POV: Emmy
Wir liefen schnell aus der Zelle und verschwanden dann schnell aus dem Raum, wo wir gefangen waren. Doch vor uns war ein langer Gang mit vielen Türen. „Wie kommen wir hier raus?" fragte ich verzweifelt. „Vertrau mir. Ich kenn da einen Weg." antwortete Basti. Ich vertraute ihm und ließ ihn wohl einfach machen.POV: BastiGHG
Ich war hier zwar noch nie, aber ich hatte ja Freunde, die uns helfen können. Ich suchte die Umgebung ab und fand schnell denjenigen, denn ich suchte. Einen Geist. Er kam direkt zu mir, als ich ihn länger angestarrt hatte. „Wir müssen hier raus. Kannst du uns bitte helfen?" bat ich ihn. Er nickte und nahm meine Hand. Ich nahm dann Emmys Hand und der Geist führte uns hier raus. Nach ein paar Minuten standen wir schon wieder draußen. Mir wurde allerdings schwindelig und ich musste mich auf den Boden setzten. „Alles okay mit dir?" fragte Emmy mich. Ich nickte leicht. Der Geist hinter mir legte mir eine Hand erst auf die Schulter und dann auf die Stirn. Er sah mich besorgt an. Sein Blick sagte mir alles: 'Ich mach mir Sorgen um dich.' „Alles okay. Wirklich." sagte ich. Er schüttelte den Kopf. Dann wurde mir schwarz vor Augen.POV: Emmy
Basti wurde bewusstlos und ich verfiel in Panik. Bis mir einfiel, dass ich nicht allein bin. Ich nahm mir Bastis Handy und wollte es entsperren. Doch ich kannte seinen Code ja nicht. „Kannst du mir bitte helfen?" bat ich den Geist und legte das Handy auf den Boden. Dieses wurde unsichtbar und kurze Zeit später konnte ich es wieder sehen. Ein Kontakt namens Stegi war geöffnet. Diesen sollte ich wohl anrufen. Ich nahm mir wieder sein Handy und rief Stegi an. „Hey Basti. Was ist los?" hörte ich auch schon Stegi sagen. „Ähm hey Stegi." sagte ich. „Wer bist du?" fragte er. „Bastis Freundin." antwortete ich. „Er hat schon eine neue Freundin?" fragte Stegi überrascht. „Ja, dass ist aber nicht wichtig. Wir sind gefangen genommen worden und jetzt ist Basti bewusstlos. Ich weiß nicht, was ich machen soll." redete ich wie ein Wasserfall. „Schon gut. Wo seid ihr?" fragte er. Ich nannte ihm unseren Standpunkt und er versicherte mir, dass er gleich da sein würde. Und es stimmte: Stegi war nach 10 Minuten bei uns. Er lief direkt zu uns und hockte sich neben Basti. „Meinst du, wir sind alleine?" fragte er. „Ich weiß es nicht." antwortete ich. Da schwebte ein Ast durch die Luft. Okay, wir sind nicht alleine. „Helft mir mal!" rief Stegi. Und tatsächlich: die Geister helfen uns und zusammen trugen wir Basti zu Stegis Auto. Wir stiegen ein und fuhren zu Bastis Wohnung.446Wörter
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Ein lilafarbenes Geheimnis
FanfictionLila Augen, die mehr sehen, als gewöhnliche Augen. Doch kaum jemand hat sie je gesehen. Der Besitzer dieser Augen hütet sein Geheimnis wie einen Schatz. Doch dann tritt jemand in sein Leben. BastiGHG FF