„DASRECHT JETZT!", ertönte ein lauter weinerlicher Schrei, über alleKampfgeräusche hinweg und lies uns verwundert aufschauen. Vor demAdmiral stand ein junger Soldat mit rosa Haaren und Brille. Er hattedie Arme seitlich ausgestreckt um seinen Vorgesetzten davonabzuhalten, noch mehr Piraten anzugreifen. Tränen liefen über seineWangen und er verzog sein geschundenes Gesicht zu einer gequältenGrimasse. „LASST UNS ENDLICH MIT DAMIT AUFHÖREN! DAS IST EINEVERSCHWENDUNG VON MENSCHENLEBEN! Jeder einzelne dieser Soldaten hateine Familie, die zuhause auf ihn wartet! Und wir haben unser Ziellängst erreicht! Piraten nachzujagen die längst nicht mehr kämpfenwollen.... Das Beharren auf Kriege, die verhindert werden könnten...Menschen zurück zu lassen deren Leben gerettet werden könnten, wennman sich nur um sie kümmern würde! ES REICHT! Sonst ist das alleshier nichts anderes mehr als grausamer Mord!", rief er undschluchzte. Sowohl die Soldaten, als auch die Piraten hatten mit demkämpfen aufgehört und sahen alle zu dem Marine-Jungen. Zustimmendesraunen ging durch die Menge und die Soldaten, die uns eingekesselthatten, ließen die Läufe ihre Waffen auf den Boden sinken. „Bitte..es ist genug...", wimmerte er, wobei er immer mehr zu weinen anfingund den Kopf hängen lies. „Hah? Wer bist du?",zischte derAdmiral genervt: „-Zeit- ist das einzige, was hier verschwendetwird. Die Marine braucht keine Soldaten, die nicht einmal ihreBefehle richtig ausführen können!" Angst spiegelte sich imGesicht des Jungen, als er erschrocken den Kopf hob und den Admiralverständnislos anschaute. Wütend biss Akainu seinen Zähneaufeinander und holte zu einem Schlag gegen den Rosa-haarigen aus.
Blitzschnellhuschte etwas rotes an mir vorbei und parierte den Schlag desAdmiralen mit einem Schwert, bevor er den Soldaten treffen konnte. Über ihm stand schützend ein groß gewachsener Mann mit feuerrotenHaaren. Meine Mund klappte auf vor erstaunen. Vor uns stand Shanks,einer der anderen drei Piratenkaiser. >Was in Gottes Namen machtER hier?< Die ganze Luft erfüllte sich mit einer unglaublichenKraft, die seine beeindruckende Erscheinung noch imposanter wirkenlies. „Gut gemacht junger Soldat! Die -Sekunden der Tapferkeit-,die du mit Einsatz deines Lebens geschaffen hast, ob nun zum gutenoder schlechten... haben in diesem Moment das Schicksal der Weltverändert!", ertönte seine tiefe Stimme, die mir angenehm inmeiner Brust kribbelte: „Ich bin gekommen, um diesen Krieg zubeenden!" Er drückte mit seinem Schwert gegen die Hand desAdmirals, sodass er diese zurück ziehen musste und schaute ihn miteinem drohendem Blick an. „Rothaar...", ertönte eine Stimme undMarco lief aus den Reihen unserer Nakama auf den Kaiser zu. „Marco,hetze diesen Kampf nicht länger an. Zieht euch zurück! Wenn wirhier und jetzt weiter machen, würde es auf beiden Seiten nurSinnlose Zerstörung geben.", erwiderte Shanks: „Wenn es hiernoch Typen gibt, die weiter machen wollen, dann versucht es doch!"Shanks stimme war drohend und einige der Soldaten und Piraten zucktenerschrocken zurück. „Kann ich da mal durch junge Dame", fordertemich ein grauhaariger Mann auf, als er vorsichtig seine Hand aufmeine Schulter legte und sich an mir vorbei drückte. >BenBeckmann. Die rechte Hand und First Mate von Shanks. Das ich dieseLegenden mal persönlich zu Gesicht bekomme...< Hinter ihmfolgten weitere Besatzungsmitglieder und stellten sich hinter ihremKapitän auf. Alleine ihre bloße Anwesenheit, bescherte mir eineGänsehaut und man konnte regelrecht spüren, wie stark sie allewaren. „Und nun werde ich dem hier ein Ende setzen. Gebt unsWhitebeard und Ace, damit wir ein Begräbnis für sie halten können!Die ganze Welt hat diesen Krieg mitverfolgt und ich werden nichtzulassen, dass ihr Ihren Tod weiterhin beschmutzt!", fuhr derRothaarige seine Ansprache fort und deutete auf die leblosen Körperder Feuerfaust und Vater. „Was? Aber wenn wir ihre Köpfe allenzeigen, wird der Sieg der Marine um so Größer", wütete einMarinekapitän der sogleich mit einem düsteren Blick von Shanksbestraft wurde. Erwartungsvoll sahen wir zu dem Großadmiral, dernicht weit entfernt von uns Position bezogen hatte. Dieser bissverärgert seine Zähne aufeinander und überlegte für einen moment.„Das ist egal! Helft den Verwundeten, der Krieg ist vorbei!",verkündete Sengok und wandte sich von dem Geschehen ab: „Akainu,komm! Und denk nicht einmal daran, meinen Befehl nicht zu befolgen."Grimmig blickte Akainu den Kaiser an, bevor auch er sich umdrehte undging.
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Thank you, for loving me! [Puma D. Ace - One Piece FF]
FanfictionRuby war ihr halbes Leben durch eine schreckliche Wendung dazu verdammt, sich um sich selbst kümmern zu müssen. Jahrelange musste sie hart für ihr überleben arbeiten. Sie kannte keine Freundlichkeit, geschweige denn Hilfsbereitschaft, bis sie dem j...