Keine Ahnung warum, aber wattpad stürtzt ab wenn ich hier den neuen Teil veröffentlichen will... daher werde ich kurzfristig einen neuen Buch part veröffentlichen v.v also. Dieses Buch wird dann gelöscht und dafür mache ich das ganze dann neu. Seid mir bitte nicht böse D:
Lösung gefunden -.-
Hing an meinem Schreib Programm (verfluche jemand diese dummen Progremme v.v Jetzt kann doch noch weiter gehen :) )funktioniert nur bei einigen, ich hoffe ihr bekommt das nun auch gesehen, ansonsten steck ich kapitel zwei noch mal separat dran
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Vernebelt sehe ich einen weißen Schimmer, zwischendurch sogar einen Schatten über mir. Manchmal bemerke ich auch wie etwas sanft meine Stirn streichelt, oder meine Wangen berührt. Es ist zwar nicht lange wie ich wach bin, und doch bekomme ich mit das jemand redet. ,,Wie steht es um sie?" fragt mir eine bekannte Stimme, die ich nur gerade nicht zuordnen kann. ,,Sie hat einen gebrochenen Arm und steht unter leichtem Schock, aber ich denke in den nächsten Stunden wird sie wieder zu Bewusstsein kommen." antwortet eine Frauen stimme. ,,Erst in ein paar Stunden?",,Ja. Wahrscheinlich schon. Werden sie hier bleiben oder gehen sie wieder?",,Ich weiß noch nicht ob ich bleiben kann, werde aber versuchen hier zu bleiben." ,,Gut. Wen irgendetwas ist dann sagen sie uns Bescheid.",,Werde ich machen." mit den Worten wird die Tür geschlossen und die im Zimmer übriggebliebene Person kommt langsam auf mich zu. Langsam gewöhnen sich meine Augen an das Licht und ich sehe noch eine zweite Person die Neben mir auf einem Stuhl sitzt. Es ist Tom der immer noch bei mir ist, sein Kopf liegt mit auf dem Bett, so das ich nur vermute das er noch am Schlafen ist. Ein Schatten macht sich über mich breit, und legt die Hand auf mein Kopf. ,,Hay kleine." sagt Paddy leise. Ich habe ihn erst an seinem Gesicht erkannt. Ein leichtes lächeln huscht über meine Lippen. ,,Was machst du den hier?" frage ich etwas heiser. ,,Ich wollte eigentlich bei euch vorbei schauen in der Schule und so, aber dann wurde ich Informiert über deinen Unfall und bin sofort ins Krankenhaus gefahren." antwortet er mit sorge voller Stimme. Ich seufze nur, aber das reicht schon damit Paddy mich fest umarmt. Am Rande bewegt sich auch endlich Tom, verwundert sieht er zu uns und fängt an zu lachen, worauf Paddy und ich rot anlaufen. ,,Das ist nicht so wie es aussieht." stammelt er. ,,Ich weiß, ich weiß. Es sieht aber total witzig aus, und Außerdem sieht man so etwas nicht alle tage oder?" grinst Tom. ,,Ja ja lach du nur!" krächze ich leise, wobei Tom das Lachen wohl vergeht. ,,Tut mir leid." murmelt er vor sich hin. Ein leichtes grinsen huscht über Paddy's Gesicht. ,,Ach man. Jetzt sei nicht beleidigt, aber hör auf uns auszulachen." „Ich höre ja schon auf und schmollen tu ich ja nicht einmal." redet sich Tom daraus. ,,Tut mir leid ihr beiden aber ich muss dann wieder los." wirft Paddy dazwischen. Er nimmt mich kurz in die Arme und wendet sich dann von uns ab. ,,Kein Unsinn machen klar?" bittet er mich so wie immer. Vorsichtig nicke ich als Antwort, bemerke dabei aber auch den Schwindel der mich überkommt. Die Tür fällt ins Schloss und es kehrt Ruhe ein, Tom steht auf und geht zum Fenster. „Na da hast du dir ja was angelacht." grinst er. Seufzend verdrehe ich die Augen. Langsam versuche ich mich aufzurichten, ohne großen Erfolg. Was nun? Denke ich mir. Er steht dort und kann sich Bewegen. Und ich? Ich liege hier gelangweilt im Krankenbett mit Bewegungs