"Fuck was, was um alles in der Welt will sie hier?!" schrie Chiara aufgebracht. "Keine Ahnung, wir werden es wohl gleich raus finden, los zieh dich wieder an." entgegnet Ava ihrer Frau. Schnell springt sie von der Kochinsel und zieht sich die Hose wieder hoch und geht auch zu Ava an die Tür. "Wie lange ist es jetzt her, das ihr euch gesehen habt?" fragt die Blondine.
"Zuletzt war ich nach der Deutschen Meisterschaft bei ihr. Ich schätze sie ist hier wegen dem Brief den ich ihr geschrieben hab." erzählt Chiara.
"Das werden wir ja gleich raus finden." erwidert ihre Frau und nimmt ihre Hand. Ava wusste genau wie schwierig das Verhältnis zwischen Chiara und ihrer Mutter ist und spürt das ihre Liebste etwas nervös ist. Sie hören das Öffnen der Fahrstuhltür und machen die Wohnungtür auf und stehen nur wenige Sekunden später direkt vor Maria Tross-Nadolny. Chiara geht auf ihre Mutter zu und nimmt sie unterkühlt zaghaft in eine kleine Umarmung.
"Hallo Mutter schön dich zu sehen, willkommen in München." gibt die Tochter gekünstelt freundlich wieder. "Ja Hallo Chiara, darf ich vielleicht erst einmal eintreten!" kommt es scharf von Maria.
"Frau Nadolny natürlich komme sie gerne rein." kommt es von Ava. "Danke Frau... mmh Grothe." gibt Maria von sich und tritt ein. Ava drückt Chiaras Hand leicht und blickt sie sanftmütig an. "Bitte setz dich doch Mutter." Chiara weist auf das Sofa und Maria setzt sich und die beiden folgen ihr. Aneinander geschmiegt sitzt das Ehepaar zusammen und werden von Maria beäugt. "Schatz, ich muss langsam los, ich würde gerne bleiben, aber die Arbeit ruft. Frau Nadolny ich hoffe wir sehen uns heute Abend und können uns endlich richtig kennenlernen. Also bis später Süße." sagt Ava und gibt ihrer Frau noch eine Abschiedskuss. "Bis heute Abend, liebe dich." erwidert Chiara und schon ist ihre Liebste aus der Tür raus.
"Also du hast geheiratet, was ich nur durch einen Brief erfahren durfte und auch noch eine Frau und dann muss ich noch lesen, dass du deine Karriere aufgegeben hast, was hast du dir dabei gedacht!?" platzt es regelrecht aus Frau Tross-Nadolny.
"Du kommst hier her, nur um mir Vorwürfe zu machen, dass ist nicht dein Ernst Mutter! Was stört dich denn mehr, dass ich meine Karriere beendet habe oder das ich eine Frau geheiratet hab?" gab Chiara aufbrausend zurück. "Ich denke es wäre um einiges respektvoller gewesen, hättest du mir vor eurer Hochzeit deine Frau vorgestellt. Aber ich erwarte schon nichts mehr von dir. Du gewinnst die Weltmeisterschaft und ich erfahre es durch die Kufe & Eis, erkläre mir wieso." kommt es scharf von Maria. "Dich hat doch noch nie mein Leben interessiert, oder wolltest daran teilhaben, du bist doch nur auf deine Trainerkarriere fixiert, aber ich möchte mehr im Leben als nur den Sport. Ich möchte mein restliches Leben mit Ava verbringen und alles andere ist zweitrangig für mich." macht Chiara ihrer Mutter klar. "Was willst du denn beruflich machen, jetzt wo du dem Eissport den Rücken zugewandt hast, willst du auf Hausfrau und Mutter machen, was für eine Verschwändung deines Talents? "Streich das mit Mutter, das Thema kommt für euch ja eh nicht in Frage." gab Maria etwas spöttisch lachend von sich. Die Worte von ihrer Mutter versetzen ihr einen Stich, wie immer wird sie von ihr nieder gemacht und ihre Entscheidungen in Frage gestellt.
"Stimmt noch habe ich keine neue Perspektive für mein weiteres Berufsleben, aber es wird sich schon was ergeben und über eine Familienplanung haben Ava und ich noch gar nicht gesprochen, wird sind auch noch nicht lange verheiratet. Wenn später Ava wieder da ist, halte dich zurück, wehe du greift sie in irgendeiner Form an, dann wirst du eine andere Seite von mir kennenlernen." Chiara versuchte es ihr mit aller Gelassenheit, die sie aufbringen konnte, ihrer Mutter zu erklären. "Manchmal kommst du ganz nach Niclas, genauso uneinsichtig wie er... egal... ich würde sagen, da kommen wir wohl nicht auf einen Nenner und belassen unser Gespräch so. Ich werde erstmal ins Hotel fahren, einchecken und mich frisch machen und komme am Abend wieder zu euch." gab sie arrogant kund. Chiara musste schwer schlucken und die aufsteigenden Tränen runterdrücken.
