Joshua Kimmich - Love is the best feeling

Kapitel 18

Heyyy, danke für die über 900 Leser 💕 Die Kapitel sind ein bisschen durcheinander geraten sryyy. Deswegen ist das hier auch etwa länger, da es eigentlich 2 wahren :)

Mayas POV

Endlich kommt Ella. Mein Vater fand die Idee auch gut, weil ich hier ja nur unter Jungs bin. Eigentlich macht es mir ja nichts aus, weil alle nett sind, aber trotzdem freu ich mich.

Mittlerweile ist es 15:30 Uhr, und alle sitzen im Gemeinschaftsraum auf den Sofas. Mein Vater hält noch irgendeine Besprechung, und dann können wir machen was wir wollen, außer feiern und so, weil morgen das nächste Spiel ist.

Marios POV

Wir standen alle auf um nach draußen zu laufen. Ich beeilte mich, und ging zu Maya. „Ist alles mit Jo in Ordnung, weil er irgendwie etwas müde aussieht", fragte ich sie. „Ja Ich weiß es nicht. Er ist vorhin wieder kurz umgekippt, aber nach 2 Minuten ist er wieder zu sich gegkommen. Ich glaube er bräuchte eigentlich mehr Ruhe, aber er will schon wieder trainieren gehen", andwortete sie besorgt. „Hm, vielleicht rede ich mit ihm nochmal", sagte ich. „Ich fahr mit ihm heute nochmal zum Arzt, vielleicht kann der ihm ja noch was sagen", sagte sie. Dann verabschiedeten wir uns voneinander, und ich machte mich auf den Weg zu Jo.

„Jo, warte mal", rief ich ihm zu. Er war grade auf dem Weg zum Fußball Feld. „Ja, was ist", fragte er mich. „Du solltest dich noch etwas ausruhen, sonst verletzt du dich noch schlimmer", sagte ich ihm. Er guckte mich an und zuckte mit den Schultern. „Ich muss aber fit fürs Spiel sein", fügte er hinzu. Jo war stur wie immer. „Aber das bist du nicht, wenn du dich jetzt überanstrengst. Maya macht sich auch schon sorgen.", andwortete ich ihm. „Ja aber..", weiter kam er nicht, weil sich jetzt Carsten einmischte. „Jo, du solltest dich wirklich ausruhen. Sonst verpasst du das nächste Spiel. Du spielst auch ohne Training gut, also gehst du jetzt wieder ins Hotel, und ruhst dich aus.", sagte er jetzt
endschlossen. „Okey okey, ich geh wieder zurück", sagte Jo, und lief den Weg zum Hotel endlang.

Mayas POV

Um 20 Uhr kommt Ella hier an, ich freue mich sooo. Die Mittwarbeiter haben das andere Doppelbett was vorher schon in meinem Zimmer stand wieder aufgebaut, da Ella bei mir im Zimmer schläft.
Joshi lief durch den Eingang ins Hotel. „Joshi, komm mit, das Taxi steht draußen, wir fahren jetzt zum Arzt", sagte ich, und nahm ihn an die Hand. Wir liefen den Weg zum Tor, wo das Taxi schon bereit stand. „Ich muss Abe reicht zum Arzt, mir geht es gut", wollte er mir die ganze Zeit einreden. „Nein die geht es anscheinend nicht gut, deswegen fahren wir jetzt los", erwiederte ich endschlossen. Dann setzten wir uns ins Auto, und fuhren los.

Dort angekommen gingen wir rein, Joshi wurde von einem Raut mitgenommen, und ich wartete im Wartezimmer. Nach 20 Minuten kam er wieder. Wir gingen wieder nach draußen. „Und was hat der Arzt gesagt?", fragte ich ihn. „Also es geht mir soweit gut, ich soll mich noch ausruhen, und nichts machen wo ich mich viel anstrenge. Dann muss ich gucken wie es mir geht ob ich dann eine Habzeit bei dem nächsten Spiel spielen darf. Er hat der mir noch so eine kleine Flasche Korodin mitgegebenen. (Bin mir nicht siche ein das Medikament richtig ist) Davon soll ich dann morgens und abends was nehmen.", erzählte er mir. „Ah okey", andwortete ich.

„Hast du noch Lust irgendwo Mittag essen zu gehen, ich lad dich ein", fragte er dann. „Ja, klar", stimmte ich zu.

Danach gingen wir in eine Pizzeria, und bestellten uns Pizza. Dann machten wir uns auf den Rückweg zum Hotel.

Dort ging ich nach oben in mein Zimmer, und räumte auf. Erst das meine Sachen, und dann das Bad. Wow, jetzt sieht alles wieder gut aus. Ich legte mich aufs Bett, und nahm mir ein Buch. Ich fing an zu lesen, bis ich irgendwann keine Lust mehr hatte, und es zur Seite legt.

Ich ging nach unten, und bestellte mir eine Cola. Es ist jetzt 19 Uhr, und ich endschied mich, noch etwas rumzulaufen, und das Hotel mehr zu erkunden. Aber etwas spannendes entdeckte ich nicht.

