Kapitel 12

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Philipp Böhm arbeitet schon seit knapp 3 Jahre für den BDE als Trainer. Er liebt das Eis und den Eiskunstlauf über alles und das schon von Kindesbeinen an. Für ihn kam nie eine Karriere als Profisportler in Frage, das war niemals sein Ziel, er wollte die Läufer*innen lieber zu Höchstleistungen trainieren. Beruflich ist er in einem guten Maß erfolgreich und damit ist Philipp auch zufrieden. Seine Beziehungen hielten nie sehr lange und ihm war immer klar, dass es nicht an ihm lag, sondern eher an den Frauen mit denen er zusammen war. Er sieht recht gut aus und ist immer gepflegt, gute 1,90 Meter groß, gut gebaut aber nicht zu muskulös. Er ist einfach von sich überzeugt, niemand kann ihm das Wasser reichen. Ja so sieht er sich und er weiß, dass er der Richtige für Ava Grothe ist, nicht diese kleine Eisdiva. Ava braucht einen Mann und er ist derjenige. Er sitzt in seinem abgeschlossenen Büro und betrachtet sich im Spiegel, während er sich einen runter holt. "Sie wollte das du sie erwischt und sie so siehst." denkt er so bei sich.

Sie schaut auf die Uhr, nur noch fünf Minuten und endlich ist Feierabend.
Der Tag hatte sich gezogen, wie ein altes Kaugummi und noch zu allem Übel von diesem aalglatten schmierigen Typen erwischt zu werden, war ekelhaft.
Ava schlägt sich die Hände vor die Augen, als sie daran denkt.
Klopf Klopf
Chiara steckt ihren Kopf durch die Tür und lächelt Ava an. "Hallo Schatz da bin ich, deine dich liebende Ehefrau, möchte dich ausführen." sagt Chiara freudestrahlend.
"Hey wie schön das du schon da bist."gibt Ava von sich. Die kleine Brünette geht langsam auf ihre Frau zu, dreht den Schreibtischstuhl zu sich und setzt sich auf Avas Beine. "Das wollte ich schon seit unserem Schriftverkehr machen." kommentiert Chiara ihr Vorhaben.
Sie nähert sich den Lippen der Trainerin, stoppt kurz davor und sie sieht in ihre Augen, blau wie das Meer. Ava öffnet leicht den Mund und Chiara küsst sie, erst ganz zögerlich und sanft, doch dann verfallen sie in einem sehr leidenschaftlichen Zungenkuss. Beide greifen gegenseitig an den Hinterkopf, um die Küsse noch zu verstärken. Chiara saugt an Avas Zunge und diese genießt es so sehr, dass sie vor etwas Erregung seufzt. Zum Luft holen lösen sie sich voneinander und lächeln sich an. "Du hast mich wohl sehr vermisst." vermutet Ava. "Ja kann schon sein. Bist du soweit mit mir zu verschwinden, oder brauchst du noch Zeit." fragt Chiara.
"Ich bin fertig und bereit für einen schönen Abend mit dir mein Schatz, aber ich brauche noch eine weiteren Kuss von dir bevor wir aufbrechen." bestätigt Ava und stupst die Nase Chiaras an. Die Eisdiva nimmt Avas Gesicht in beide Hände und küsst sie sehr überschwänglich. Chiara steigt von ihrer Liebsten runter und zieht sie am Arm aus dem Stuhl. Bevor sie zusammen aus dem Büro stürmen, kann Ava noch ihre Jacke und Tasche greifen und laufen kichernd aus dem Zentrum.

"Servus, wos ko eng beidn Hübschen bringen?" fragt der Kellner des Wirtshaus. "Bitte zwei Gläser Rotwein halbtrocken." bestellt Ava. "Gut das wir mit dem Taxi da sind, dann können wir beide mehr als nur ein Glas trinken."freut sich die Blondine.
"Do bitteschön, zum Wohl eng beidn." kommt es vom Kellner. Sie sitzen nah beieinander und stoßen auf einen schönen Abend an und sehen sich tief und verliebt in die Augen. "Ich habe so ein unbändiges Glücksgefühl in deiner Nähe, nirgends fühle ich mich so wohl wie bei dir." gibt Chiara zu und wird von Ava direkt in eine Umarmung gezogen. "Wie romantisch du sein kannst." erwidert die Große und küsst ihre Süße. "So wie groß ist dein Hunger, mein Schatz?" fragt die kleine Brünette. "Meinst du was zu essen oder auf dich?" kontert Ava und grinst verschmitzt.
"Jetzt geht es ums Essen, aber später darfst du an mir knabbern." deutet Chiara an und zwinkert ihrer Ehefrau zu. Sie genießen ihre Zweisamkeit bei bei Speis und Trank und sind sich nicht bewusst, dass sie aus der hinteren Ecke des Lokals beobachtet werden.