"Sei zu 20 Uhr wieder hier, dann haben wir alles vorbereitet." wies sie Maria an. Sie gehen Richtung Tür und Maria gibt ihrer Tochter noch zwei Luftküsschen auf die Wangen und verschwindet so schnell sie aufgetaucht ist. Etwas erschöpft wählt Chiara in der Kurzwahl ihre Frau an, diese meldet sich auf der anderen Seite der Leitung. "Hey Schatz, ist alles in Ordnung, ist deine Mutter schon weg?" fragt Ava etwas besorgt. "Was heißt schon, du meinst eher endlich, diese Frau ist schlimmer als jede Naturkatastrophe." erwidert Chiara. Die Trainerin fragt: "Was hat sie denn gesagt, dass dich so fertig macht?" "Sie kann nicht nachvollziehen, wie ich meine Karriere beendet konnte, um mit dir zusammen zu sein." gibt die Brünette wieder. "Ich kann gut verstehen, warum du so wenig Kontakt mit ihr hast, während der paar Minuten mit ihr, ist es mir kalt über den Rücken gelaufen." erzählt Ava. "Du wirst heute Abend noch etwas mehr Zeit mit ihr haben, sie kommt später nochmal zum Essen zu uns." gibt Chiara ihr kund. "Nicht dein Ernst, aber ich schätze mal, da komme ich definitiv nicht drumherum. Gut Süße, ich werde pünktlich zu Hause sein, bis nachher... Ich liebe dich." sagt die große Blonde. "Ich liebe dich auch.. so sehr." erwidert Chiara. "Naaa mit wem hast du denn telefoniert?" kommt es von der Seite. "Hey Philipp, das war meine Frau. Meine Schwiegermutter ist zu Besuch und sie ist schlimmer als jede böse Königin von Disney und heute Abend ist sie zum Essen eingeladen." erklärt Ava ihrem Kollegen. "Dann möchte ich nicht in deiner Haut stecken."gibt Philipp von sich."Wie spät ist es?" "Viertel nach sieben." antwortet Ava ihrer Frau. Sie sah Chiara die Nervosität an, obwohl alles vorbereitet ist, Essen, drei Gedecke und die passende Tischdeko, beide haben alles aufgefahren was ging. "Komm Schatz beruhig dich, ich bin ja da und alles wird gut. Wir müssen nur diesen einen Abend überstehen." Ava nimmt von der Kleinen die Hände, während sie ruhig auf sie einredet. "Du hast ja recht, nur ein zwei Stunden und sie ist wieder weg." gibt Chiara optimistisch zurück.
"Ich wüsste was, womit ich dich etwas ablenken könnte bevor Schwiegermonster hier auftaucht." sagt Ava mit einem verschmitzten Lächeln. "Das ist eine hervorragende Idee etwas Ablenkung kann ich gut gebrauchen, zudem fühle ich mich wirklich sehr unbefriedigt und darum solltest du dich dringend kümmern." entgegnet Chiara. Ava lässt Taten folgen und senkt ihre Lippen nieder auf die leicht altrosa Lippen ihrer Frau, ganz behutsam küssend schiebt sie Chiara zur Sofalehne.
Die kleine Brünette genießt das Zungenspiel in ihrem Mund und alle Gedanken an das kommende waren nicht mehr da, jetzt gab es nur Ava.
Die Blondine massiert die durch Bluse und BH bedeckten Brüste. Auch Chiara bleibt nicht untätig und umschließ den Po ihrer Frau. Ava löst sich aus dem Kuss und hebt etwas das Kinn von Chiara an und küsst ihren Hals entlang, was einen wohlig Seufzer bei der Geküssten auslöst. Ava öffnet die Hose und die Kleine hält sich an Avas Nacken fest, damit diese ihr die Hose runter ziehen kann. "Ich werde es schnell machen." gibt sie an. "Ja bitte." stöhnt Chiara ihr zu. Sie schiebt ihre Hand ins Höschen und Mittel- und Ringfinger gleiten ganz leicht in die sehr feuchte Spalte. Mit schnellen aufeinander folgende Stöße treibt Ava ihre Süße schon in kürzester Zeit, nach und nach näher zum Gipfel. Die Handfläche berührt bei jedem Stoß die Lustperle, was Chiara immer mehr erregt und ihre Stöhner lauter werden lässt. Während Ava sie fickt, versinken sie nochmals in animalisches Zungenspiel. Chiara spannt ihren ganzen Körper an und reißt ihren Kopf zurück und schreit laut auf, "OH FUCK... JA .... AVAAAA!!" ihre Muschi zieht Avas Finger tief in sich hinein und verkraft. "Das ist mein Baby." sagte die Große und hält Chiara die schwer atmet fest an ihre Brust gedrückt. Einige Minuten später kann Ava ihre Finger aus ihrer Gefangenschaft befreien.DING DONG DING DONG
"Ich hasse unsere Klingel, immer unterbricht sie uns." kommt es gernervt von Chiara. "Los du gehst ins Bad und machst dich wieder zurecht und ich werde deine Mutter reinlassen." sagt Ava bestimmend. Chiara hüpft vom Sofa und bekommt noch einen Klaps von ihrer Frau auf den Podex. Kichernd und mit der Hose unterm Arm, macht Chiara einen kurzen Sprint ins Badezimmer. Ava betätigt den Türöffner ohne Worte mit der Person an der Tür auszutauschen, sie macht sie für die Schlacht bereit gegen das Schwiegermonster.
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Restart, Munich here we come!
FanfictionBei dieser Fanfiction dreht es sich primär um Chiara & Ava und ihr neues Leben in München. Es werden immer mal wieder bekannte Charaktere aus AWZ auftauchen, aber auch neue Gesichter werden ihr Leben aufmischen. Es wird Drama, Romantik und viel Ero...