Kapitel 26

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Also jetzt gibt es auch wieder endlich ein Kapitel. Aber wahrscheinlich wird die Story nicht mehr so lange gehen. :)

Mayas POV

Joshi und die anderen sind schon mit dem Bus zum Stadion gefahren. Das heißt Ella und ich sind jetzt alleine hier. Nachdem wir noch im Pool wahren, duschten wir uns ab, machten uns leicht fertig, und gingen dann mit Nala eine Runde spazieren. Es fing schon an etwas dunkel zu werden, als Ella und ich nach unten liefen, um uns Snacks zu holen. Als wir wieder oben wahren, schalteten wir den Fernseher an, und machten es uns auf dem Bett gemütlich.

Pünktlich um 21 Uhr war der Anstoß gegen Brasilien. Nach 15 Minuten fiel das erste Tor für Deutschland, welches Kai schoss. 5 Minuten später, das nächste Tor von Joshi. Nach der ersten Halbzeit stand es 3 zu 0 für Deutschland. Befor es weitergeht, holten wir uns von unten noch einen Cocktail, und setzten uns zurück aufs Bett.
In der zweiten Hälfte schoss Brasilien ein Tor, und Deutschland 4.
Der Endstand war 7 zu 1 für Deutschland. Das hieß, wir sind jetzt im Finale. Ella und ich freuten uns kreischend.

Flos POV

Nachdem wir auf dem Feld fertig wahren, gingen wir in die Umkleide. Joshi war irgendwie wieder nicht gut drauf. „Ey Jo, was ist los", fragte ich ihn. „Nichts, ich hatte vorhin die Perfekte Chance das Tor zu treffen, aber hab verkackt", andwortete er. „Kann jedem mal passieren", versuchte ich ihn aufzumuntern. „Aber wenn ich öfter Trainiert hätte, wär der Ball ins Tor gegangen.", andwortete er mir. „Wenn du aber mehr trainiert hättest, hättest du jetzt aber nicht mitgespielt. Außerdem haben wir eh gewonnen und sind jetzt im Finale", sagte ich.

Nachdem wir fertig mit duschen und allem wahren, gingen wir zum Bus, und fuhren zum Hotel zurück.

„Wow, ihr habt richtig gut Gespielt. Jetzt sind wir im Halbfinaleeeee", begrüßten uns Maya und Ella freudig. Ella rannte natürlich direkt zu Kai, der sie in seine Arme schloss, und ich nahm Maya in den Arm. Jo ist wohl direkt nach oben gegangen, denn ich entdeckte ihn hier unten nicht mehr.

Mayas POV

„Wir gehen jetzt auch erstmal nach oben, und ziehen uns um", sagte Flo lächelnd und lief mit den anderen nach oben.
Ella und ich blieben noch unten, und setzen uns nach draußen. Mache einer Zeit kamen auch die anderen wieder nach unten, uns setzten sich zu uns. Wir redeten noch viel miteinander, und ein paar gingen noch schwimmen. Joshi war auch hier unten, und suchte manchmal Augenkontakt. „Ich bin gleich wieder da, ich muss nur kurz mein Handy von oben holen", sagte ich kurz den anderen, und machte mich auf den Weg zum Fahrstuhl neben den Treppen. Ich war irgendwie kaputt, weswegen ich nicht die Treppen nehmen wollte.

Ich wartete kurz bis die Türen offen wahren, und stieg dann in den Aufzug. Ich merkte, das hinter mir noch eine zweite Person mit eingestiegen war, also drehte ich mich um und sah in zwei wunderschöne blau grüne Augen. „Was machst du hier", fragte ich ihn verwirrt. „Wir müssen reden", sagte er. „Und was ist wenn ich nicht mit dir reden will", fragte ich ihn etwas genervt. Was will er eigentlich? Erst ignoriert er mich und dann will er mit mir reden?

Auf einmal fing es im Aufzug an zu ruckeln, und der Aufzug blieb stehen. „Ich glaube jetzt muss du mit mir reden", sagte er grinsend. Ich zuckte einfach mit meinen Schultern, und ließ mich an der Wand auf den Boden runterrutschen. Joshi setzte sich neben mich, und guckte mich an. „Wieso hast du mit diesem Mädchen rumgemacht?", fragte ich ihn. „Du hast doch was mit diesem Marc aus Spanien gehabt. Ich hab eig echt oft zusammen gesehen. Ich war eifersüchtig, und dann war da dieses andere Mädchen. Der Kuss hat aber mit ihr nicht bedeutet", erklärte er mir. „Alsobich hatte nie was mit Marc. Er ist mir immer hinterhergelaufen, und ich hab ihn versucht abzuwimmeln, aber er hat nicht aufgehört.", andwortete ich ihm. „Oh, tut mir leid das ich nicht da war und dir geholfen habe. Ich hab mich echt scheiße Verhalten", sagte er, und guckte mich mit einem traurig Lächeln an. „Ich kann jetzt auch verstehen, das du sauer auf mich warst. Das wär ich an deiner Stelle auch.", sagte ich.

Joshuas POV

Sie hatte also nichts mit diesem komischen Typen. Aber wenn ich ihn das nächste mal sehe... Egal. Sie guckte mich jetzt mit einem leichtem Lächeln an, und ich zog sie in meine Arme. Der Aufzug fuhr immernoch nicht weiter, also klärten wir auch noch den Rest, der uns auf dem Herzen lag. Ich bin so froh das Maya endlich wieder bei mir ist. „Sehen wir uns eigentlich noch oft wenn wir wieder zurück in Deutschland sind?", fragte ich Maya. „Ich wohne ja nicht direkt in München, Aber ich kann ja öfter mal mit meinem Vater zum Training kommen", sagte sie lächelnd, und gab mir einen kleinen Kuss.

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Joshua Kimmich - Love is the best feeling Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt