Die letzten zwei Wochen waren gefühlt die längsten im Leben von Chiara, sie steht voller Ungeduld in der Schlange an der Kasse und am liebsten hätte sie sich vorgedrängelt. Der Kassierer sieht auf und sagt, “Gleich drei, sie wollen wohl auf Nummer sicher gehen.” Chiara blickt den Mann an und antwortet mit scharfem Ton, “dass geht sie gar nichts an” bezahlt und verschwindet aus dem Laden. Wieder zu Hause legt Chiara die gekauften Schwangerschaftstest auf den Tisch. Sie schiebt sie hin und her, mal in eine Reihe, dann als Dreieck und zu einem Z. Es wird noch einige Stunden dauern, bis Ava wieder zurück zu Hause ist, also musste sie sich irgendwie die Zeit vertreiben. Durch die lauten Geräusche des Staubsaugers hört die Brünette nicht, dass Ava die Wohnung betritt. Sie schleicht sich an die putzwütige Chiara und greift von hinten an ihre Hüften, die Kleine erschrickt und schreit laut auf, sie dreht sich abrupt um, "Oh Gott du bist es, du hast mich fast zu Tode erschreckt." "Sorry, Süße, das wollte ich nicht." Aber dass du freiwillig sauber machst, ist sehr außergewöhnlich, also muss irgendwas los sein." sagt Ava. Chiara fühlt sich leicht ertappt und lässt den Staubsaugergriff etwas schroff auf den Boden fallen. "Kann es sein, dass du vergessen hast welchen Tag wir haben und was wir heute machen wollten?" fragt die Eisdiva etwas ungehalten. In Avas Hirn beginnt es zu rattern, sie hatte die ganze Woche so viel zu tun, dass ihr, was Chiara andeutet, ganz verdrängt hat. Kleinlaut und die Hände vors Gesicht sagt Ava, "Wir wollen heute den Test machen, ob ich schwanger bin." "Ganz richtig, ob DU schwanger bist. Wie kommt es, dass es anscheinend mir wesentlich wichtiger ist als dir?" Jetzt wird Chiara etwas sauer und Ava weiß es ist auch gerechtfertigt. "Es tut mir wirklich so so leid Schatz. Es ist mir auch unglaublich wichtig, ich wünsche mir nichts mehr, als dass der Test positiv sein wird. Die Arbeit hat ihn nur für einen Moment in den Hintergrund gedrängt. Ich schwöre dir, dass kommt nie wieder vor." entgegnet Ava aufrichtig. "Es sei dir vergeben, aber nur wenn du den Rest der Wohnung sauber machst und ich einen wirklich überzeugenden Wiedergutmachung Kuss bekomme.” macht die Kleine ihrer Liebsten klar. Der Kuss, den Ava nun der Eisdiva gibt, ist so überschwänglich und anregend, dass Chiara ganz vergisst, dass sie noch vor kurzem sauer auf ihre Frau war. “Scheiß aufs putzen, bring mich ins Schlafzimmer.” fordert die Kleine, die ihre Lust auf Ava nach dem Kuss nicht mehr zügeln kann. Die Blondine hebt Chiara auf ihre Hüften und als eine knutschende Einheit gehen sie in Richtung Bett. Die plötzlich aufkommende Lust bei Chiara, keimt nun auch in Ava auf. Während sie sich am Oberteil zu schaffen macht, öffnet Chiara die helle Jeans von Ava und lässt ihre Hand unter dem Höschen verschwinden. Ein leiser Seufzer entfährt Ava, als die warmen Finger ihre Klit berühren. “Da hat es jemand ausgesprochen eilig und verdammt nötig.” kommentiert Ava. “Ja ich will dich und brauche dich dringend.” entfährt es Chiara, zwischen den zusammengepressten Zähnen.
