Das erste Mal

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TW: In diesem Kapitel werden explizit Sexuelle Handlungen beschrieben, welche einige Leser/innen beunruhigend finden könnten.
Lesen auf eigene Verantwortung.

Noch bevor ich die Worte ausgesprochen hatte, hob es mich hoch.

Trug mich, liegend in seinen Armen, zum nächsten Taxi und ließ mich durch seine Lippen an meinem Hals, durch seine Hände an meiner Taille, durch seinen heißen Atem an meinem Ohr, nichts mehr mitbekommen.

Gerade noch so realisierte ich wie das Taxi stehen blieb, er mich ungeduldig aus der Tür zog.

„Zu mir oder du dir?" flüsterte er gegen meine Lippen und sofort wurde meine Lust gezügelt.

Bei mir zuhause waren meine Eltern, mein Bruder und einige dieser Menschen waren sicherlich noch wach und als würde er mein Schweigen verstehen, ging er schneller Schrittes auf sein zu Hause zu.

„Mein Vater ist nicht da." erklärte er, gab mir damit den Freifahrtsschein fürs laut sein und ich verlor mich wieder in seinen Lippen.

Er trug mich die Stufen in sein Zimmer hoch, warf mich auf sein Bett um schnell über mir zu sein.

Mit seinem Knie drückte er sanft gegen meine Mitte, ehe er sich zu meinem Dekolleté hinunter beugte.

Seine Lippen wanderten vom Schlüsselbein zu ihm, immer mal wieder biss er in meine weiche Haut, fing sie zwischen seinen Zähnen und hinterließ dann mit der Zunge einen feuchten Striemen.

Er arbeitete, ich genoss.

Drückte ihm mein Brustkorb flehend entgegen und er griff nach meinen Brüsten, massierte sie über dem Kleid.

„Steh auf." forderte er, als ich mich mit geschlossenen Augen in seinen Händen verlor.

Langsam, überrascht, stand ich auf, stellte mich vor ihn.

Die Haare schon zerzaust und nervös auf meine Unterlippe beißend.

„Dreh dich um!" gab er mir weitere Anweisungen und auch diesen gehorchte ich und kaum hatte ich mich umgedreht, spürte ich wie seine Finger das dünne Band, welches den Rücken meines Kleides festigte, lößten.

In dem Moment in dem die Bänder offen waren fiel das Kleid.
Es traf den Boden lautlos und als es ihn traf.

„Wie fühlst du dich?" raunte er von hinten in mein Ohr.
Ich Schauderte, hatte nicht einmal mitbekommen, dass er aufgestanden war und suchte nach der Antwort, während er auch meinen Bh lößte.

Seine Hände griffen um mich, legten sich auf meine Brüste, zogen an meinen harten Nippeln.

„Wie fühlst du dich?" fragte er erneut, während er sie ein zweites Mal nach forne zog.

„Gut." keuchte ich, drückte meinen Po gegen seinen Schritt, fühlte das erste Mal, wie erregt auch er sein musste.

Immernoch stand er hinter mir, als er mir seine große Hand um den Hals legte und sanft zudrückte, sein Daumen fand meinen Mund, hielt ihn offen, damit ich kein einziges stöhnen unterdrücken konnte.

Seine leichte Dominanz machte mich an.

Mit der anderen Hand wanderte er zwischen meine Beine, strich durch meine Mitte und lachte leise.

„Erzähl mir doch früher wie sehr du mich willst!" ein provokanter Unterton, aber er hatte recht.

Ich wusste nicht wann ich das letzte Mal so feucht gewesen war.

Neugierig streichelte er mich weiter, umkreiste meinen Kitzler, Drang immer wieder kurz, mit seinen Fingern, in mich ein.

Ich hörte dass leise schmatzen, spürte wie mein String nur noch Feuchtigkeit war und vorallem fühlte ich meine Beine, die immer mehr aufzugeben schienen unter meiner Lust.

Sie zitterten schon seit längeren Momenten, aber bemerken tat ich es erst jetzt.

Ich fühlte mich benommen, wie in einem Rausch, durch das was seine Finger, seine Lippen mit meinem Körper taten.

Ich wusste nicht mal wie lang er es schon tat, aber ich schrie, als er mich ruckartig über sein Bett drehte.

Meinen Kopf drückte er ins Kissen, mein Hintern war in seine Richtung gehoben.

„Bleib so liegen!" forderte es mich und ich stöhnte ein ‚alles' zurück, dann kniete er sich hinter mich, zog meinen nassen Slip beiseite um seine Zunge langsam durch meine Intimste Stelle gleiten zu lassen.

