Schweiss rinnt mir über den Rücken und das Gesicht. Schritt für Schritt laufe ich weiter, den Blick starr auf meine Füsse und den Boden unter mir gerichtet. Wir laufen schon bald mehrere Stunden durch diesen Wald und am Anfang war es noch sehr locker, doch jetzt am Schluss geht der Weg nur noch nach oben und wir steigen halbe Felsblöcke hinauf. Ich lasse meinen Blick etwas nach oben schweifen und erkenne zuerst die Schuhe, dann die durchtrainierten Beine meines Freundes, seinen knackigen Po und schlussendlich seine starke Rückenmuskulatur. Als hätte er meinen brennenden Blick gespürt, dreht er sich um und wischt sich schnell mit dem T-Shirt über die Stirn. «Jetzt haben wir es gleich geschafft. Ich verspreche dir, die Aussicht wir atemberaubend sein.» sagt er zu mir und auch er ist schon ziemlich ausser Atem. Mit letzter Kraft laufe ich weiter hinter ihm her. Vor der letzten steilen Erhöhung dreht er sich um und hält mir die Hand hin. «Noch ein paar wenige Meter und dann haben wir es geschafft.» Lächelnd schaut er mich an und ich nehme seine Hand in meine. Gemeinsam steigen wir ein paar Meter höher, bis wir auf einer von Bäumen umgebenen Lichtung stehen, auf welcher wir sehr weit blicken können, sogar bis in die nächste Stadt. Vögel kreisen über unseren Köpfen hinweg und die Luft riecht hier so frisch wie ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Neben uns blühen Sträucher mit farbigen Blüten und ich höre Bienen summen. Ein süsslicher Duft liegt in der Luft. Wir sind beide so überwältigt von all diesen Eindrücken, dass wir uns einen Moment einfach nur in den Arm nehmen und die Aussicht geniessen.
Doch langsam fängt es an, dunkel zu werden und wir müssen zuerst noch unser Zelt aufbauen. Wir teilen uns die Arbeit auf und ich bin gerade dabei, das Zeltmaterial zu sortieren, als er sich von hinten an mich schmiegt, mit den Händen über meine Arme fährt und einen Kuss auf meinen Nacken haucht. Sofortige Gänsehaut macht sich auf meiner Haut breit und dies ist nicht die einzige Reaktion meines Körpers auf seine Nähe. Ein Kribbeln entsteht zwischen meine Beine und ich denke an die Sachen, welche wir nachher machen können. Ich schmiege mich an ihn und geniesse seine Berührungen. «Ich finde es sehr schön, dass wir wieder mal nur für uns sind und unsere Privatsphäre haben.» mit diesen Worten kommt er mit seinen Lippen noch näher an mich ran und raunt mir dann mit tiefer Stimme ins Ohr: «Ich kann es kaum erwarten, dich heute Abend in diesem Zelt zu nehmen und unsere Lust füreinander laut zu stöhnen oder rauszuschreien, wenn es sein muss.» Ich hebe den Kopf bei seinen Worten und merke, wie sich ein Kribbeln in meinem Bauch breitmacht. «Denn eines ist sicher. Hier können wir so laut sein, wie wir wollen, denn es wird uns niemand hören.» sagt er mit einem schmunzelnden Unterton und ich lache bei seinen Worten auf. Dann drehe ich mich um und schaue in seine schönen blauen, mit etwas grün durchzogenen Augen. «Dann wird es höchste Zeit, dass wir uns mit dem Zeltaufbau beeilen.» sage ich und gebe ihm einen Klaps auf seine starken Arme. Er lässt sich dies nicht zweimal sagen und baut in Rekordtempo das Zelt auf. Nach einigen Minuten steht unser kleines blaues Zelt und wir packen unsere Rucksäcke aus. Schon bald ist es sehr gemütlich dort drin und eine kleine Lichterkette verteilt ihr leicht gedimmtes Licht im Zelt.
Nachdem wir etwas gegessen haben und die untergehende Sonne beobachtet haben, sitzen wir vor unserem Zelt auf dem Boden und beobachten den Sternenhimmel. Ich sitze nah an ihn geschmiegt und er streichelt langsam meinen Handrücken und meine Arme. Ich wende mich ihm zu und er zieht mich mit einem Ruck auf seinen Schoss. Einen Moment lang schauen wir uns nur tief in die Augen und spüren, was dies mit uns macht. Dann nähern wir uns mehr und meine Lippen treffen auf seine. Der Kuss ist erst sanft und langsam, doch mit der Zeit küssen wir uns immer stürmischer und leidenschaftlicher. Schon bald stöhnen wir uns gegenseitig in den Mund und zu hören, wie sehr es ihm gefällt, macht mich sehr an. Seine Hände greifen an meine Seite, gehen dann weiter nach oben zu meinen Brüsten und kneten sie. Mit meiner Hüfte reibe ich an seiner Hose und kreise leicht über die harte Beule, welche sich unter seiner Jeans gebildet hat. Er packt mich am Po und hält mich fester an ihn festgedrückt. Als wir es beide fast nicht mehr aushalten, unterbricht er den Kuss und lehnt seine Stirn schweratmend gegen meine. «Wir sollten schnell ins Zelt gehen und dann dort weitermachen, wo wir unterbrochen haben.» Seine Worte kommen schnell und gehaspelt aus seinem Mund. Ich nicke und stehe dann auf. Vor dem Zelt ziehe ich mir schnell mein Oberteil und die Hose aus und gehe dann in das Zelt. Er folgt mir und sobald ich auf der weichen Unterlage liege, nur noch in Unterwäsche bekleidet, schmiegt er sich an mich und nimmt unseren Kuss wieder auf. Seine nackte, warme Brust streicht durch den Stoff über meine Nippel und mit seinen Händen fährt er seitlich meinen Körper hinab, bis er meine Oberschenkel packen kann und meine Beine zwischen sich anwinkelt. Er legt sich dann dazwischen und ich kann seine ganzen, warmen Körper an meiner Haut spüren.
Das Zelt ist nur klein, doch für uns reicht es sehr gut und wir haben genug Platz. Mit seiner ganzen Härte reibt er sich während dem Küssen an meiner Mitte und ich spüre, wie ich das Höschen ganz nass mache. Meine Hände kratzen leicht über seinen Rücken und ich höre ihn bei meinen Berührungen auf knurren. Er lässt von meinen Lippen ab und widmet sich meinen Brüsten. Er zieht mir mit einer raschen Bewegung den BH über den Kopf und saugt mit seinen Lippen abwechslungsweise an meinen Brustwarzen. Ich lege den Kopf in den Nacken und drücke meinen Rücken durch, denn ich liebe es, wenn er dies macht. Er weiss genau, mit welcher Intensität er es machen muss, damit es mir gefällt. Nachdem er meine Nippel mit seinem Mund verwöhnt hat, hebt er den Kopf, schaut mir in die Augen und kreist mit seinen Fingern um meine Brustwarzen. Er will schauen, was er mit mir anstellt und wie viel Lust er mir bereitet. Dann geht er mit den Fingern weiter nach unten, reibt über den Stoff meiner Unterhose und intensiviert den Druck immer etwas mehr und mehr. Danach gleitet er unter den Stoff, kreist erst um meine Klitoris und gleitet dann zuerst mit einem Finger in mich hinein und reibt über die gerubbelte Stelle. Dann gibt er einen zweiten Finger dazu und bewegt die Finger so, dass ich aufwimmere. Das Pochen zwischen meinen Beinen ist stärker geworden und ich merke, dass ich jetzt bereit bin und ihn in mir spüren will. Ich öffne meine Beine etwas mehr, sodass er mit seiner Erektion genau am richtigen Ort platziert ist und gehe mit meinen Händen nach unten zu seinen Boxershorts. Ich greife in die Shorts hinein und packe mit beiden Händen seine Erektion. Ein Stöhnen verlässt seinen Mund und als ich anfange, meine Hände leicht an seinem Schwanz auf und ab zubewegen, muss er mich stoppen, damit er sich nicht in meine Hände ergiesst. Er zieht sich die Boxershorts aus, zieht meine Beine auseinander und beugt sich zu mir hinab, da das Zelt ein wenig zu tief für seine Körpergrösse ist. Im selben Moment als seine Lippen auf meine treffen, gleitet er in mich hinein, bis zum Anschlag und füllt mich komplett aus. Das Gefühl seines Schwanzes in mir ist so geil, dass es mir fast den Atem nimmt und ich aufwimmere. Ich fange an, meine Hüfte zu kreisen und gemeinsam bewegen wir uns erst langsam, doch dann immer schneller und mit tieferen Stössen. Unser Stöhnen vermischt sich draussen mit den Lauten der Natur und mit dem Rascheln des Windes an unserem Zeltdach.
Plötzlich zieht er sich aus mir heraus, packt meine Hüfte und dreht mich auf den Bauch. Er will schon wieder in mich hineinstossen, doch ich habe andere Pläne. Ich hebe meinen Oberkörper und stütze mich auf meinen Handgelenken auf den Boden ab. Dann strecke ich ihm meinen Po entgegen und gehe etwas ins hohle Kreuz, sodass er einen guten Ausblick auf meine Vulva hat. Ich höre ihn hinter mir aufstöhnen. «Mhmhm, heute bist du ja sehr fordernd, meine Schöne.» raunt er mir mit tiefer Stimme ins Ohr. Daraufhin drücke ich meinen Körper noch etwas mehr durch und er versteht, was ich will. Mit beiden Händen greift er an meine Pobacken und platziert sich dahinter. Dann gleitet er in einer schnellen Bewegung in mich hinein und wir stöhnen beide auf. Er hält sich an meiner Hüfte fest und bewegt sich in mir, immer wieder vor und zurück. Meine Beine fangen an zu zittern, das Pochen zwischen meinen Beinen vergrössert sich und ich merke, wie ich kurz davor bin zu kommen. Ich bewege meine Hüfte, damit der Einfallswinkel sich verändert und ich mehr spüre. Er beginnt damit, von hinten meine Klitoris zu reizen und mit dem Finger zu umkreisen. Unsere Bewegungen werden immer schneller, unser Stöhnen lauter und plötzlich kann ich es nicht mehr halten. Der Orgasmus fegt durch mich hindurch, ich stöhne ein letztes Mal auf und ziehe mich schon fast schmerzvoll zusammen. Mit einem letzten Stoss kommt auch er, zieht sich aus mich hinaus und dreht mich auf den Rücken. Laut atmend und schweissgebadet lassen wir unseren Orgasmus abflachen. Wir nehmen uns in den Arm und ich lege den Kopf auf seine Brust. Gemeinsam streicheln wir uns und lassen unseren Atem normalisieren. Dann kuscheln wir uns unter die Decke und schlafen ein.
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Spicy Shortstories Mrs.-Edition
Historia CortaSammlung von verschiedenen erotischen Kurzgeschichten aus Sicht der weiblichen Person. Lust der Frau im Zentrum und verschiedene Themen. Für alle die gerne Smut und spicy Geschichten lesen. Spoiler: Mit leiser Stimme raunt er mir ins Ohr: "Als Nach...