verbot. Na toll, denk ich mir, besser kann es ja nicht werden! Ach was soll's, irgendwas ist doch immer. ,,Tom? Wieso bist du eigentlich noch hier?" langsam drehe ich mein Kopf in seine Richtung. ,,Weil..." überlegt er lange ,,Es ist ein wenig zu viel als du es verstehen würdest. Einfach gesagt...Ich bin zu deinem Schutz da. Kannst du dich mit der Antwort zufrieden geben?" murmelt er zur Antwort. Verwundert lasse ich das Thema gut sein, es wird mich wohl wirklich ziemlich verwirren, besonders jetzt, wo meine Gedanken ohnehin schon nicht klar sind. Zu seiner Friedensstellung seufze ich bloß. Schon wieder, aber ich seufze nun einmal gern. Momentan wäre ich lieber fit als im Krankenbett zu liegen und dabei die Schmerzen meines Armes zu ertragen. Die Anwesenheit von Tom tut einfach gut, und das Paddy da war, war auch recht angenehm. Tom legt langsam seine Hand auf mein Stirn ,,Du hast Fieber..." murmelt er ,,leg dich wieder schlafen" Wie als könnte er Zaubern, fallen mir die Augen zu und schon nach wenigen Sekunden schlafe ich wieder ein.~ * ~Ein Kranzendes Geräusch weckt mich aus meinem ewigen Schlaf, zumindest kommt es mir vor wie eine Ewigkeit. RATSCH RATSCH. Da! Da ist schon wieder das Kratzen, es hört sich an als würde ein Hund an der Tür Kratzen, um rein zu kommen. Hektisch blicke ich mich um, auf der suche nach dem Verursacher, doch niemand ist hier in dem Raum, nicht einmal Tom ist da. Zu spät wird mir klar das es mitten in der Nacht ist, den es ist dunkel, nur der Mond schimmert durch das Fenster. GRIIIITTTSCH. Ich fahre zusammen, das Gejammer ist unerträglich in meinen Ohren, als würde jemand mit den Fingernägeln über eine Tafel kratzen. RATSCH RATSCH RATSCH RATSCH. Das Geräusch kommt aus der Richtung der Tür, die vor mir am Fußende des Bettes in die Wand gemauert ist. Aber war diese nicht beim letzten mal in der rechten ecke und nicht vor mir? Total verwirrt richte ich mich leicht auf, um die Tür zu sehen, stelle aber sofort fest das dort nichts ist, zumindest hier in dem Zimmer nicht. Das Kratzen muss also von außen kommen. RATSCH RATSCH. Langsam kommt es mir so vor, als würde das kratzen immer näher kommen, den es wird immer lauter, unerträglich Laut. Gehetzt guck ich mich im Zimmer um. „W-W-Wer i-i-ist d-da?" frage ich stotternd. Nichts. Alles wird ruhig. Unheimlich Ruhig. Die Luft wird dick und angespannt. Ein kalter Schauer läuft mir über den Rücken. „H-h-h-hallo?" stottere ich noch einmal, aber mit mehr angst. Es bleibt alles ruhig, zu ruhig. Ich schlucke einen Kloß der mir im Hals hegt runter. War das nur Einbildung? Oder war es doch echt? Was war das? Alle diese fragen schwirren mir im Kopf herum. Fast schon unmerklich höre ich ein leises atmen, mein Herz bleibt stehen. Das war ganz und gar nicht Einbildung, es war echt, es war verdammt echt. Ein schleifendes Geräusch kommt immer näher, als würde etwas sich am Boden entlang zerren. Es war so Laut, als wehre es direkt neben mir auf dem Boden. Ich fange leicht an zu zittern und raffe mir doch etwas Mut zusammen so das ich mutig genug bin um über die Bettkante auf den Boden zu sehen. Doch da sehe ich nichts. WUMMMMM! Ein donnern, oder eher etwas das gegen meine Zimmertür läuft. WWUUMMMM!! Noch einmal, und es lässt mich noch mehr zusammenfahren als davor. Meine Nackenhaare stellen sich auf. Ein Lautes Heulen lässt mich dann ganz erstarren. Die Tür geht langsam auf, immer weiter. Mein Atem hält von ganz alleine an. Ein Dunkler Schatten huscht durch die Tür, und mein Zittern wird so nur verstärkt. Ein Hauch auf meinem Nacken lässt mich sofort zusammenfahren und mit einem mal nach oben sehen. Das was ich dort sehe, ist etwas was ich hätte nicht einmal geträumt. Aus tiefen, hasserfüllten roten Augen starrt mich ein Pech schwarzer Wolf an. Er hatte mindestens eine Masse und Größe wie ein ausgewachsener Mann. Der Wolf fletscht seine Blutüberströmten Zähne, aber er steht nicht wie normal auf den Boden, Nein, er hängt an der Decke. Die Angst Packt mich mit einmal und lässt mich in Panik ausbrechen. Der Schwarze Wolf schnappt Wut erfüllt nach mir. Um des Guten willens war ich aber schneller und wich ihm aus. Mit einem Satz springt er runter auf das Bett und knurrt mich an. „was willst du?" wimmere ich leise, Woraufhin er seine Ohren spitzt. Langsam aber sicher kommt er mir näher mit seinen knirschenden Zähnen. Ich habe Angst, angst wie noch nie zuvor in meinem Leben. Seine roten Augen gucken mich durch dringlich an, so wie man jemanden ansehen würde wen man was Falsches getan hat oder einfach unbeschreiblich sauer ist. Ich spüre seinen Atem in meinem Gesicht, so nahe kommt er mir. Es ist als würde er mir etwas sagen wollen, und doch ist es beängstigend. Erschreckt sehe ich ihm zu wie er auf mir Platz nimmt und mich weiter anblickt wie eine schwer Verbrecherin. Mit weit aufgerissenen Augen gucke auch ich ihm in die Augen. Was danach passiert war aber nichts was mir angst macht, sondern dort spiegelt sich al meine Wut und Verzweiflung wieder, dazu noch der Groll den ich in der letzten zeit auf Joao und seiner ach so lieben Lea habe. ,,Willst du mir das zeigen? Meine Gefühle die du ausstrahlst?" fragte ich leise. Nun wird auch er ruhig. Ja das will ich. Das ist teil deines Lebens das du nicht einfach vergessen sollst. Dies dinge sind dein Leben. Hallen seine Worte in meinem Kopf wieder. Meine Augen werden groß. ,,Wie machst du das?" frage ich verwirrt. In dem ich einfach mit dir rede du Dummkopf! Hänselt er mich. Beleidigt verschränke ich meine Arme. „Nur mal so um eins klar zu stellen, ich bin nicht dumm!" Schnauze ich ihn an. Ein Ruck durchfährt seinen massigen Körper, und seine Augen verdrehen sich. Knurrend rappelt er sich wieder auf und dreht sich um, so das er in Augenhöhe mit Tom ist. Finster betrachtet Tom erst den Wolf, dann richtet sich sein blick sorgenvoll auf mich. ,,Ist alles okay bei dir?" fragt er ohne den Wolf aus den Augen zu lassen. Was mischt sich jetzt auch noch der ein!? Nicht einmal in ruhe mit dir reden kann man. Ach übrigens... stockt er ...Ich bin Leo, ein teil deines inneren. Du wirst es später verstehen. Mann sieht sich. Mit den letzten Worten springt er vom Bett und flüchtet in die Nacht. Leo hat recht, es verwirrt mich, den so etwas bekommt man doch selten zu hören. Na ja. Ein Wolf aus meinem inneren und dazu heißt er auch noch Leo? Das ist nun für eine Außenseiterin wie mich schwer zu kapieren. Diese Nacht werde ich ganz bestimmt nicht so einfach vergessen, die Panik die ich hatte ist nun verschwunden im nichts. Nur meine Gedanken und mein Wissen ist wirr. ,,Luna?" reist mich Tom aus meinen Gedanken. ,,Was? Ach so ja. Ja es ist alles okay, bin nur verwirrt was..." breche ich den Satz ab, den wer weiß, vielleicht hält mich Tom sonst noch für verrückt, aber das riskiere ich lieber nicht. Tom aber guckt mich nur fragend an, sein blick ist mehr als durch dringlich. ,,Ja? Sprich weiter." sagt er noch dazu. ,,Er sagte das er Leo heiße und er ein teil meines inneren sei, was ich nicht kapiere. Zufrieden?" seufze ich. Tom betrachtet