Restart, Munich here we come!

Kapitel 5

Sie lösten sich aus der innigen Umarmung und Arm in Arm gingen sie ins Bad. Ava ließ das warme Wasser in die Wanne strömen. Gegenseitig zogen sie sich Stück für Stück ihre Kleidung aus, sie hauchten sich immer wieder zarte Küsse oder steichelten die darunterliegende Haut. Sie standen sich nun vollkommen nackt gegenüber und betrachteten sich und versanken in einem hingebungsvollen Kuss. Sie stiegen nacheinander in das duftende wohltuende Wasser und standen küssend in der großen Wanne, bis Ava sich als erste ins angenehme Nass nieder ließ. Ihre Frau folgte ihr und Chiara lehnte sich mit dem Rücken an Ava Brüste. Ein gute halbe Stunde genossen beide das warme Bad und alle Muskeln waren wieder butterweich, die schöne und intensive Nähe zwischen ihnen, war fast schon das i-Tüpfelchen des ereignisreichen Tages. Etwas Shampoo gibt Chiara in Avas Hand und sofort schäumt diese die samtigen braunen Haare ein und massierte zusätzlich noch den Kopf. Ava nahm einen Schwamm und wusch alles wieder aus dem Haar. Mit dem Schwamm fuhr sie anschließend über den weichen Körper, ihrer zierlichen Frau und küsste sich den Hals entlang bis hin zu Chiaras Ohr. "Ava mein Rücken ist sauber, ich glaube meine Vorderseite braucht mehr deine Aufmerksamkeit."gab Chiara ihr zu verstehen. Im Nu war der Schwamm am Schlüsselbein und verwöhnte anschließend ihren Busen. Wohlige Töne entflohen aus Chiaras Kehle, sie genoss das Verwöhnprogamm ihrer geliebten Frau. Keine Stelle des Oberkörpers wurde von dem Schwamm verschont. Chiara spreizte etwas weiter ihre Beine auseinander. "Ich glaube dort bin ich sehr schmutzig und benötige eine gründliche Reinigung." bemerkte sie gegenüber der großen Blondine und deutete auf ihren Venushügel. Ava legte ihren Kopf auf Chiaras Schulter ab und ihre Wagen berührten sich so. "Ah ja, ich sehe es, überaus schmutzig, das kann ich unmöglich so lassen und muss dringend Hand anlegen." kam es von Ava. Langsam strich sie mit dem Schwamm über die Schamlippen und streifte leicht die süße Perle von Chiara, die sich nun vollends entspannte. Diese schöne Berührungen, ließ nicht nur bei der Eisprinzessin das Lustzentrum anschwellen vor Erregung. "So, du bist jetzt eindeutig sauber genug, ich denke den Schwamm benötigen wir nicht länger."sagte Ava, und stieg aus der Wanne. Auch Chiara folgte ihrer Frau nach und beiden trocknen sich ab und hüllen sich in Bademäntel.
Sie fingen an ihrer Leidenschaft füreinander freien Lauf zulassen und gab sich einen heftigen animalischen Kuss her. Es wurde geküsst, geknabbert und gesaugt, was bei beiden tiefe Stöhner auslöste. "Komm mit!" sagte Ava. Sie nahm ihre Süße an die Hand und es ging ins Schlafzimmer. Die große Blonde streifte den Mantel ab und kroch rückwärts auf Bett. "Was hast du vor?" fragte Chiara
"Ich will dich lecken, also setzt dich auf mich."gab Ava süffisant von sich. In Chiaras Mitte fing es wieder an zu kribbeln und zog sich angenehm zusammen. Der zweite Mantel fiel herab und die zierliche Frau krabbelte auf den Knien übers Bett, bis ihr Körper auf der Höhe von Avas Kopf war. "Wow was für eine Anblick, so wunderschön prall und rosig, du machst mich immer so heiß auf dich."verkündet Ava. Chiara fasste ihrer Frau zwischen die Beine und fühlte ihre Feuchte. "Doch ich weiß wie sehr ich dich errege."kam es von ihr zurück. Was Ava mit einem kleinen Stöhner quittierte. Sie streck ihre Arme zu den herrlichen Brüsten, streichelte und massierte diese und gleich begann Ava heißes und geschicktes Zungenspiel aus saugen und lecken, was in nur wenigen Minuten Chiara so unfassbar schnell extrem geil machte, dass ihre Erregung ins unermessliche zu gleiten schien und ihre Stöhner sich zu extatischen Schreien veränderten. Ava saugte sehr stark an ihrer Knobse und Chiara Schreie animieren sie nur noch mehr. Ava nam Chiaras Hände um sie zu stürzen, die lässt ihre Hüfte etwas kreisen, noch bevor sie ein durchdringender Orgasmus alle Kräfte raubt und sie sich nicht mehr aufrecht halten kann. Sie verharrt in Avas Armen bis das Nachbeben in ihrem Körper nachlässt.
So wie sie waren, kuschelnd sie sich unter die Decke, gaben sich immer wieder kleine süße zärtliche Küsse, bis sie die Müdigkeit überwältigt hatte und sie friedlich eingeschlafen waren.

Chiara sitzt noch am Frühstückstisch und nippt an ihrer Kaffeetasse und beobachtet ihre Liebste wie sie durch die Wohnung wusselt und alles zusammen suchte, was sie für die Arbeit brauchte. "Schatz, wo ist der blaue Ordner, ich finde den nicht?" fragte Ava. "Im Wohnzimmer."gab Chiara zu Antwort. Die Eisdiva goß Kaffee in einen Thermobecher und ging zur Wohnungstür.
Ava kam vollbepackt in den Flur, nahm den Becher und sie gab Chiara dankbar einen kleinen Abschiedskuss. "Danke Süße, was würde ich nur ohne dich tun."sagte Ava.
"Nichts, denn ein ohne mich gibt es für dich niemals!" erwiderte Chiara.
Das quittierte Ava mit einem Lächeln und einen zuckersüßen Kuss und verlässt die Wohnung. Chiara kehrt zurück in die Küche machte sich dran aufzuräumen, da gab ihr Handy einen Signalton, das eine neue Nachricht einging. Sie nahm es zur Hand und lass die Nachricht:

Hallo Chiara😊
Ich wollte mal nachfragen, wie es dir geht und was du so machst. So richtig Zeit hatten wir ja nicht zu quatschen, als du hier im Restaurant warst. Ich würde mich sehr gerne mit dir treffen, passt es dir heute?
Ganz liebe Grüße Ina✌️

Sie überlegte nicht lang und schon tippte sie zurück:

Servus Ina
Na klar hab ich Zeit und für etwas Kaffeeklatsch☕️😄 stehe ich immer gerne bereit. Sag nur wann und wo.
Gruß Chiara

Es war kurz vor 11 Uhr, zum Glück war sie ganz pünktlich, sie wollte Ina nicht warten lassen. Doch sie war nicht die erste, Ina saß schon im Café und winkte Chiara zu sich. Sie stand auf und die zwei begrüßten sich herzlich. "Schön das du gekommen bist, setzt dich doch."sagte Ina etwas überfreundlich. "Na klar, habe momentan reichlich Zeit und immer zu haben für eine Abwechslung." sagte Chiara. Nachdem sie einige Floskeln ausgetauscht hatten und sich zwei Latte Macchiato vor sich hatten, wurden das Gesprächsthema tiefer. "Also konnte dich eine halten und sogar heiraten, wie konnte das passieren?" Chiara stutzte kurz, da bei der Frage so ein unterschwelliger Ton mit schwang. "Ja Ava, hat es mir von Sekunde eins angetan und wir sind so unglaublich glücklich, dass es schon echt kitschig ist. Ich hätte nie gedacht, dass ich so sehr lieben könnte, wie ich Ava liebe."erzählte Chiara mit einem Strahlen im Gesicht.
"Ah verstehe, dass freut mich sehr für dich."erwiderte Ina. "Verstehe mich nicht falsch, damals als wir zusammen waren, habe ich dich auch sehr geliebt, aber mit Ava ist es einfach etwas anders."versuchte sich Chiara zu erklären. Immer wieder lenkte Ina die Unterhaltung in Richtung ihrer damaligen Beziehung und das fing Chiara an zu nerven. "Ina was wird das hier?" kam es etwas streng von der Eisdiva und stand auf. Ina nahm die Hand der zierlichen Frau und stellte sich ihr gegenüber und sagte:"Ich liebe dich immer noch und ich will dich zurück." den Worten folgte ein Kuss. Ina presste ihren Mund auf Chiaras Lippen, die sich komplett versteifte, sie wollte das nicht und schubste die Köchin von sich. "Spinnst du, was soll das Ina! Ich bin verheiratet und zwar mit der Liebe meines Lebens und du kannst nichts daran ändern. Wir sind Geschichte und nun hast du auch noch unsere Freundschaft zerstört!" kam es aufgewüllt und wütend von Chiara. Sie entzog ihre Hand, nahm ihre Sachen und verließ das Café. Ina blickte ihr nach und war am Boden zerstört. Was hatte sie sich nur dabei gedacht.

Aufgebracht fuhr Chiara nach Hause,
so hatte sie Ina noch nie erlebt.
"GRRRR" entfuhr es ihr. Sie wusste, dass sie es Ava erzählen musste und das würde ihre Eifersucht wieder entfachen. Chiara musste den Kontakt zu Ina abbrechen, das war die einzige mögliche Konsequenz daraus. Sie fuhr mit den Aufzug hoch und schloss die Tür auf. Sie fühlte sich ausgelaugt nach dem ganzem Theater mit Ina, so hatte sie sich das Treffen mit ihr nicht vorgestellt. Ganz in Gedanken versunken, bekam Chiara nichts um sich herum mit und aus dem Nichts wurde sie von hinten umarmt und auf den Wange geküsst. "Hallo mein Schatz."kam es von Ava. Chiara drehte sich zu ihr um und sofort war die Blondine besorgt. "Süße du siehst so traurig aus, was ist passiert?" fragte Ava beunruhigt.
Sehr ernst sagte Chiara: "Ava wir müssen reden, es ist was passiert."