Ich werfe einen ungeduldigen Blick auf mein Handy. Es ist schon bald 18 Uhr und er ist immer noch nicht nach Hause gekommen. Wo steckt er denn bloss? frage ich mich und laufe unruhig in der Wohnung umher. Ich habe extra alles vorbereitet für heute Abend und ich kann es kaum erwarten, dass er nach Hause kommt. Mit einem prüfenden Blick schaue ich an mir herunter. Meine Haut ist seidig weich und ich habe mir extra mein neues dunkelblaues Unterwäscheset angezogen, einen mit Spitze überzogenen Body, welcher meine Kurven betont und meinen Brüsten eine schöne Form verleiht. Ich hatte noch nie einen solchen Body an und ich bin schon gespannt darauf, wie er auf mich reagieren wird und auf das, was ich mit ihm vorhabe. Denn heute will ich für einmal dominant sein und das Ruder übernehmen.
Plötzlich höre ich vor der Haustür laute Schritte und dann, wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt wird. Schnell lockere ich noch einmal meine langen Haare auf und warte dann in unserem Flur auf ihn. Kurz darauf geht die Tür auf und er kommt in unseren Flur hinein, ein bisschen ausser Atem vom Treppensteigen. Er ruft ein lautes Hallo in unsere Wohnung, denn er hat mich noch nicht bemerkt und schliesst die Tür hinter sich. Ich beobachte ihn, wie er mit starkem Griff die Tür schliesst und sich seine Schuhe von den Füssen streift. Dann hebt er langsam seinen Blick und ich schaue direkt in seine strahlenden, blauen Augen, welche bei meinem Anblick direkt dunkler werden und dann dazu führt, dass er die Tasche, welcher er in der Hand hält, auf den Boden fallen lässt. «Oh, wow... du siehts sehr heiss aus.» höre ich ihn sagen und anhand seines Stimmtons merke ich, dass ihm schon viele Sachen durch den Kopf gehen, welche er heute mit mir anstellen könnte. Doch dazu wird es nicht kommen, denn ich habe einen genauen Plan, was ich heute von ihm will. Ich laufe etwas näher an ihn ran und unterbreche unseren Blickkontakt nicht. Ich sehe, wie er sich bei meinem Anblick auf die Lippen beisst und ein teuflisches Grinsen auf seinem Gesicht entsteht. «Mhmh, ich glaube ich weiss schon genau, was ich heute Abend mit dir machen werde.» sagt er mit tiefer Stimme zu mir und fängt an, mich von oben bis unten abzuscannen und meinen Körper in diesem Body zu bewundern. Ich laufe noch näher an ihn ran, bis ich direkt vor ihm stehe und meinen Blick heben muss, damit ich ihn noch anschauen kann. «Heute wirst du nichts mit mir machen, mein Hübscher. Geh mal auf die Knie für mich.» sage ich mit ernster, sexy Stimme und ich schaue zu, wie er einmal kurz schluckt und die Nachricht verdaut, doch dann anfängt zu grinsen, denn anscheinend gefällt ihm das. «Okay, wie du willst. Wenn du dies befiehlst, mache ich das gerne.» raunt er mir mit tiefer Stimme ins Ohr und kniet sich dann vor mir auf den Boden. Sein Kopf befindet sich jetzt genau auf der Höhe meiner Brüste und das ist genau dort, wo ich ihn haben will. Ich reibe mir mit meinen Händen über meine Brüste, sodass sich meine Brustwarzen aufstellen und sich durch den fast durchsichtigen Stoff meiner Spitzenwäsche abzeichnen. Ich kann zusehen, wie er sich bei meinem Anblick über die Lippen leckt und die Stimmung zwischen uns wird allmählich heisser und erotischer. «Zieh dein T-Shirt aus.» befehle ich ihm und mit einem schnellen Ruck zieht er sich das Shirt über den Kopf. Dann gehe ich einen Schritt nach hinten und deute ihm an, dass er sich nicht bewegen soll. Ich drehe mich daraufhin einmal um meine eigene Achse, langsam, sodass er alles von meinem Körper sehen kann, vor allem meinen Po, der in diesem Body gut zur Geltung kommt. Er gibt ein leises Knurren von sich und ich weiss, dass ihm definitiv gefällt, was er sieht.