Mayas POV

„ELLA", schrie ich, als ich auf sie zu rannte, und sie mich stürmisch umarmte. „Mayaaaa", quietschte sie freudig. „Bist du gut angekommen", fragte ich sie lächelnd. „Ja bin ich. Alles hat super geklappt", andwortete sie auch lächelnd. „Okey, dann komm mit. Ich zeig dir unser Zimmer. Es ist echt schön.

Wir gingen nach oben ins Zimmer, und sie packte ihre Sachen aus. Dann zeigte ich ihr alles. Sie war begeistert. „Wow, alles ist echt schön. Gehen wir morgen mit zum Fußball spiel", fragte sie begeistert. „Natürlich", andwortete ich lachend.

„Uii wer ist den die hübsche Laidy", fragte Kai grinsend, der mit Joshi grad die Treppen nach unten gelaufen ist. „Ich bin Ella, und wer bist du", sagte Ella grinsend. „Also mich müsste man eigentlich kennen. Aber ich bin Kai", sagte er mit einer aufgesetzt, hohen empörten Stimme. Ella musste anfangen zu lachen, und Kai auch.

Joshi hatte mittlerweile seinen Arm um meine Tallie gelegt. Ella guckte ihn an. „Du bist also Joshua. Maya hat mir schon viel von dir erzählt", sagte sie lächelnd. „Ja, bin ich. Was erzählt sie denn so über mich", fragte er dann grinsend, während er mich anguckte. „Also das du sehr gut kü... egal", weiter sprach sie nicht nachdem ich sie verzweifelt anguckte.
Es war schon etwas unangenehm wenn sie alles erzählte was ich gesagt habe. „Okey, egal, kommt ihr mit zum Filme Abend", fragte Kai. „Ähh ja, oder Maya", fragte sie mich. „Ja klar", erwiederte ich lächelnd.

Joshuas POV

Wir gingen mit den beiden zusammen zum gemeinschaftsraum wo wir alle zusammen „Es" gucken wollten. Dort hatten wir große Sofas, Sitzsäcke und noch andere Sitz Möglichkeiten. Wir setzten uns zusammen aufs große Sofa, Jamal saß ganz links, neben ihm Flo, dann ich, dann Maya, dann Ella, neben Ella dann Kai, und daneben Mario und Manu. Und natürlich Nala mittendrin.

Mayas POV

Wir holten uns noch bevor der Film anfing Popckorn und andere Süßigkeiten. „Was wir damit jetzt aus meiner Figur", beschwerte sich Ella. „Du bleibst genauso hübsch wie davor", erwiederte ich lächelnd.

Die anderen aus der Mannschaft wahren mittlerweile auch alle da, und wir starteten den Film. Am Anfang hielten Ella und ich, uns ab und an die Augen zu, und saßen händehaltend auf dem Sofa. Später war ich etwas müder, und lehnte mich bei Joshi an. Wir hatten uns zusammen unter einer warmen Decke eingekuschelt.

Wir machten mittendrin kurz eine Pause, und die anderen gingen nach draußen an die frische Lust. Joshi hielt es für lustig mich zu kitzeln, und ich versuchte mich zu wehren, aber das endete nur damit das ich mit Joshi auf mir lachend auf dem Boden landete. Er kniete jetzt mit über mir, und beugte sich runter und küsste mich leidenschaftlich.

„Also ich würde euch empfehlen zum ficken nach oben ins Zimmer zu gehen ", sagte Kai, der grinsend in der Tür stand. Is das jetzt ein Fluch das immer jemand dabei herein platzt. Joshi ging von mir runter, und ich stand mit meinen verwuschelten Haaren auf. „Aber die beiden sind schon süß", sagte auf einmal Ella hinter ihm.

Nach der Pause guckten wir den Film weiter. Am Ende gingen Joshi, Kai, Ella und ich nach oben. „Gute Nacht. Bis morgen", verabschiedete sich Joshi, der mich dann zu sich zog und mir einen Kuss auf die Stirn gab. „Ja, gute Nacht", sagte ich lächelnd zurück, während Kai und Ella danebenstanden und uns beobachteten.

Dann gingen wir auf unsere Zimmer. „Also du und Jo seid ja echt süß zusammen. Hast du gesehen wie er dich immer anguckt, und auf dich aufpasst? Er sorgt sich immer rum dich und ist sooo lieb zu dir. Und wisst ihr schon wie ihr eure Kinder später nennen wollt?", plapperte meine Braunhaarige Freundin drauf los.

„Ähh. Wir sind noch nichtmal zusammen. Also ja ich find ihn echt süß, aber was ist wenn er doch nur was lockeres will.", erwiederte ich ihr. „Nein, das glaub ich nicht.", sagte sie nachdenklich. Danach machten wir uns fertig, und legten uns ins Bett. „Und, wen findest du von allen hier gut?", fragte ich sie. „Hmm, ich glaub Kai", andwortete sie. Kann ich verstehen. Kai ist echt nett. Aber ich bleibe liebe bei Joshi.

(1376 Wörter)