Die Finger drehen große und kleine Runden um die Klitoris und die Verwöhnte genießt es sehr. Ava küsst das Dekolleté und macht sich gleichzeitig am BH zu schaffen. Dort, wo die Träger Spuren auf der Haut hinterlassen haben, küsst der Blondschopf die Stellen. Nachdem Chiara vom BH befreit ist, baumelt er am Unterarm und schlägt im Rhythmus gegen Avas Hose. Die Große entledigt sich selbst von Bluse und BH. Chiara schiebt ihre Frau ans Bettende, zieht ihre Hand zurück und lutscht genüsslich an den Fingern. Als Ava das sieht, zieht es sich in ihrem Unterleib zusammen und das Pochen wird stärker. Die Kleine steigt langsam aus ihrer Hose und fordert ihre Liebste auf, es ihr gleich zu tun. Lachend schlüpft Ava schnell aus der Jeans und auch aus dem Höschen, hält es hoch und lässt es demonstrativ fallen. Chiaras Pupillen weiten sich, als sie ihre sexy nackte Frau betrachtet, wie sie sich auf dem Bett räkelt. Sie kommt der Aufforderung nach und auch Chiara zieht ihren Tanga aus und wirft ihn neben das Höschen. Sie steigt zu Ava ins Bett, auf ihr liegend küssen und streicheln sie sich. Beide Frauen sind unglaublich heiß aufeinander und dennoch ganz zärtlich zueinander, während sie sich liebkosen. Sie drehen sich hin und her auf dem Bett und genießen diese extreme Nähe, die nackten Körper reiben sich aneinander, sie vollziehen einen Tanz der Liebenden. Ava liegt auf dem Rücken und Chiara rutscht von ihrem Bauch herunter, sie spürt die Feuchte, die die Kleine hinterlässt.
In die gespreizten Beinen von Ava senkt sich die zierliche Frau nieder und wie zwei Hälften einer reifen Feige berühren sich ihre Vulven, ihre Liebessäfte vermischen sich. Chiara stützt sich mit beiden Armen auf dem Bett ab und ihr Po ruht auf Avas Oberschenkel. Beide Frauen stöhnen bei jedem touchieren ihrer Perlen, ihre Muschis tanzen Achterbahn-Tango. Manchmal berührt Chiaras Fuß die Brust ihrer Frau. Immer stärker werden die Bewegungen ihrer Becken, keine kann ihren bevorstehenden Orgasmus mehr zurückhalten. Laut schreiend ergeben sie sich in die Explosionen. Chiara kippt nach hinten und bleibt lang auf dem Rücken liegen, Ava greift nach ihrem Fuß und gibt ihr auf die Fußsohle einen Schmatzer. Die Große robbt zu ihr und nimmt sie zärtlich in den Arm und küsst vom Nacken bis hoch zum Hals. “Vergiss nicht, wir haben noch was vor.” sagt Chiara.
Ava schaut ihre Frau fragend an, die ihr alle drei Packungen entgegen streckt, “Soll ich wirklich alle Tests anpinkeln?” “Ja natürlich, wir wollen doch auf Nummer sicher gehen.” antwortet Chiara und geht aus dem Badezimmer. Ungeduldig schreitet sie von der Tür auf und ab, bis die Große nach einigen Minuten aus dem Bad kommt. Ava hält alle Tests in die Höhe und sagt, “Jetzt müssen nur noch warten.” Gebannt sitzen beide Frauen am Esstisch und starren die kleinen Plastikstäbchen an. "Wie viele Minuten muss man warten, bis da endlich was kommt?” fragt Chiara. Auf der Packung steht 3 Minuten, also sollte gleich das Erge…” Ava kommt nicht mehr dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, da zeigen alle Sticks dasselbe Ergebnisse an. Die Kleine hält es nicht mehr auf dem Stuhl und springt auf. “Da sind zwei Stiche, Oh mein Gott, zwei Stiche, Ava du bist schwanger.” ruft Chiara aus und kreischt voller purer Freude. “Ich bin schwanger, wir sind schwanger, wir bekommen ein Baby.” Ava greift sich ihre Frau und sie drehen sich im Kreis und strahlen vor lauter Glück beide um die Wette. Chiara greift sich fest ihre Frau und küsst sie, so liebevoll und eindringlich. "Ava, wir bekommen Baby, wir werden tatsächlich Eltern".
"Das muss ich Nathalie und Simone erzählen.” Mit einem Kopfschütteln und den Worten, “Das möchte ich noch nicht.” wird Chiara von Ava in ihrer Euphorie ausgebremst . “Wieso denn nicht?” fragt die Eisdiva verwirrt. “Lass uns bitte die ersten drei Monate abwarten, danach können wir allen die frohe Botschaft mitteilen." “Sorry, ich wollte nicht über deine Wünsche hinweg handeln, ich bin nur so…” sagt die Kleine beschwichtigend. “Du bist so überglücklich. So wie ich auch und du weißt garnicht, wieviel mir das bedeutet. Ich liebe dich Chiara.” “Ich weiß und ich liebe dich mein Schatz. Gut wir sagen es niemandem, aber wir zwei können doch feiern, also wie wäre es wenn wir beiden heute Ausgehen?” fragt die Brünette. “Das ist eine fabelhafte Idee. Es gibt da ein neues Restaurant, das ich gerne testen wollte.” antwortet Ava. “So machen wir es, aber bevor wir fahren, würde ich sagen, müssen wir dringend noch etwas rum knutschen.” sagt Chiara und zwinkert ihrer Hübschen zu. In geschwungenen Letter leuchtet über dem Eingang Chiarissimi, die elektrische Schiebetür gleitet auf als sich Chiara und Ava dem Eingang näher. Der Raum ist vollkommen offen gestaltet mit hoher Decke. Die Küche ist zum Teil einsehbar und überall an den Wänden entlang sind Grünpflanzen. Der Boden ist mit dunkelgrauen großen Fliesen ausgelegt, im Gegensatz zu den Wänden, die in hellem Sandton gehalten sind.
Beide Frauen setzen sich an einen Tisch und nehmen in den bequemen Lederbezogenen Stühlen Platz. "Wow, das ist wirklich sehr schön gestaltet, mir gefällt das Ambiente wirklich gut.” lässt Ava ihre Frau wissen. “Ja das Ambiente und meine Begleitung sind wunderschön.” schmeichelt Chiara etwas. Den Abend hindurch genießen beide das köstliche Essen und die alkoholfreien Getränke, zum perfekten Abschluss lassen sie sich noch ein Dessert bringen. Während sich die beiden sehr anregend unterhalten und die Nachspeise genießen, wird vor Chiara ein Teller gestellt. “Oh eine Quiche, die hatten wir gar nicht bestellt.” entgegnet die Eisdiva und blinkt ganz verdutzt in das Gesicht von Ina.
“Hi Chiara, schön, dass du meiner Einladung vom letzten Jahr gefolgt bist und ich dich in meinem neuen Restaurant willkommen heißen kann.” sagt Ina mit seichter Stimmlage und fährt dabei mit ihrer offenen Hand über den Arm von Chiara. Gänsehaut macht sich bei der zierlichen Brünetten breit und versucht, sich der Berührung zu entziehen. “Ina?!” Das ist dein Restaurant. Wenn wir das gewusst hätten, wären wir jetzt nicht hier. "Ava, bitte lass uns gehen.” sagt Chiara ruhig und entschieden. Ina kniet sich zwischen den Stühlen, in denen Chiara und Ava sitzen. “Ihr müsst doch nicht gehen, ich vermute mal, ihr habt was zu feiern. Kann es sein, dass Ava schwanger ist?" stellt die Köchin fragend in den Raum. “Wie, woher zum Teufel kannst du das wissen?” fragt Ava ganz entsetzt. An Ava gewandt antwortet Ina, “Na durch Yannick, ich weiß er ist der Spender, also der Vater des Embryos in deinem Bauch. Ich werde somit in neun Monaten Tante.” Das breite Grinsen in Inas Gesicht, macht die Große Blonde fuchsteufelswild und Ava ballt ihre Fäuste. Wie kann diese Frau es wagen, nachdem was sie sich schon geleistet hatte, wieder ihre Frau betatschen und glauben, dass sie einen Anspruch als Tante an das Baby hat. Die Köchin steht auf und