Unter der Dusche

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Ich drehe mich vor dem Spiegel noch einmal um meine eigene Achse. Der hauchdünne Stoff meines schwarzen Spitzen-BHs liegt sanft auf meiner Haut und betont die kleine Rundung meiner Brüste. Auch die dazu passende Unterwäsche schmiegt sich wie eine zweite Haut an meinen Körper und ich weiss schon jetzt, dass er mein Outfit lieben wird. Ich kann es kaum erwarten, dass er nach Hause kommt und mich so sieht. Ich habe schon den ganzen Tag Lust auf ihn und habe deshalb entschieden, ihm diese Überraschung zu machen. Ich schaue mich noch mal im Spiegel an und richte dann meine hellbraunen langen Haare, damit sie mir wild über die Schultern fallen. Nervös schaue ich auf die Uhr und frage mich, wann er denn endlich nach Hause kommt.

In diesem Moment summt die Türöffnung und ich weiss, dass er jetzt gleich zur Tür hineintreten wird. Einige Sekunden später geht unsere Haustür auf und ich höre, wie er in den Flur tritt. Ich höre, wie er eine Begrüssung in den Flur hinein ruft, sich die Schuhe auszieht und erscheine dann langsam im Türrahmen. Er hat mich noch nicht bemerkt und zieht sich die Jacke aus. Ich räuspere mich leise und da dreht er sich um. Augenblicklich werden seine Augen gross und er lässt die Tasche fallen, welche er noch in der Hand hatte. Er fährt sich durch die kurzen Haare und schüttelt dann erstaunt den Kopf. «Wow, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich viel früher zu dir gekommen.» Ich schmunzle und schaue ihm dann tief in die Augen. «Ich habe mir gedacht, dass du eine Belohnung nach deinem langen Arbeitstag brauchst.» Mit meinen Händen streiche ich über meine Brüste, damit meine Nippel steif werden und sich eindeutig unter dem hauchdünnen Stoff hervor zeichnen. Mit einem zweideutigen Grinsen im Gesicht läuft er auf mich zu und streicht mir dann sanft über meine Haut. Seine warmen, kräftigen Finger gleiten über meinen Arm, fahren dann dem BH entlang, danach weiter über meinen Bauch und über den Stoff meines Spitzenhöschens. Sofort bekomme ich eine Gänsehaut und ich schmiege mich näher an ihn ran. Unsere Lippen treffen kurze Zeit später aufeinander und ich lege all meine Wertschätzung, aber auch Lust für ihn, in den Kuss.

Seine Berührungen auf meiner Haut werden intensiver und auch ich fange an, mit meinen Händen über seinen Körper zu gleiten. Ich ziehe ihm den Pulli und das T-Shirt aus und kann dann endlich seinen Oberkörper mit meinen Fingern erkunden. Unsere Küsse werden immer heftiger und schon bald atmen wir beide ganz schwer. Ich unterbreche den Kuss und schaue ihm in die hellen blauen Augen. « Ich hätte Lust, dies in der Dusche fortzusetzen.» sage ich mit leiser Stimme zu ihm und ziehe ihn nach hinten, in Richtung unseres Bades. Er läuft mir hinterher und sobald wir im Badezimmer ankommen, stellt er sich hinter mich und legt die Arme um meine Hüfte. «Dann muss ich dir aber diesen schönen Stoff ausziehen.» raunt er mir mit tiefer Stimme ins Ohr und zieht mir dann langsam den BH und das Höschen aus, welches er nicht wie sonst auf den Boden wirft, sondern sorgfältig auf eine Kommode neben uns stellt. «Auch wenn dein Körper ohne dieses Zeugs noch schöner ist, will ich es trotzdem nicht kaputt machen.» Ich lache auf bei seinen Worten und drehe mich dann zu ihm um. «Das freut mich, dass es dir so sehr gefällt. Dann werde ich dies noch öfters anziehen.» sage ich und fange dann an, ihm die Hosen auszuziehen. In seinen Boxershorts hat sich schon eine ordentliche Beule gebildet und ich habe Mühe damit, ihm so die Jeans auszuziehen. Sobald wir beide nackt sind, hebt er mich hoch und stellt uns gemeinsam unter die Dusche.

Er lässt die Brause über uns an und das Wasser fängt an, langsam über unsere Körper zu laufen. Wir fangen wieder an, uns unter dem sanften Wasserstrahl zu küssen und unsere Finger machen sich beim jeweils anderen selbstständig. Wir geben beide ein Stöhnen und leichtes Knurren von uns und ich spüre, wie sich in Druck zwischen meinen Beinen breitmacht. Ich kann auch seinen Penis spüren, welcher sich an meinen Körper drückt und sich immer mehr bemerkbar macht. Er unterbricht den Kuss und küsst sich mit seinen Lippen von meinem Hals abwärts, zu meinen Brüsten und knabbert leicht an meinen Nippeln. Ich schaue zu, wie Wassertropfen meine Haut hinuntergleiten und von seinen Lippen mitgeküsst werden. Seine Lippen wandern weiter nach unten und gleichzeitig umfasst er mit seinen grossen Händen meinen Po und knetet meine Haut. Ich lasse mich nach hinten an die Wand fallen, damit ich besseren Halt habe und geniesse dann, was er mit seinen Lippen und seinen Händen macht. Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand ab und mit der anderen halte ich mich an seinen Haaren fest. Seine Lippen küssen nun meine Oberschenkel und wandern immer nach innen. Ich spüre, wie ich mich anspanne und sich das Pochen zwischen meinen Beinen vergrössert. Er fängt an, mit seiner Zunge über meine Klitoris und meine kleinen Lippen zu lecken und hält mich gleichzeitig mit seinen Händen an meinem Po fest. Meine Lust wird immer grösser und ein Wimmern verlässt meine Lippen. Ich merke, dass er mich so bis zum Ende bringen wird, doch das ist nicht das, was ich im Moment brauche.

Ich ziehe kurz an seinen Haaren, damit er zu mir aufschaut. «Ich will dich in mir spüren und fühlen, wie du dich in mir ergiesst.» sage ich zu ihm und schaue ihm gleichzeitig tief in die Augen. Augenblicklich steht er auf und küsst mich auf den Mund, immer noch mit meinem Saft an seinen Lippen. Mit einer Hand greife ich zwischen uns und umfasse seinen harten Schwanz. Ich fahre mit gleichmässiger Geschwindigkeit auf und ab und kreise mit meinem Daumen über seine Eichel. Er stöhnt auf und schaut mir dann tief in die Augen. «Ich kann mich nicht mehr lange zusammenreissen. Wenn du so weitermachst, ergiesse ich mich in deiner Hand und nicht in deiner schönen Vulva.» raunt er mir mit tiefer Stimme zu und das Pochen zwischen meinen Beinen wird stärker. Er fasst mir kurz zwischen die Beine und kreist mit den Fingern um meine heisse Mitte. «Himmel, du bist schon so feucht für mich.» Er umfasst mit beiden Händen meinen Po und hebt mich dann hoch. Das Wasser fliesst immer noch über uns beide hinweg, doch dieses blenden wir komplett aus und fokussieren uns nur noch auf unsere Körper. Er platziert mich über seinem harten Schwanz und lässt mich dann so weit hinab, dass ich sein Glied an meinem Eingang spüren kann. Ich lege die Arme um seine Schultern und lasse seine Blickkontakt nicht los. «Ich will dich jetzt endlich in mir spüren.» flehe ich ihn an und bewege meine Becken, in der Hoffnung, ihm ein wenig näher zu kommen. Mit fesselndem Blick schaut er mir tief in die Augen und lässt mich dann langsam nach unten gleiten. Wir stöhnen beide auf, als sein Schwanz sich in mich hineinschiebt und mich komplett ausfüllt. Immer noch mit seinen Händen unter meinem Po hebt er mich hoch und runter und stösst immer wieder in mich hinein. Die Reibung seines Penisses in mir vergrössert nur noch mehr meine Lust und ich weiss, das es ihm genauso ergeht, denn er liebt es, wie feucht ich bin. Ich lege meine Stirn an seine und merke, wie ich dem Höhepunkt immer näher komme. Auch sein Atem wird schneller und ich weiss, dass er nicht mehr weit davon entfernt ist. Er drückt mich mit dem Rücken gegen die Duschwand und stösst immer schneller in mich hinein. Bald merke ich, wie ich mich zwischen seinem harten Glied zusammenziehe und mit einer Hand kreise ich kurz um meine Klitoris, um endgültig zum Höhepunkt zu kommen. Ich kralle mich an seinem Rücken fest und lasse die Wellen des Orgasmus über mich herfallen. Kurz darauf merke ich, wie er sich anspannt und dann mit einem tiefen Laut in mir ergiesst. Atemlos stehen wir aneinander gedrückt an der Duschwand und lassen den Höhepunkt abflachen. Nachdem wir uns kurz abgeduscht haben und aus der Dusche steigen, fallen unsere Blicke auf das schwarze Stückchen Stoff, mit dem alles angefangen hat und wir müssen beide schmunzeln.

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