mich von unten bis oben. ,,Dann ist es also schon so weit, die Zeit ist wohl gekommen um dich aufzuklären." fängt er mit einem mal an. ,,Also, es fängt damit an, dass du als kein normaler Mensch zur Welt gekommen bist. Deine Abstammung gehört der Welt an in der es noch mehr als nur die Menschen und Tiere gibt. In der Welt in der auch Feen, Elfen, Drachen, Werwölfe, Geister, Einhörner, Trolle und andere Wesen gibt. Voller Magie und Zauber wie man es bei euch nennt. Du zum Beispiel gehörst den Formwandlern an, die sich in andere Gestalten verwandeln können, andere sind Vampire oder Werwölfe, andere aber wiederum sind Magier, Engel oder Nymphen. Viele Arten und Völker existieren bei uns. Nur ein Stammesvolk ist Mächtiger als alles andere, und dies sind die Drachen. Edle Tiere, Herrscher der Lüfte, des Feuers, des Wassers, eigentlich so gut wie jedes Element. Genauso sind auch unter den Drachenarten Formwandler. Sie sind nur seltener und haben die freie Gabe über alle Elemente. Ein großer Vorteil aber auch ein großer Nachteil. Du bist einer deren, eine deren letzten Nachfahren, und daher einer großer Gefahr ausgeliefert, besonders da du nicht einmal dich selbst unter Kontrolle hast und deine gesamten Emotion frei herumlaufen so wie dieser Wolf namens Leo. Er ist Wut und Verzweiflung. Die dinge die du als letztes hinterlassen hast. Du wirst staunen, aber es gibt noch einen ganzen Haufen die frei rum laufen. So wie Liebe und Hoffnung, Enttäuschung und Trauer, Mut und Glück, Vertrauen und Zuneigung, Finsternis und Hass, besonders Führung und Kontrolle. Leo ist damit wohl auch der erste den wir einfangen müssen. Das wird nicht so einfach. Denn dafür musst du deine Wut und die Verzweiflung so hinnehmen wie es ist, auch Jonny gegenüber. Du musst das beides annehmen. Dein Leben leben mit diesen Gefühlen. Klaro?" Fassungslos sehe ich Tom an. Ich komm da irgendwie nicht richtig mit. Also, meine Gefühle sind Wesen die frei umherwandern, und ich selber bin eines der hochrangigen Fabelwesen, nämlich eine Drachenformwandlerin? Noch dazu wollen mich welche umbringen oder beherrschen? Das ist mir eindeutig ein wenig zu viel. Ach was rede ich da, nicht nur ein wenig, sondern viel zu viel. Tom winkt mit seiner Hand direkt vor meinem Gesicht. Seines üblen beachte ich sie nicht und bin einfach nur geschlaucht, wenn es das in Worten trifft heißt das. Mir ist es gerade relativ egal was er macht, geschweige den was er mir versucht zu erklären. ,,Luna? Luna!? Luna was ist?" seine Worte klingen besorgt. ,,Ich versteh nicht ganz...heißt das jetzt das sich alles verändert?" frage ich. ,,Nein nein. Nicht alles, aber du musst dich auf der Hut nehmen. Den es ist gefährlicher für dich geworden okay?" klärt er mich weiter auf. Stumm nicke ich, müde von dem was passiert ist und von dem was ich gehört habe lege ich mich einfach hin, Kuschel meinen Kopf in das Kissen um niemanden zu hören. Tom Steht immer noch neben mir am Bett. Merkt aber, Gott sei dank, das ich einfach nur noch schlafen will. Ein leichtes grinsen huscht über sein Gesicht. Bevor ich in das Traumland sinke merke ich noch wie er mich zu deckt, was dann passiert ist mir unklar, den ich wollte nur ruhe.
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The time of Dragon
FantasyWas ist wenn dein Altag plötzlich versagt? Was währe wenn du durch dein Blut an eim fremdes Schicksal gebunden bist? Wie würdest du reagieren wenn du plötzlich in einer ganz anderen Welt währst? Und wenn dann auch noch jemand auftaucht der dir das H...