-Leonora Bianchini-
Hart knallten unsere Lippen aufeinander, was sogar weh tat, aber es war mir egal. Ich küsste Noé. Küsste ihn als wäre er die Luft zum atmen. Als wäre er das was mich am Leben hielt.
Da durch das ich ein Kleid trug, gelangten Noé's Hände schnell an die nackte Haut an meine Hüften. Sofort fing es an zu kribbeln, wodurch ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekam.
Kurz löste ich mich von Noé und sah ihn einen Moment an. Mein roter Lippenstift war an seinen Lippen und auch über seine Lippen hinaus verschmiert, was mich schmunzeln ließ.,,Steht dir.", flüsterte ich und strich mit meinem Daumen drüber.
,,Mhm, sagt diejenige, die nicht besser aussieht.", entgegnete er mir und hob mich auf einmal hoch. Erschrocken umschlung ich seinen Hals, musste dann aber leicht lachen.,,Willst du damit sagen, ich sehe nicht gut aus?", fragte ich an seinen Hals und hinterließ dort vereinzelt küsse.
Als ich merkte, dass sogar da mein Lippenstift blieb machte ich einfach weiter. In der Zeit lief Noé zum Bett und ließ mit recht mittig in die Matratze sinken.,,Du siehst aus wie eine Göttin, Nora. Stech mich ab, wenn ich jemals was anderes sagen sollte.", erklärte er und sah zu mir runter.
,,Dann solltest du mich verehren wie eine Göttin.", schlug ich vor.,,Das werde ich.", flüsterte er nachdem er sich zu meinem Ohr runter gebeugt hatte und küsste sich seinen Weg zu meinem Schlüsselbein herunter. Genießend schloss ich meine Augen, griff aber zu den ersten Knöpfen von Noé's Hemd und öffnete diese blind.
Ich wollte so schnell es geht seine nackte Haut spüren. Den gleichen Gedanken schien er auch zu haben, da er mir mein Kleid über den Kopf zog, wobei ich ihm einwenig helfen musste. Als wir dann beide halb nackt vor einander saßen merkte ich erst wirklich wie weit ich es geschafft hatte.
Ich hasse diesen Mann keines Wegs, ich liebe diesen Mann mit allem was er zu geben hatte. Selbst wenn er jetzt in dieser Sekunde alles verlieren würde, ich würde ihn lieben. Ich hatte auch keine Angst vor ihm im BH und Slip zu sitzen, ich würde sogar nackt vor ihm sitzen und kein Problem damit haben.
,,Wenn du es dir-",,Fick mich, Noé.", hauchte ich an seine Lippen. Bevor ich realisierte was gerade geschah lag ich schon wieder mit dem Rücken auf der Matratze und spürte Noé's Lippen fast überall an mir. Mein BH lernte auch schnell den Boden kennen, wodurch als nächstes meine Brüste die waren die verwöhnt wurden.
Als er meine Nippel zwischen die Finger nahm von der einen Brust, und von der anderen in den Mund, konnte ich nicht anders als auf zu stöhnen. Ohne es großartig zu merken griff ich in Noé's Haare, wollte das er nie damit aufhört. Dafür fühlte es sich zu gut an.
Langsam küsste er sich zu meinem Bauch runter und biss leicht in meine Haut. Als an meinem Unterbauch ankam merkte ich wie meine Atmung schwerer wurde und mein Herz wie wild anfing zu schlagen. Kurz sah er zu mir hoch, als möchte er sicher gehen, dass ich hiermit voll und ganz einverstanden bin.
Nach einem Nicken meiner Seits hackte er seine Finger in meinen Slip. Damit er ihn leichter ausziehen konnte hob ich meine Hüften und lag dann einen Moment später nackt vor ihm.
,,Díos, du bist so wunderschön.", grinste er und kam wieder über mich und verwickelte mich in einen wilden Kuss. Fest Umschulung ich meine Arme um seinen Hals und zog ihn so nah wie es geht.
Ich konnte nicht genug von dem Gefühl bekommen. Ich wollte nie wieder dieses Gefühl verlieren. Weder das Gefühl seiner Lippen noch das Gefühl seiner nackten Haut an meiner. Das einzige was mich störte, war diese verdammte Hose.
Bevor Noé reagieren konnte drehte ich unsere Position und war nun oben.,,Du bist unfair, mio caro.", erklärte ich und küsste von seiner Schulter zu seinem Brust Muskel.,,Ist das so?",,Mhm, du trägst noch Hose und Schuhe.", antwortete ich, worauf er keinen Moment später die Schuhe antrat.,,Nur noch die Hose.", grinste er überheblich.
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Our Destiny Mio Nora
Romance| Band 1 von 'Our destiny mio Nora' | Sie sollten sich nie lieben. Tja, die Liebe ist ein unbekämpfbarer Feind. --- Leonora ist die Tochter des Mafiabosses des Süden, welcher sie zu einer Zwangshochtzeit zwingt, zu seinen Guns...