Kapitel 22

624 22 0
                                    

Pov Diego

Ich ging mit Ella in die Praxis, Susi erwartete uns bereits. Ich sagte ihr, dass sie ins Büro kommen soll. "Du musst Ella ein wenig einarbeiten. Sie übernimmt Lenas Position. Sie macht zwar keine Blutabnahmen aber Blutdruck, Fiebermessen und sowas kann sie übernehmen. Oder Termine eintragen. Sei so lieb und hilf ihr. Lena kommt nicht wieder. Ich werde ihr ein Empfehlungsschreiben zuschicken, von einer Praxis eines Freundes" erklärte ich mich. Sie stimmte zu und ging auch schon zu Ella. Nach dem Tag waren wir alle erschöpft. "Wollen wir zusammen baden" Fragte Ella. Ich war überrascht doch stimmte zu. Ich ließ uns ein heißes Bad mit Schaum und Duft ein. Dann drehte Ella sich zu mir und ich fing an sie auszuziehen. Immer wieder versicherte ich mich, dass sie es wirklich möchte. Nackt, wie wir geboren sind, stand sie vor mir. Man konnte Narben sehen und ihre Rippen. Doch nicht mehr so schlimm wie am Anfang. Ella drehte sich um. "Zum Baden hast du aber viel zu viel an, liebster Diego" ich lachte rau. "Dann ändere es doch, liebster Engel" sagte ich nun. Ella zögerte doch dann zog sie mir mein Hemd aus. Bei meiner Hose zögerte sie sehr lange. "Mach du bitte" sagte sie und drehte sich weg. Ich zog mich aus und nahm sie in den Arm. "Egal was dir da draußen auf der Straße passiert ist. Ich könnte dir nie weh tun" flüsterte Ich in ihr Haar. Dann gingen wir in die Wanne. Ich wusch ihr ganz vorsichtig die Haare und ihren Körper. Sie entspannte sich mit jeder Minute mehr. Dann drehte ich sie um und küsste sie. "Du bist perfekt, so wie du bist" sagte ich ihr. Dann wusch sie meinen Körper. Oh man, da unten bewegt sich was bei mir. Ihre Hand ging genau dort hin. Mit leichten Bewegungen streichelte sie mich. Mein Glied wurde immer steifer und fing an zu zucken. Ich lehnte mich stöhnend zurück. Ellas Hand hört nicht auf ehe ich ins Wasser kam. Dann ließ sie das Wasser raus. Ich war verblüfft. Nachdem wir uns angezogen hatten, zogen wir uns ins Bettchen zurück. Ella kuschelte sichban mich und streichelte mir über den Arm. Ich zog sie dichter an mir und küsste sie innig. Sie erwiderte meinen Kuss und legte ihre Hand um meinen Nacken. Ich fühlte mich wohl bei ihr. Ich legte mich hin und zog sie gleich mit mir. "Weißt du, Diego, ich habe nie wirklich gelernt jemanden zu lieben. War noch nie in einer Beziehung. Aber bei dir fühle ich mich wohl. Tausend kleine Schmetterlinge flattern in meinen Bauch umher. Du zeigst mir gerade eine andere Sichtweise. Ich kann es nicht in Worten beschreiben wie dankbar ich dir bin" flüsterte Ella. "Dank dir, ist in meinem Leben wieder Farbe reingekommen. Ella ich liebe dich und werde es immer tun. Ich liebe deine Augen, die von Tag zu Tag stärker leuchten" sagte ich. Nach einem weiteren Kuss legte ich die Decke über uns und wir schliefen ein.

Ein Arzt, mein Retter und mein neues LebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt