hand ihren Weg in meine Hose fand und er meinen Slip zur Seite schob nur um mich mit seinen Fingern an meiner Mitte zu verwöhnen.

Ich stöhnte ungewollt auf und versuchte es gleichzeitig mit einem Husten zu übertönen. Alle Gesichter im Raum drehten sich durch die Störung zu mir um und ich spürte förmlich wie meine Wangen rot anliefen.

„Sorry." entschuldigte ich mich, für die Störung, „Führen sie fort." gab ich das Wort weiter an dem Captain, der seinen Vortrag wegen mir unterbrochen hatte. Als sich alle wieder umdrehten, stand ich auf und verließ den Raum so schnell und gleichzeitig leise es ging. Doch ich stockte in meiner Bewegung als ich ein lautes Stuhl quietschen hinter mir hörte und laute Fußschritte die mir folgten. Ich drehte mich um nur um hoch zu Ghost zu sehen der mir folgte. Ich schaute erneut hinter Ghost in den Raum, nur um erneut alle Blicke in unsere Richtung zusehen. Ich erkannte Soap und Roach wie die beiden uns schelmisch zu grinsten, wohl wissend warum Ghost mir aus dem Raum folgte.

Ich drehte mich schnell wieder um und öffnete die Tür, ich wartete bis Ghost die Tür geschlossen hatte, ehe ich ihm auf den Oberarm haute.

„Was sollte das bitte eben werden?" fragte ich ihn, „Dir hat es doch gefallen, andern falls hättest du dich auch wehren können." meinte Ghost und ich konnte das leichte auflachen in seiner Stimme hören.

Ich verdrehte nur die Augen, er hatte recht jedoch wollte ich das nicht zu geben. Ghost schaute nur zu mir runter und ich wüsste zu gern ob ich was dadurch in ihm ausgelöst habe, doch seine Emotionen waren versteckt hinter dieser Skelettmaske.

Bevor ich mir hätte weiter Gedanken machen können, zog Ghost mich jedoch plötzlich hinter sich her. „Wo geht's hin?" fragte ich, ließ ihn jedoch weiter mich durch das U-Boot führen.

Die Antwort auf meine Frage erhielt ich, als wir in unserem Zimmer wieder ankamen. Ghost schloss hinter mir die Tür und schob mich weiter etwas in den Raum hinein.

Ich drehte mich zu Ghost um, „Was machen wir jetzt?" fragte ich in einer leicht rauchigen Stimme, sehr wohl wissend was er jetzt mit mir vor hatte. Diesmal war es Ghost der hinter seiner Maske die Augen verdrehte. „Du kannst nicht genug von mir bekommen, was?" fragte er selbstsicher wie er war. Ich schüttelte den Kopf, nach dem was gestern war, wollte ich eindeutig mehr.

Ghost kam mit einem großen Schritt auf mich zu und hob mich mit Leichtigkeit hoch, ich umschling meine Beine hinter ihm, während er mich durch den Raum trug.

Auf einer mittelhohen Kommode ließ er mich wieder runter, er zog sich die Maske aus und ich konnte nicht anders als einmal kurz über seine Wange zu streicheln. Ghost gab mir einen sanften Kuss auf meine Stirn, der mich leicht überraschte, so eine Zärtlichkeit hatte ich von ihm nicht erwartet.

Dann machte Ghost sich daran meine Hose zu öffnen, während er mir diese von den Beinen streifte, küsste er sanft die Innenseite meiner Schenkel. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus. Ich lehnte mich etwas mehr zurück und genoss die Sanftheit, mit der Ghost mich Liebkoste.

Ghost packte plötzlich meine Haare und zog mich daran näher zu sich, seine Lippen trafen meine und ich spürte wie er währenddessen in mich eindrang. Ein leichtes seufzen verließ meine Lippen, was durch die Küsse jedoch schnell wieder verstummte. Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher, während Ghost immer schneller und härter zustieß. Er musste sich nicht mal richtig anstrengen und hatte mich innerhalb kürzester Zeit genau da, wo er wollte.

Ghost legte seine Hand auf meinen Mund um mein Stöhnen zu erdrücken, während er fester zustieß und ich spürte wie ich nicht mehr weit von mein Höhepunkt entfernt war.

„Fuck.." stöhnte auch Ghost leise auf, während ich das Gefühl hatte mich kaum noch aufrecht auf der Kommode zuhalten. Ich schmolz förmlich unter jeden weiteren stoß, in dem sein Penis mich von innen komplett ausfüllte.

Die Erlösung nahte, als ich spürte wie Ghost schneller atmete, „Komm für mich, mein Mädchen." hauchte er mir zu und kaum hatte er ausgesprochen über kam mich eine letzte Welle der Lust und ich krallte mich an Ghost fest um nicht unter seiner Hand zu laut aufzustöhnen.

„Gutes Mädchen." meinte Ghost und strich mir sanft über dem Kopf, nach dem er sich komplett in mir geleert hatte. Ich wusste nicht warum, doch es gefall mir wie er mit mir sprach. Da schrie wohl der Daddy-Komplex in mir und Ghost befriedigte auch diesen selbst ohne großen Altersunterschied.

Wir zogen uns wieder an und machten uns bereit für die bevorstehende Mission. Ghost gab mir einen letzten Kuss auf die Lippen, ehe er sich seine Maske wieder überzog und wir uns zum Treffpunkt begaben, an denen wir uns alle treffen wollten.