Für einen kurzen Moment schämte ich mich so ausgeliefert vor ihm zu liegen, aber er nahm mir die Scham, mit jeder Sekunde in der er länger an mir saugte, meine Lippen zwischen seine nahm und empfindliche Stellen mit mehr Druck verwöhnte als andere.

Mit jeder Bewegung seiner Zunge, zitterte mein Körper mehr, ich wusste, dass es nicht mehr viel brauchte damit ich kommen würde,
Mit jeder Bewegung seiner Zunge wurde ich gieriger nach ihm,
Mit jeder Bewegung seiner Zunge wurde mei  Stöhnen lauter.

Er hatte die ganze Zeit darauf verwendet mich zu erregen, er selbst hatte noch nichts dafür bekommen.
Ich fragte mich wann er sich etwas für seine Lust zurückholen würde um im nächsten Moment die Gürtelschnalle seines Gürtels zu hören, wie er sie öffnete und dann aus seiner Hose stieg.

Das Wissen, dass er gerade alles tun könnte, das ich nicht sah was er vorhatte, das ich ihm blind vertrauen musste, erregte mich un der Moment indem ich endlich ihn an mir spürte noch mehr.

Er glitt mit seiner Eichel durch meine Nässe. Ließ sie, wie zuvor seine Zunge, meine Mitte erkunden.
Manchmal setzte er an, tat als würde er endlich in mich Eindringen und zog dann zurück.

Zwei oder dreimal tat er es, ehe ich die Nerven verlor.
„Bitte, bitte fick mich doch einfach" stöhnte ich flehendlich, als er ihn wieder von mir weg nahm und endlich hörte ich das raue Lachen.

„Was hast du gesagt Romy, ich habe dich nicht verstanden? Hast du mich um was gebeten?"
Ich wusste nicht was gerade schwerer wog, meine Lust oder sein Ego, aber ich war mir sicher, dieses Rätsel würde ich erst lösen können wenn meine Lust befriedigt war.

„Darum das du mich nimmst, bitte, ich will dich so sehr, ich will dich doch einfach endlich in mir spüren!" winselte ich.
Mein Körper zuckte nun schon so lange vor Lust, das es einer Qual glich mich noch weiter warten zu lassen und endlich Drang er ein.

Quälend langsam, Centimeter für Centimeter, erst als er einmal komplett in mir war, begann er rhytmisch zu stoßen und ich schrie vor Erleichterung.

So musste sich der Himmel anfühlen.
Seine Hände auf meiner Taille, er führt meinen Körper und ich kann mich meiner Lust einfach voll und ganz hingeben.

Meine Augen waren geschlossen und er wurde schneller, die Stöße härter, verlangender und ich stieg ein, stöhnte seinen Namen, bettelte danach das er niemals aufhören solle und er legte eine Hand um meine Taille, zurück zu meiner Mitte und streichelte meinen Kitzler, umkreiste ihn, befriedigte ihn, bis mein Körper nur noch zuckte.

Ich schaffte es kaum noch zu stöhnen, weil ich so benebelt, so berauscht vor Lust war das mich sein tun fing.

„Arvid!" quietschte ich angestrengt, als mich ein Gefühl ereilte, als würde ich jeden Moment explodieren.

„Ja?" fragte er sanfter als zuvor, hörte aber nicht auf mich zu befriedigen.

„Du musst.." stöhnte ich und wurde unterbrochen von einem weiteren heftigen zucken meines Körpers.

„Ich muss? Soll ich aufhören, dich vor deinem Höhepunkt zurücklassen? Nur weil du das Gefühl nicht kennst? Weil es dir Amgst macht?"

Er beugte sich vor, küsste meinen Nacken und paralell dazu wurden seine Berührung an meinem Kitzler intensiver, der Druck erhöhte sich und ich, ich platzte.

Mein ganzer Körper zog sich zusammen, ehe das größte Erleichterungsgefühl meines Lebens auf mich einschlug.
Erschöpft brach ich auf seinem Bett zusammen, während ich auch seinen Penis in mir zucken fühlte.
Ich spürte wie sein warmes Sperma in mich hineinfloss, wie es mich ausfüllte und wie mein Atem raßte.

Noch nie war ich so gekommen.
Noch nie wollte ich eine Person nach dem Sex noch so viel mehr als davor.
Ich wollte, dass das Gefühl niemals endete.

Romy und Arvid Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt