| Band 1 von 'Our destiny mio Nora' |
Sie sollten sich nie lieben.
Tja, die Liebe ist ein unbekämpfbarer Feind.
---
Leonora ist die Tochter des Mafiabosses des Süden, welcher sie zu einer Zwangshochtzeit zwingt, zu seinen Guns...
Glücklich sah ich Noé entgegen und hielt meinen ersten richtigen Vertrag hoch.,,Ich hab es geschafft!",,Ich habe nie, an dir gezweifelt.", lachte mein Freund leise und nahm sich den Vertrag genaustens unter die Lupe.
,,Der Preis ist gerecht zu der Ware, und das Geld hast du alle Male, du könntest pro Monat das vierfache verlangen.", murmelte er überlegend vor sich her.
Kurzerhand drückte ich ihm grinsend einen Kuss auf die Wange und nahm ihm den Vertrag ab.,,Komm, dein Onkel wartet.", drängte ich ihn und zog ihn am Arm mit zum Auto.
,,Er ist selbst immer zu spät.",,Heißt nicht das du es auch sein musst.", entgegnete ich und setzte mich ins Auto. Kurz darauf setzte er sich an Ben mich und startete den Wagen.
Bis nach Florenz waren es zwei Stunden, weshalb ich es mir gemütlich machte.
Nach eineinhalb Stunden brach ich die still.,,Wie wollen wir das machen?", fragte ich, worauf Noé mich fragend von der Seite ansah.
,,Was meinst du?", hackt er nach.,,Du wirst jetzt deutlich häufiger in Florenz, noch dazu haben wir beide jetzt weniger Zeit. Wie wollen wir das hier-", dabei zeigte ich mit dem Finger zwischen und hin und her.,,...standhaft halten. Ich vertraue dir und weiß das wir das hin kriegen zu können, aber wie wollen wir das machen mit zwei komplett vollen Terminplänen?".
Beim reden blieb ich ruhig und wollte nicht überfordert wirken.
,,Wir schaffen das. Und wenn ich jeden zweiten Tag zu dir fahre, Ich würde alles für dich tun.", erklärte er und blieb an einer Ampel stehen. Wir waren schon in der Nähe von Florenz und hatten nur noch eine viertel Stunde bis wir bei Gaetano ankommen würden.
,,Und du weißt das ich das selbe für dich tun würde, aber es wird auch nicht immer funktionieren, dann passiert es noch einmal und noch einmal und was dann?", sagte ich und tippte Noé an um ihn darauf aufmerksam zu machen das die Ampel wieder auf grün schaltete.
Eine angespannte Stille machte sich breit die erst gebrochen wurde als wir an der nächsten Ampel hielten.,,wenn du damit andeuten willst, dass unsere Beziehung darunter leiden könnte, wird sie nicht. Ich werde dich nicht aus meinem Leben lassen, weil ich dich liebe. Ich liebe dich so sehr das es auch nur schmerzt wenn ich von dir eine Sekunde getrennt bin.", erklärte er.
,,Wenn du sagen willst das ich mich vielleicht in eine andere Person verlieben könnte, dann kann ich dich beruhigen, ich bin zu besessen von dir um jemals jemand anderen wahr zu nehmen. Wir schaffen das!", versicherte er mir und nahm meine Hand in seine und küsste meinen Handrücken.
Lächeln nickte ich und drückte seine Hand leicht.,,Versprochen?", wollte ich wissen und sah dabei zu wie er los fuhr.,,Verspro-", bevor er zuende sprechen konnte überschlug sich das Auto.
Mein Kopf schlug gegen das Fenster und der Gurt beschützte mich davor das etwas schlimmeres passiert.
Wir würden angefahren...
Mein Kopf schlug noch einmal gegen die Scheibe und ich merkte wie mein Bewusstsein langsam weg sackte. Als das Auto zum still stand kam spürte ich eine Hand noch so gerade eben an meiner.
Aber der Schmerz in meinem Unterleib und das feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen übertönte alle meine Sinne.
Mein Kopf wusste was es hieß, vor allem nachd m der Test heute morgen zwei Striche gezeigt hatte. Aber mein Herz wollte es nicht verstehen.
,,Ich verspreche es dir, Leonora.", hörte ich noch Noé röcheln bis mein Kreislauf den Geist aufgab.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.