Joshua Kimmich - Love is the best feeling

Kapitel 10

Heyy, viel Spaß beim lesen :)

Mayas POV

Es gab jetzt um am 18 Uhr Abendessen, ich lief nach unten, und setzte mich wieder zwischen Joshi, und Flo. Wir hatten heute die Auswahl zwischen frischen Brötchen, und Salat. Ich Entschied mich für den Salat, den ich mir von dem Buffet holte, und ging zurück zu meinem Platz. Joshi hatte sich wie ich, auch Salat geholt, und fing an zu essen.

„Also, heute Abend treffen wir uns um 19 Uhr auf dem Platz zum trainieren, da wir morgen unser zweites Spiel gegen Ghana haben. Nehmt euch etwas zu trinken mit.", sagte mein Vater der heute mit uns im Hotel aß.

Nachdem wir alle aufgegessen hatten, ging ich nach draußen, und lief den Weg zum Teich entlang. Hier war es echt friedlich und still. Ich setzte mich an einen alten Holz Tisch neben den Teich. Man hörte ab und zu das Plätschern vom Wasser im Teich. Ich nahm meine Air Pods, und machte meine Musik an. Ich schloss meine Augen und entspannte mich.

Etwa 30 Minuten später ging ich zum Fußball Feld, um noch etwas zu zu gucken. Alle spielten echt gut. Ich beobachtete Joshua. All seine Bewegungen sahen so weich und gekonnt aus.

Joshuas POV

Nach dem Training machte ich mich als letztes auf den Weg zum Hotel. Kurz vor mir lief Maya. Ich lief zu ihr. „Willst du gleich mit mir schwimmen gehen?", fragte ich sie. Ich hatte beim Training echt geschwitzt, und konnte eine Abkühlung jetzt echt gut vertragen. „Ja, klar. Kommt sonst noch jemand", fragte sie mich lächelnd. „Ne, ich wollte nur dich fragen, da die anderen zusammen irgendein wm spiel gucken wollen. „Gut, Ich will nämlich nicht nochmal in den Pool fliegen", sagte sie lachend.

Wir liefen zusammen ins Hotel, zogen uns um und liefen zum Pool. Es war mittlerweile schon etwas dunkel geworden, sodass die Lichter am Pool angegangen waren.

Maya legte ihr Handtuch ab. Sie trug einen schwarzen, engen, Bikini, den man hinten zuschnüren musste. Ihr Körper war echt wow. Sie war schlank, und sportlich, und ihre Tallie war dünn. Insgesamt war sie sehr zierlich.

Sie merkte das ich sie musterte, und wirkte etwas unsicher. „Du bist Wunderschön", flüsterte ich. „Danke", lächelte sie mich an. Wir gingen jetzt zusammen ins Wasser, und schwammen ein paar Runden. Das Wasser war angenehm warm.

Marios POV

Ich saß mit den Jungs zusammen in Kais Zimmer, und guckten das wm Spiel von Mexiko gegen Brasilien an. Ich guckte aus dem Fenster. Joshua schwamm mit Maya zusammen im Pool. Sie spritzen sich gegenseitig mit Wasser ab, und lachten. Seid dem Maya da ist, ist Jo viel besser drauf, und lacht viel mehr.

Mayas POV

Nachdem Joshi mich einfach nassgespritzt hatte, ließ ich mir das nicht gefallen, und machte ihn auch nass. Nachdem wir aufgehört hatten zu lachen, klammerte ich mich an Joshi fest, da er größer als ich war, und hier im Gegensatz zu mir stehen konnte.

Er guckte mich an. Ich musste zu ihm hoch gucken, um ihm in seine Wunderschönen Augen zu gucken. Er beugte seinen Kopf etwas zu mir runter, und ich schloss die Augen. Kurz darauf berührten sich unsere Lippen. Erst vorsichtig, und dann immer leidenschaftlicher. Ich vergrub meine Hände in seinen Hasren, und er platzierte seine Hände an meiner Tallie. Er erkundete mit seiner Zunge meinen Mund, und mein Bauch fing an zu kribbeln. Es war ein so schönes Gefühl. Nach kurzer Zeit lösten wir uns wieder voneinander, und ich blickte wiederbin seine Augen.

„Ich glaub ich hab mich in dich verliebt", hauchte er mir entgegen. „Ich mich auch in dich", andwortete ich ihm leise. Er lächelte. Ich liebe sein Lächeln. Es war so, so weich. Nach ein paar Minuten wurde mir kalt. Ich glaub ich gehe kurz raus", sagte ich, bevor ich aus den Treppen des Pools stieg, und mich in mein Handtuch einwickelte. Kurz nach mir stieg auch er aus dem Pool, und trocknete sich ab.

Joshuas POV

Ich hatte es ihr wirklich gesagt. Der Kuss hat sich so gut angefühlt. Und sie hatte wirklich auch Gefühle für mich?

Wir hatten uns endschieden wieder nach oben zu gehen. Sie bog in ihr Zimmer ein, wollte sich abduschen, und danach ins Bett. Ich machte die Tür zu meinem Zimmer auf, und wurde von etwa 10 Freunden von mir angeguckt. „Da ist er ja endlich", rief Basti (Schweinsteiger). „Es steht immernoch 0:0 und es ist die 76te Spielminute", sagte Toni (Kros). „Egal, wekche Mannschaft gewinnt. Wir sind eh besser", endgegnete Thomas (Müller).

Ich ging ins Badezimmer, und duschte mich ab. Danach zog ich meine frischen Klamotten, die ich mir vorher schon herausgelegt hatte an. Ich war echt müde, deswegen wollte ich mich eigentlich hinlegen. Aber da mein Bett von den anderen besetzt worden war, ging ich nach draußen auf den Flur, und klopfte bei Mayas Zimmer an.

„Herein", ertönte ihre Stimme. Ich öffnete die Tür. Sie lag schon im Bett. „Kann ich bei dir Pennen, Weil die anderen gucken noch bei uns Fußball", fragte ich sie. „Ja klar", andwortete sie, und ich legte mich zu ihr ins Bett. Sofort kuschelte sie sich an mich, und ich legte meine Arme um sie. Danach fielen mir die Augen zu.

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