sagt, “bald sind wir eine Familie” und greift Chiaras Hand. Das ist zu viel für Ava, ruckartig schiebt sie den Stuhl weg, steht auf und packt Ina an der schwarzen Kochjacke. Ina spürt, wie ihr Rücken hart gegen die Wand gestoßen wird und Ava sie mit einer Hand dort fixiert. So viel Wut hat sie noch nie empfunden, ihr Herz rast so extrem, dass sie die Schläge gegen ihren inneren Brustkorb spürt. Ava presst fest ihre Zähne zusammen und spannt den Kiefer an. Am Hals von Ava sieht Ina deutlich die hervorgetretene Schlagader, die im Takt zum Herzen pulsiert. Einige Kellner und Gäste sehen dem Spektakel erschrocken und doch gebannt zu. “Du hältst dich gefälligst von meiner Frau fern, sie will nichts von dir.” schreit Ava voller Wut heraus und ihre Faust schlägt gegen die Wand, knapp neben Inas Kopf. Spöttisch und provokant flüstert Ina, “Was willst du tun, mich schlagen?" Um mich von Chiara fernzuhalten, musst du schon mehr Geschütze auffahren. "Ich werde nicht aufgeben, ich werde weiter um sie kämpfen und sie zurückgewinnen." Chiara kommt dazu und steht ganz verzweifelt daneben, so hat sie Ava noch nie erlebt und sie ist ganz fassungslos darüber, wie sich die Situation entwickelt hat. Sie fleht ihre Frau an und versucht, Avas Arm von Ina wegzuziehen. “Schatz, bitte beruhige dich doch. Lass uns einfach gehen.” Das verächtliche Lächeln von Ina lässt in Avas Magengruben den Zorn und den unbändigen Hass gegenüber Ina aufsteigen und er beherrscht sie gerade durch und durch. Die kühle Hand, die auf ihrer überhitzten Haut den Arm entlang streicht und Chiaras Stimme zieht sie Stück für Stück weg von dem Zorn und führt dazu, dass sie sich wieder beruhigt. Ava lässt von Ina hab und ist selbst ganz entsetzt, wozu sie getrieben wurde. “Chiara, ich weiß nicht, was über mich gekommen ist, ich will nach Hause. Kannst du bitte fahren?” Die Kleine nimmt ihre Frau fest und mit ganz viel Liebe in den Arm und streicht ihr sanft über den Rücken. “Ist schon gut, alles ist gut Ava, ich bin hier.” sagt Chiara tröstend. Ava beginnt zu weinen in den Armen ihrer Liebsten. "Schatz, geh schon mal ins Auto, ich bin gleich wieder bei dir.” bittet die Kleine. Ava nickt und ein sanfter Kuss folgt darauf, bevor sie sich zum Ausgang begibt. “Danke Chiara, die hat sich ja null unter Kontrolle.” sagt Ina und zieht sich die Kochjacke wieder zurecht. Die Eisdiva tritt an Ina ran und wirft ihr einen eiskalten Blick zu. “Falls dir meine Ehefrau es noch nicht deutlich genug gesagt und gezeigt hat, dass du dich fernhalten solltest, dann hier nochmal in aller Deutlichkeit. LASS UNS IN RUHE!” sagt Chiara scharf und laut. Sie dreht sich um und verlässt das Restaurant. Ina blickt Chiara hinterher, wendet sich dann ab und spricht zu den Anwesenden. “Liebe Gäste, lassen Sie sich davon nicht beirren und nehmen Sie bitte wieder Platz. Niemand ist etwas passiert, also alles in Ordnung. Für eine bessere Stimmung, gibt es jetzt für jeden Gast ein kostenloses Dessert.
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Restart, Munich here we come!
FanfictionBei dieser Fanfiction dreht es sich primär um Chiara & Ava und ihr neues Leben in München. Es werden immer mal wieder bekannte Charaktere aus AWZ auftauchen, aber auch neue Gesichter werden ihr Leben aufmischen. Es wird Drama, Romantik und viel Ero...