Händchenhaltend schlendert das Ehepaar Grothe durch die Altstadt in Richtung Taxistand, denn sie wollte langsam nach Haus. Sie hatten Glück gleich drei freie Taxen stehen bereit, sie setzen sich in den ersten Wagen. "Wo möchten Sie hin?" fragt die Fahrerin. Ava antwortet: "Glockenbachviertel Reichenbachstraße 31 bitte." Chiara lehnt sich an ihre Frau und macht während der Fahrt die Augen zu.
"Süße wir sind da, komm wach auf." vermeldet die Große. "Bin wach und startklar fürs Bett." gibt die Brünette von sich. Arm in Arm gehen sie zu Haustür, Ava hält den Türgriff und Chiara gibt den Code ein. In der Dunkelheit versteckt, spricht eine tiefe Stimme:"42624." Philipp kannte den Code. Er hatte vor einigen Wochen einer Frau geholfen ihre Einkäufe reinzubringen, die mit Kinderwagen unterwegs war, da konnte er den Code sehen und sich merken. In der Wohnung angekommen begeben sich die beiden sofort ins Badezimmer, erledigen sich ihrer Kleidung und steigen gemeinsam unter die Dusche. Chiara wird Im Nu wieder wacher.
"Darf ich jetzt eigentlich meinen Nachtisch bekommen und an dir knabbern?" fragt Ava verspielt. "Deine Süßspeise ist bereit für dich."erwidert Chiara lasziv. Küssend drehen sie sich in der Dusche, der Wasserregen benetzt ihre Körper mit warmen Wasser. Ava presst die Kleine gegen die Glasscheibe, küsst sich ihren Hals entlang und drückt sich an den nassen Leib von Chiara. Ihre Brüste sind fast auf einer Höhe und ihre Nippel streifen sich immer wieder. Ava dreht Chiara um und führt die Arme über ihren Kopf und hält sie dort fest gegen das Glas gedrückt. Die Blondine schiebt sich ganz dicht an Chiaras Arsch und reibt ihr Schambein daran. Sie küsst und leckt sich den Hals, Nacken und ein Teil ihres Rückens entlang. Die Brünette genießt sehr das Verwöhn-programm ihrer Frau. Ava zieht Chiara wieder etwas zurück und kann sich so der prallen Brust mit ihrer Hand kümmern.
"Ich liebe deine Brüste süße köstlichen Pancakes, irgendwann werde ich Sirup von ihnen lecken." verspricht Ava ihrem Frauchen. Das Massieren, die Küsse und die das verruchte Versprechen entlockt wohlige Stöhner aus Chiaras Kehle.
Ava lässt die Arme los, aber macht durch Gesten klar, dass sie dort oben verharren sollen. Ihre Hand streicht langsam und sinnlich Chiaras Körper hinab, bis sie an ihrer Vulva stoppt. Sie presst ihre Finger gegen die Lustbeere und zieht sie etwas hoch. "AHHH.... ja so ist gut." kommt es von Chiara. Ava lässt ihre Finger kreisen mal stärker, zarter, schnell und langsamer. Die Kleine lässt ihren Kopf gegen die Glasscheibe sinken und streckt den Po mehr an Ava. Ihre Muskeln in den Beinen zittern vor Erregung. "Du weißt was und wie ich es brauche." sagt sie wollüstig.
Ava nimmt ihre Ohrläppchen zwischen ihre Lippen und saugt daran, sie weiß genau wie sehr, dass Ihre Frau liebt. Die Große geht in die Knie und dreht sich einmal um die eigene Achse und positioniert sich direkt unter Chiara. Der Blick auf Chiaras Muschi macht sie noch heißer als sie schon ist. Sie öffnet ihren Mund und nimmt die Wassertropfen auf, die von den Schamlippen herunterperlen. Avas Lippen nähern sich der pulsierenden Zone. Mit der Spitze ihrer Zunge, fährt sie zwischen den Schamlippen entlang. Chiara stöhnt auf mit dem Blick auf Ava, wie sie unter ihr hockt. Ava kostet ihre Position voll aus und leckt über die komplette Scheide und genießt es sehr. Sie verwöhnt Chiaras Lustknopf und hält die Fingerspitzen kurz vor ihrer Muschi. "Bitte.... Ava... jetzt bitte." fleht Chiara laut. Die Liebesgrotte saugt die Finger regelrecht ein, doch Ava hält noch ein Moment still und drückt mit der Zungenspitze gegen die Perle. Chiara schreit auf und in diesem Schrei, bewegt Ava ihre Finger schnell rein und raus, sie fickt ihre Frau mit immer heftigeren Stößen. Chiara geht es etwas in die Knie, alles zieht sich in ihr zusammen. Das Saugen und das Fingern treibt sie bis kurz vor dem Gipfel. Ava nimmt noch einen dritten Finger und füllt Chiaras Muschi voll aus. "Ja ja ja...scheiße... ja Aaava!" schreit Chiara. Ein alles vernichtender Orgasmus durchfährt sie und kann sich nicht mehr auf den Beinen halten. Ava stützt ihre Geliebte und hilft ihr sich zu setzen.
Sie sitzen sich gegenüber im passenden Wasserstrahl. Ava nimmt Chiaras Gesicht in ihre Hände und sie küssen sich ganz sanft und voller Liebe. Eine ganze Weile sitzen sie nur so da, bis sie die zierliche Frau sich beruhigt hat. "Das war fantastisch, aber ich bin auch ganz erschöpft und alleine schaffe ich es gerade nicht ins Bett."gibt Chiara zu. "Komm her meine Süße ich helfe dir."sagt Ava. Die Blondine macht das Wasser aus, hebt ihre Frau hoch und nimmt sie in eine Umarmung. Sie schreiten aus der Dusche und Ava trocknet ihre Kleine ab und führt sie ins Schlafzimmer und beide mummeln sich in die Decken ein. "Gute Nacht Schatz schlaf schön." sagt Ava und gibt ihrer Frau einen Kuss. "Nacht Liebste, träum was schönes." erwidert Chiara ganz leise mit geschlossenen Augen. Ava streichelt sanft über ihre Haare hinab zur leicht erröteten Wange und flüstert:" Chiara Grothe ich liebe dich unbändig und mit all meiner Kraft meines Herzens, du bist die Liebe meines Lebens." Dann schließt auch sie ihre Augen vor Müdigkeit.

Restart, Munich here we come!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt