-Leonora Bianchini-
Nachdem mich die Marchetti gehen lassen haben ging ich schnell in mein Zimmer und holte mir eine Tasche aus meinen ankleide Raum und packte mir genügend Klamotten ein. Dazu gehörten einige meiner engen Hosen und enganligenden Shirts.
Danach packte ich mir auch noch Sport Sachen und noch ein paar Sportschuhe ein. Als ich dann auch noch Ladekabel und Kopfhörer eingepackt hatte nahm ich mir im Laufen Don's Leine und warf mir die Tasche über die Schulter.
Als ich mein Zimmer verließ lief Don perfekt im Gleichschritt neben mir und wich nicht einen Moment von meiner Seite. In der Eingangshalle ankamen stand Mama unten an der Treppe und sah so aus, als würde sie auf mich warten.
Unten angekommen sah ich sie einen Moment an, bevor ich sie in den Arm nahm.,,Nehm es mir nicht übel aber ich kann das nicht.", murmelte ich an ihre Schulter.,,Alles gut.", flüsterte sie uns Strich mir sanft über den Rücken.
,,Lass dich nicht von ihm unterkriegen, inordnung?", hackte sie nach und löste sich von mir, nur um mein Gesicht in ihre Hände zu nehmen.,,Du darfst eins nie vergessen, Leonora, du bist nicht nur eine Bianchini, sondern ebenso eine Romanova, und Romanova's lassen sich nicht unterkriegen, verstanden?", erklärte sie und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, bevor sie von mir ab ließ.
Mit einem nicken machte ich mich daran diese verdammte Villa zu verlassen. Soll mein Vater doch Luka Marchetti heiraten.
An meinem Audi angekommen öffnete ich den Kopferraum und deutete einladend in diesen hinein, damit Don reinsprang. Nachdem das passiert ist machte ich mich schnell daran in das Auto zu steigen, bevor auch nur einer was sagen konnte.
Als ich den Schlüssel, zum Einschalten, im Schloss drehte, ging wie immer eine Welle von Virbrationen durch das Auto und ein lautes Brummen war zu hören.
Mein Blick ging zum Fenster des Esszimmers, auch wenige Sekunden später mein Vater erschien. Mit diesem 'Du kannst mich mal'-Lächeln hielt ich meinen Mittelfinger aus dem herunter gefahrenen Fenster und für wenige Sekunden danach auch los.
Auf dem Weg zum BD-House machte ich mich daran schon einmal zu überlegen, wo das nächste Straßenrennen stattfinden könnte. Da die meisten Rennen um Rom rum waren gab es einige Möglichkeiten.
Einmal quer durch Rom, ein wenig entfernt am Meer, wo die Via della Morte sich befand oder die große Fabrik, wo man zwischen den Gebäuden und Rohren her fahren muss, was für einen unerfahrenen Fahrer schwer sein kann. Natürlich gibt es noch viele andere, aber das wären die beliebtesten.
Vor allem Via della Morte. Viele Leute hatten sich entweder das Auto Schrott gefahren, aber überlebt, oder sind mit dem Auto gestorben.
Die drei stündige fahrt von Neapel nach Rom war ruhig und ohne zwischen Stops. Klar waren hier und da mal ein paar Auto Fahrer, wo ich mich kurz aufregte, aber letztendlich hatte ich genug Geduld.
Ich hatte mich schon genug aufgeregt, und abreagieren würde ich mich im BD.
Das BD ist eine Mischung aus Boxclub, Bordel, Casino, Club, Restaurant und Penthouse. In dem Gebäude, was sich über mehrere Stockwerke erstreckt. Es war ein hochsicheres Gebäude, wo nur die Leute hinein kamen, die angemeldet sind. Dazu galt in dem Gebäude Waffenstillstand, worauf ich auf den Namen zurück kam.
Bianchini-D'Angelo-House, ein Ort wo zwei Mafias zusammen trainieren, trinken, spielen und leben. Dazu sollte man vielleicht wissen das die beiden Mafias verfeindet sind und um Grundstücke hier und da kämpften.
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Our Destiny Mio Nora
Romance| Band 1 von 'Our destiny mio Nora' | Sie sollten sich nie lieben. Tja, die Liebe ist ein unbekämpfbarer Feind. --- Leonora ist die Tochter des Mafiabosses des Süden, welcher sie zu einer Zwangshochtzeit zwingt, zu seinen Guns...