Amaya
Wie die Nacht zuvor versprochen, fand ich mich tatsächlich in seinen Armen wieder, als ich langsam aus dem Schlaf erwachte. Der Duft seines Aftershaves lag in der Luft, vermischt mit dem sanften Hauch seiner Haut. Es war ein vertrauter Geruch, einer, der mich beruhigte und mich zugleich mit einem warmen Gefühl der Geborgenheit erfüllte.
Ich öffnete langsam die Augen und erblickte sein Gesicht, entspannt im Schlaf. Seine Züge waren weich und friedlich, und ich konnte nicht anders, als ein zartes Lächeln auf meinen Lippen zu spüren. Seine Anwesenheit war wie ein sanfter Trost, der mich umhüllte und mir versicherte, dass ich nicht allein war.
Ein leises Seufzen entkam mir, als ich mich näher an ihn kuschelte, meinen Kopf an seine Brust geschmiegt. Sein Herzschlag war ein beruhigender Rhythmus.
Als ich mich näher an ihn kuschelte, spürte ich sein Herz schneller schlagen, und sein Griff um mich wurde fester. Es war, als ob er mich noch näher an sich ziehen wollte, als ob er mich vor allem Übel der Welt beschützen wollte. Ein zufriedenes Grummeln entwich seinen Lippen, gefolgt von einem sanften Kuss auf meinen Haaransatz.
„Guten Morgen, Cara Mia", erklang seine Stimme, als er langsam erwachte. Sein Gesicht strahlte trotz der Müdigkeit des Morgens, und ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen. Seine Augen, noch halb geschlossen, strahlten eine tiefe Zuneigung aus, die mich tief berührte.
"Guten Morgen, Samu", erwiderte ich, seinen Namen extra süß betonend, um ihm ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Und tatsächlich, sein Grinsen wurde breiter, als er meine Worte hörte. Es war ein Moment der Intimität und Zuneigung, der uns beide in diesem frühen Morgenlicht umhüllte, und ich war dankbar für jeden Augenblick mit ihm.
Sein amüsierter Blick traf meinen, als er leicht die Augenbraue hob. „Ist heute jemand gut gelaunt?", neckte er mich, und ich konnte das schelmische Funkeln in seinen Augen sehen. Ein leises Lachen entwich meinen Lippen, während ich seinen Blick erwiderte.
„Vielleicht liegt es daran, dass du mir heute noch keinen Grund gegeben hast, dich zu hassen... Aber das wird sich sicher ändern, sobald du einen Fuß aus diesem Bett gemacht hast", neckte ich ihn zurück, meine Worte von einem frechen Grinsen begleitet.
Verwirrung spiegelte sich in seinem Gesicht wider, als er meine Worte hörte. „Was soll das denn heißen?", fragte er und runzelte die Stirn, als er versuchte, meine Aussage zu verstehen. Doch ich zuckte nur grinsend mit den Schultern, während ich ihm frech in die Augen sah. „Wir haben heute viel zu tun. Lass uns zum Frühstück gehen", schlug er vor, und ich spürte, wie er sich bereits zum Aufstehen bewegte.
Jedoch lehnte ich mich schmollend zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ok, ich hasse dich doch schon, bevor du überhaupt aufgestanden bist", erklärte ich mit einem schelmischen Funkeln in meinen Augen. Ein leises Lachen entwich ihm, begleitet von einem leichten Augenrollen. „Steh auf, Cara Mia", forderte er mich auf, und ich konnte die leichte Drohung in seiner Stimme spüren, die mich zum Lächeln brachte.
Ein breites Grinsen machte sich auf meinem Gesicht breit, als ich mich schließlich dazu entschied, aufzustehen und auf ihn zuzugehen. Meine Schritte waren leicht und energiegeladen, und ich konnte die Aufregung förmlich in der Luft spüren. "Zufrieden?", fragte ich ihn provokant, meine Stimme mit einem Hauch von Herausforderung gefärbt. Doch anstatt mir eine direkte Antwort zu geben, senkte er seinen Kopf und drückte einen sanften Kuss auf meine Stirn.
Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper bei der Berührung seiner Lippen, und für einen Moment vergaß ich alles um mich herum. Doch seine sanfte Geste riss mich schnell aus meinen Gedanken, und ich spürte, wie die Hitze meiner Verlegenheit meine Wangen erfasste. "Mach dich fertig, Cara Mia", sagte er schließlich mit einem warmen Lächeln, das mir das Herz erwärmte. Seine Worte waren sanft, aber bestimmt, und ich wusste, dass es an der Zeit war, den Tag zu beginnen.
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Killed for love
RomanceStellt euch vor euer Leben verändert sich von der einen auf die andere Sekunde. So ging es Amaya. Sie war ein eher ruhigeres Mädchen, das in einer kleinen Stadt von Italien lebte. Ihre einzige Familie war immer ihr Vater, was sie aber nicht störte...