Joshua Kimmich - Love is the best feeling

Kapitel 15

Heyy, ich komme leider etwas mit der Zeitform durcheinander wegen der anderen Story. Sryy

Mayas POV

Ich hab mich gestern noch geduscht und direkt ins Bett gelegt. Ich war so müde.

Joshi kann heute um 18 Uhr noch nicht beim em Spiel gegen die USA mit spielen. Deswegen bleibe ich mit ihm zusammen heute hier. Grade gab es Frühstück. Jetzt war es mittlerweile 11:30 Uhr. Die anderen sind alle zum Training gegangen, und ich hab mich fertig gemacht, und umgezogen.

Ich ging jetzt aus meinem Zimmer, schloss ab, lief nach neben an, und klopfte an. „Ja, herein", hörte ich Joshis Stimme. Ich öffnete jetzt die Tür und ging rein. „Maya", sagte er lächelnd. „Ja, ich wollte fragen wie es dir geht", fragte ich. „Ja es wird immer besser. Wahrscheinlich weil du dich so gut um mich kümmerst", sagte er grinsend. „Vielleicht. Aber du musst dich trotzdem noch ausruhen. Wenn du jetzt Trainierst oder Sport machst, kann es dir ganz schnell wieder schlecht gehen", andwortete ich lächelnd, während ich mich neben ihm ins Bett setze. „Leider. Am liebsten würde ich heute schon wieder mitspielen.", sagte er traurig. „Egal, Nächstes Spiel darfst du eine Halbzeit mitspielen", sagte ich aufmunternd. „Ehrlich? Ich dachte ich muss noch die nächsten 2 bis 3 Spiele aussetzen", fragte er. „Ja, ich hab Papa gefragt", andwortete ich ihm zurück.

Joshuas POV

Krass, ich hätte nicht gedacht schon wieder mitspielen zu dürfen im Em Viertelfinale. Ich fühle mich noch etwas schlapp, aber mein Fuß tut schon fast nicht mehr weh. Egal.

Ich zog Maya an mich, und gab ihr einen Stirnkuss. Sie kuschelte sich an mich, und machte die Augen zu. Wow, wie kann man nur so hübsch sein wie sie.

Vielleicht sollte ich heute schon trainieren gehen, damit ich für das Spiel vorbereitet bin. Aber Maya meinte ja das es jetzt noch nicht so gut für mich ist. Dann lasse ich es lieber.

Ich legte meinen Kopf auf das Kopfkissen, und schlief kurz danach, mit Maya in meinen Armen auch ein.

Kais POV

Endlich wahren wir fertig mit dem Training. Morgends ist es hier schon richtig warm. Jetzt haben wir Freizeit. Ich endschied mich mit Mario, Flo, und Jamal ins Zimmer zu gehen. Also liefen wir erstmal die Treppen hoch, und öffneten die Zimmertür. „Wie süß", flüsterte Jamal. Flo holte sein Handy raus, und machte ein Foto, welches er Jo schickte. Mario guckte die beiden lächelnd an. Also die beiden waren schon echt süß wie sie da zusammen im Bett lagen. „Wollen wir zu uns ins Zimmer?", fragte Mario leise. „Hmm, ja können wir", andwortete ich, und machten uns auf den Weg zu Marios und Bastis Zimmer.

Mayas POV

Ich öffnete die Augen. Ich fühlte Joshis Hände an meiner Tallie. Ich dreht mich vorsichtig um, und guckte Joshi an, der noch ruhig schlief.
Er sieht einfach immer gut aus.

„Hmm", gab er verschlafen von sich und streckte sich leicht. Dann öffnete er auch seine Augen, und guckte genau in meine. „Beobachtest du mich", fragte er mich grinsend. „Hmm vielleicht", andwortete ich mit einem breiten Lächeln. Dann spürte ich seine Lippen auf meinen. Ich erwiederte den Kuss. Mein ganzer Körper fing an zu kribbeln, und ich genoss es. Als wir uns von einander lösten, guckte er lächelnd in meine Augen. Dann beugte er sich über mich, und verteilte Küsse auf meinem Hals, und wanderte weiter herunter. Ich musste leicht lächeln. Es fühle sich richtig an.

Joshuas POV

Ich hörte auf sie zu küssen, da ich mir nicht sicher war, ob sie es auch möchte. Ich will nichts übereilen, oder sie unter Druck setzen.
Sie hat abgesehen von ihrem hübschen Gesicht, und gutem Charakter auch noch einen krassen Körper. Ich hatte echt Glück mit ihr.

Ich löste mich von ihr, und suchte nach meinem Handy. Ein neues Foto von Kai? Wann war er denn hier.

Mayas POV

Es war jetzt 16 Uhr, und die anderen machten sich auf den Weg zum Mannschafts Bus. Ich und Joshi gingen nach unten, und wollten eine kleine Runde spazieren gehen.
Später saßen wir wieder am Teich. Es war hier so schön ruhig. „Was denkst du wer heute gewinnt", fragte ich ihn. „Ich glaube 1 zu 0 für Deutschland", sagte er. „Ja, das hört sich realistisch an", andwortete ich.

Später holten wir noch Wassermelone, Erdbeeren, Chips, schockolade, gummibärchen und setzten uns auf mein Bett. Dann machten wir das Spiel auf dem Fernseher an.

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