POV: BastiGHG
Nach ein paar Stunden Schlaf wachte ich von alleine auf. Müde schaute ich mich um. Wirklich viel hatte ich nicht mitbekommen. Ich konnte mich nur noch an das riesige Gebäude im Wald und grob was dort passiert ist erinnern. Ich glaube, irgendwas mit Katzen. Diese Erinnerung war aber so verschwommen, dass ich mir nicht sicher war. Da ich aber noch sehr müde war, schlief ich einfach wieder ein.„Guten Morgen ihr zwei." hörte ich Stegi sagen. Blinzelnd öffnete ich die Augen. Neben mir lag Emmy und Stegi stand am Türrahmen. „Gut geschlafen?" fragte sie. Ich nickte nur. Was ist in der Zwischenzeit passiert? „Ich nach Frühstück!" rief Emmy und verwand. Stegi kam zu mir. „Alles gut?" fragte er. „Ja. Aber was ist überhaupt passiert?" fragte ich verwirrt. „Naja, ein Unbekannter hat dir den Schlüssel weggenommen und uns erpresst. Wir sollten ihm oder ihr Information über Geister geben und..." erklärte er. „Habt ihr wahre Informationen genommen?" unterbrach ich ihn. „Nein, alles war falsch." sagte er. „Das ist gut. Sonst hätten wir wer weiß was erleben können." meinte ich. Mir war wieder was eingefallen, was gesagt wurde, als ich dort war. Ich merkte, dass ich zitterte. „Hey, alles ist gut. Uns kann nichts mehr passieren." beruhigte Stegi mich. Ich wusste, dass irgendwas noch passiert. Was, wusste ich aber nicht. „Nein, nichts ist gut. Irgendwas wird noch passieren. Ich weiß es einfach." sagte ich. „Aber was soll noch passieren?" fragte er. „Weiß nicht. Aber was schlimmes." antwortete ich ihm. Ich schloss die Augen. Irgendwas hatte sich verändert. Es war, als würde ich die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten. Aber das konnte nicht sein. Plötzlich sah ich, was in diesem seltsamen Gebäude passiert ist.
Rückblick (Er-Perspektive):
Er lag am Boden und rührte sich nicht. Wo war er? Alles war weiß. Es sah aus wie ein Labor. Im Hintergrund hörte er Stimmen, die irgendwas besprachen. Verstehen konnte er sie aber nicht. Dann kamen sie auf ihn zu. Einer beugte sich soweit vor, dass er ihm in die Augen sehen konnte. Er konnte nur ein Grün erkennen. Trotzdem wusste er noch, dass seine Augen lila sind. Was ist hier los? Dies fragte er sich schon zum zweiten Mal. Der Mann über ihm sagte irgendwas unverständliches. Was passiert hier? Plötzlich spürte er einen heftigen Schmerz. Dieser breitete sich überall an seinem Körper aus. Es fühlte sich an, als würde er gleich zerspringen. Doch dann ebbte der Schmerz ab und er konnte wieder normal alles wahrnehmen. Doch irgendwas hatte sich verändert, dass wusste er. Schließlich verstand er, was gesagt wurde. „Ein paar Tage und die Verwandlung wird abgeschlossen sein. Dann wissen wir, ob es geklappt hat. Wenn es geklappt hat, haben wir ein Neko erschaffen. Wenn nicht, wirkt das Zeug nicht, oder er wird für immer eine Katze bleiben. Dies würde sein Körper aber nicht überstehen und er wird sterben."477Wörter
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Ein lilafarbenes Geheimnis
FanfictionLila Augen, die mehr sehen, als gewöhnliche Augen. Doch kaum jemand hat sie je gesehen. Der Besitzer dieser Augen hütet sein Geheimnis wie einen Schatz. Doch dann tritt jemand in sein Leben. BastiGHG FF