Heyy, wir bekommen immer mehr Leser, das freut mich wirklich. Heute ist der Teil mal etwas länger. Ich hoffe es gefällt euch, viel Spaß beim lesen :)
Joshuas POV
„Da seid ihr ja endlich, wurde auch mal Zeit", rief Jamal mir zu, befor er den Ball auf die andere Seite warf. So wie es aussah spielten sie Volleyball im Wasser, da auch in der Mitte ein Netz über dem Wasser aufgebaut worden war. Ich legte mein dunkel blaues Handtuch auf eine Liege zu den anderen Handtüchern, und ging zum Pool.
„Du bist bei mir im Team", rief Kai, und winkte mich zu sich. Ich stieg ins Wasser das noch angenehm warm war und stellte mich vorne vors netz. Ich guckte zu den liegen wo Maya sich hingesetzt hatte. Sie beobachtete gerade einen Schmetterling, der sich auf den Ärmel von ihrem Hoodie setzte. Sie sah so gut aus, vorallem ihre Augen. Tief blau waren sie. Jetzt krabbelte der Schmetterling weiter und setzte sich auf ihre Hand. Sie lächelte leicht, und Ich musste auch lächeln.
„Jo, pass auf, der Ball. Hör auf herum zu träumen", ruf mir Flo zu. Jo nannten mich auch ein paar Leute, aber Maya nannte mich Joshi, das gefiel mir besser. Ich sprang leicht nach oben und beförderte den Ball wieder auf die andere Seite vom Netz.
Mayas POV
Ich musste lächeln als der Schmetterling weiter auf meine Hand krabbelte er war so wunderschön. Genauso wie Joshi. Hatte ich das grade wirklich gedacht? Aber es stimmte ja auch. Er war so nett, und wir verstanden uns echt gut.
In dem Moment hörte ich Kai und Flo laut jubeln: „Super Jo" Er hatte wohl einen Punkt gemacht. Wow er hatte echt einen Muskolösen Körper, ich wendete meine Augen aber wieder schnell von ihm ab. Jetzt höre ich mich bestimmt schon so an wie irgendwelche Fan Girls von ihm. Ich musste bei diesem Gedanken auflächeln.
Meine Augen suchten den Pool nach Joshi ab und hatten ihn direkt gefunden. Er stand jetzt etwas weiter hinten.
Als alle aus dem Pool rauskamen, um sich aufzuwärmen, kamen auf einmal Flo und Jamal zu mir. „Du warst hier noch gar nicht schwimmen. Ich glaub es wird mal Zeit", sagte Flo lachend zu mir. Ich verstand mich mit ihm auch echt gut, er war wie ein beuder für mich. „Ne heute nicht", endgegnete ich ihm, aufs schwimmen hatte ich jetzt wirklich keine Lust. Aber dann nahmen die beiden meine Arme und Beine in die Hand und schwungen mich am Rand vom Becken hin und her. „Lasst mich los", rief ich nervös. Aber sie hörten mich nicht, da sie schon von 3 runterzählten: „2, und 1".
Ich war in der Luft und kurz darauf fühlte ich das kalte Wasser um mich herum. Meine Klamotten zogen sich mit Wasser voll, und ich sank in die Tiefe. Ich war unter schock, und konnte mich kaum bewegen. Ich bekam langsam keine Luft mehr. Dann versuchte ich nach oben zu schwimmen.
Auf einmal spürte ich starke Hände an meiner Tallie die mich zum Glück nach oben zogen.Joshuas POV
Jetzt hielt ihr ihren Körper fest, und schwamm an die Oberfläche. Als wir auftauchten, fing sie an etwas zu husten, da sie keine Luft mehr bekommen hatte.
Ich trug sie jetzt im Brautstiel aus dem Wasser, während uns die anderen stumm anguckten. Als wir draußen wahren stellte ich sie kurz auf den Boden, holte mein Handtuch und legte es um sie. „Danke Joshi", flüsterte sie. Ich warf Flo einen meiner besten Freunde und Jamal noch einen wütenden Blick zu Bevor ich Maya nach oben in ihr Zimmer trug.
Ich legte sie auf ihrem Bett ab, und setzte mich neben sie. „Ich glaube heute ist nicht so dein Glückstag", sagte ich zu ihr. „Ja, das glaub ich auch", sagte sie erschöpft.
Mayas POV
Ich war ihm so dankbar für alles was er gemacht hatte. Er hatte recht. Momentan hatte ich wirklich viel Pech.
„Kannst du vielleicht heute Nacht hier bleiben", fragte ich ihn. „Ja, Ich geh nur noch kurz nach nebenan, dusche mich kurz ab und zieh mich um", sagte er. „Danke, mach ich auch noch eben", ich lächelte.
Er ging aus dem zimmer raus, und ich suchte mir eine kurze blau gestreifte Leinhose, ein enges Top was früher meiner Mutter gehörte im selben blauten wie die leinhose, und meine ck Unterwäsche zusammen.
Dann machte ich das Wasser in der Dusche an und brauste mich mit warmen Wasser ab. Nachdem ich fertig war zog ich mich wieder an, kämmte meine Haare und ging wieder zu meinem Bett.
Joshi saß schon fertig da. Er hatte noch nasse Haare, was unglaublich gut aussah. Er trug eine schwarze Trikot Hose, und ein weißes T-Shirt dazu. Er guckte mich an, und musterte mich. „Du siehst echt hübsch aus", sagte er leise. „Danke, du aber auch", ich lächelte.
Dann legte ich mich unter die riesen Bettdecke. Joshi machte das Licht aus und legte sich dann dazu. Erst hatten wir etwas Abstand, aber nach kurzer Zeit lagen wir eng aneinander gekuschelt im Bett. Es fühlte sich gut an neben ihm zu liegen. Er umschlung mich mit seinen Armen von hinten, und so schliefen wir ein.
*
Joshuas POV
Ich öffnete langsam meine Augen. Maya lag noch immer neben mir. Sie schien auch grade wach geworden zu sein, weshalb sie sich streckte. „Guten Morgen Prinzessin". „Guten Morgen", gab sie zurück.
Sie wollte gerade aufstehen als ich sie zurück in meine Arme zog. „Bleib doch noch, wo willst du jetzt schon hin", fragte ich sie. „Es gibt in 10 Minuten Frühstück", erwiderte sie freudig. „Das kann warten", sagte ich noch etwas müde. Sie kämpfte sich jetzt aus meinen Armen heraus und setzte sich auf meinen Bauch, lehnte sich leicht über mich und führ mir ihren Fingern durch meine Haare. „Mister Kimmich, sie müssen jetzt aufstehen", sagte sie lachend.
Ich lachen war so schön und andsteckend, dass ich auch lachen musste. Sie guckte mich aufmerksam an. Ich sie auch. Wieder verlor ich mich in ihren tief blauen Augen. Sie sahen aus wie der Nachthimmel, oder ein tiefes blaues mehr. Ihre hell blonden Haare hingen glatt herunter, aber sahen dennoch etwas chaotisch aus.
Unsere Gesichter wahren jetzt nicht mehr weit entfernt voneinander. Sollte ich sie küssen, oder war das zu früh? Hatte sie denn die selben Gefühle wie ich, oder überrumpelte ich sie jetzt damit? Ich ließ es. Ich wollte das sie sich bei mir wohl fühlt.
Mayas POV
Unsere Gesichter wahren so nah, mir kam kurz der Gedanke ihn einfach zu küssen. Aber es war noch zu früh. Wir guckten uns immernoch intensiv in die Augen. Er hatte blau, grüne, die wunderschön wahren. Sie hatten etwas an sich, man konnte nicht von ihnen weg sehen. „Ähm jetzt müssen wir wirklich los", sagte ich, und kletterte von ihm herunter. „Ja du hast recht", sagte er. Jetzt war keine Zeit mehr fürs Haare kämmen. Wir liefen noch ganz verschlafen nach unten zum Speisesaal.
(1149 Wörter)
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Joshua Kimmich - Love is the best feeling
Science FictionMaya ist 16 Jahre alt, sportlich, hübsch, lustig und hilfsbereit. Ihr Vater ist der Trainer der Deutschen National Mannschaft und nimmt sie zum Training und den Em spielen mit. Mit der Zeit verliebt sie sich in den 19 Jährigen gut aussehenden nation...