Ich gehe wieder näher an ihn ran und sage ihm, dass er mit seinen Händen über meinen Körper gleiten soll. Er tut wie ihm befohlen wurde und streicht immer noch auf den Knien über meinen ganzen Körper und erkundet jede Ecke meiner Haut und schaut mich gleichzeitig mit dunklem Blick an. Dann packe ich ihn leicht an den Haaren und ziehe seinen Kopf etwas nach hinten, nur um ihn heftig und leidenschaftlich zu küssen, damit er einen Vorgeschmack auf das bekommt, was ich mit ihm vorhabe. Er packt mich daraufhin an den Hüften, doch ich stosse seine Hände weg, denn ich will nicht, dass er übernimmt. Ich unterbreche unseren Kuss, entferne mich ein wenig von ihm und schaue ihn dann an. «Gehe in unser Schlafzimmer, ziehe dir die Hose aus und setz dich auf das Bett.» Mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht steht er auf und läuft an mir vorbei ins Schlafzimmer, jedoch kann er es sich nicht verkneifen, mich kurz mit seinen Händen zu berühren. Ich folge ihm kurze Zeit später und stelle mich vor ihm hin. Dann lasse ich die Träger meines Bodys über meine Schultern rutschen und ziehe ihn ein wenig nach unten, sodass meine Brüste zum Vorschein kommen. Dann gehe ich noch näher an ihn ran und stelle ein Knie neben ihn auf die Matratze. Meine Brustwarzen sind jetzt direkt vor seinem Gesicht. Ich muss gar nichts sagen, denn er weiss genau, was er jetzt machen soll. Er hebt seine Hände und legt sie auf meine Brüste und beginnt damit, sie zu streicheln und sie mit seinen Fingern zu kneten. Ich spüre, wie meine Lust grösser wird und ich langsam feucht werde. Er hebt seinen Kopf und gleitet mit seinem Mund zu meinen Nippeln, um sie zuerst mit seiner Zunge zu umfahren und dann ganz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Ein Wimmern entgeht meinem Mund und ich weiss, dass es ihn heiss macht, wenn ich solche Geräusche von mir gebe. Ich geniesse noch ein wenig das Gefühl seines Mundes auf mir und setze mich dann aber auf seinen Schoss, um ihn in einen stürmischen Kuss zu verwickeln. Er packt meinen Po und hält mich dann fest und mit meinem Becken reibe ich mich an seinen Boxershorts. Durch die Reibung spüre ich seinen hartgewordenen Penis, welcher sich beinahe schmerzvoll an meiner Vulva reibt und dazu führt, dass wir laut atmen und unsere Lust grösser wird.
Ich unterbreche kurz unseren Kuss und steige von ihm runter, nur um ihm zu sagen, dass er nach hinten an den Bettrahmen gehen soll. Sobald er sich platziert hat, ziehe ich mir langsam den Body über meinen Bauch, runter zu meiner Hüfte und dann zu meinen Füssen, wo ich ihn am Boden liegen lasse. Dann laufe ich mit langsamen Schritten bis zum Bett, er beobachtet mich die ganze Zeit und legt eine Hand an seinen Schwanz, um etwas vom Druck loszuwerden. Ich klettere auf das Bett und rutsche dann zu ihm rüber und setze mich auf seinen Schoss. Wir schauen uns tief in die Augen und er legt seine Hände auf meine Oberschenkel und will mich schon auf ihn draufheben, doch ich unterbreche ihn. «Mhmh, nein, heute befehle ich.» Mit meinen Händen greife ich nach seinem Penis, lege sie um ihn und gebe etwas Druck. Ein Stöhnen verlässt seine Lippen, als ich anfange, meine Hände auf und ab zubewegen. Ich mache einen Moment so weiter, doch als ich merke, dass er kurz davor ist, hebe ich mein Becken und platziere mich oberhalb seines Schwanzes. Ich lege die Hände um seine Schultern und hebe seinen Kopf, sodass er mir in die Augen schauen kann. Dann lasse ich mich langsam nach unten gleiten und nehme ihn langsam Zentimeter für Zentimeter in mir auf. Er füllt mich ganz aus und ich liebe dieses Gefühl. Als er nicht mehr weiter eindringt, warte ich kurz einen Moment und gewöhne mich an das Gefühl. Er will mich schon zum Bewegen bringen, doch ich lasse ihn nicht machen, sondern gehe nach meinem eigenen Tempo. «Bitte, ich will sehen wie du mich reitest.» höre ich ihn verzweifelt mit tiefer Stimme sagen und beginne erst dann damit, mich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, um ihn ein wenig zu quälen und die Lust in mir zu vergrössern, doch dann immer etwas schneller. Unser Atem wird wieder schneller und schon bald merke ich, wie der Druck in mir grösser wird. Ich kreise ein wenig meine Hüfte und halte mich an seiner Brust fest. Er knetet währenddessen meine Brüste und wir küssen uns immer wieder. Meine Hände gleiten über seine Brust, zu seinen Schultern und nach oben in seine Haare. Ich verändere immer wieder das Tempo, um ihn ein wenig zu necken und ich weiss, dass ihn dies ein wenig zum Verzweifeln bringt, denn er ist immer kurz davor zu kommen. Doch ich will mir Zeit lassen und gleite langsam hoch und runter und bewege meine Hüfte gleichzeitig dazu. Er fährt mit seinen Händen über meine Brüste, gleitet runter zu meinem Bauch und beginnt damit, mit seinen Fingern meine Klitoris zu streicheln und sie zu umkreisen. Ich lege den Kopf in den Nacken, denn seine Berührungen lösen viel in mir aus und ein Wimmern gleitet mir über die Lippen. Sein Penis ist immer noch in mir und durch meine Auf- und Ab Bewegungen merke ich, wie ich dem Höhepunkt immer näherkomme. Er kommt mit seinem Kopf näher und raunt mir ins Ohr: «Ich werde jetzt übernehmen und die Position wechseln.» Ich hebe meinen Blick und schaue ihn schelmisch an. «Versuch es doch, aber ich denke nicht dass du es schaffen wirst, schliesslich sitze ich auf dir.» Ich lacht ein wenig auf. "Na, das werden wir ja sehen, meine Schöne." Ich denke schon, dass ich gewonnen habe und er mich so weitermachen lässt, doch er hat andere Pläne. Ich quieke auf, als er sich plötzlich ruckartig erhebt, mich auf die Matratze legt und zu mir kommt. Mit einer Hand packt er eines meiner Beine und winkelt es neben sich an. Dann beginnt er damit, seinen Penis in mich zu stossen und mich heftig zu nehmen. Meine Beine legt er sich auf den Rücken und meine Handgelenke hält er links und rechts von meinem Kopf fest auf die Matratze gedrückt. Sein Penis reibt hart und schnell an einer sensiblen Stelle in mir drin und vergrössert meine Lust noch viel mehr. Schon bald sehe ich Sterne vor meinen Augen und als er auch noch anfängt, meine Klitoris zu umkreisen und zu streicheln, ist es endgültig um mich geschehen. Meine Muskulatur zieht sich um seinen Penis zusammen und ich stöhne auf, als der Orgasmus mich überrollt. Er kommt kurze Zeit später und legt seinen Kopf auf meiner Brust ab. Gemeinsam warten wir einen Moment bis wir wieder normal atmen und uns etwas beruhigt haben. Dann hebt er leicht seinen Kopf und schaut mich grinsend an. "Also ich glaube, dass ich eindeutig gewonnen habe." Ich gebe ihm einen leichten Klaps auf die Schulter und antworte dann. "Warte nur, bis ich die Revanche fordere. Dann werde ich eindeutig gewinnen."
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Spicy Shortstories Mrs.-Edition
Kısa HikayeSammlung von verschiedenen erotischen Kurzgeschichten aus Sicht der weiblichen Person. Lust der Frau im Zentrum und verschiedene Themen. Für alle die gerne Smut und spicy Geschichten lesen. Spoiler: Mit leiser Stimme raunt er mir ins Ohr: "Als Nach...