Kapitel 16

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Heyy, vielen Dank für über 700 Leser. Und jzt viel Spaß mit der Story. 💕

Joshuas POV

Maya und ich saßen zusammen vor unserem Fernseher. Unsere Snacks wahren schon zur Hälfte aufgegessen, und wir saßen beide gespannt auf dem Bett, und guckten uns die zweite Halbzeit an.

„ JAAA", riefen Maya und ich, nachdem Basti ein Tor geschossen hatte.

Mittlerweile hatten wir alles aufgegessen, und das Spiel war mit dem Endstand 1:0 für Deutschland vorbei. Zum Glück. Als Nächstes ist das Achtelfinale. Wenn wir dort dann gewinnen, kommen wir in Viertelfinale.

Maya und ich beschlossen noch einmal raus zu gehen. Wir liefen zu einem kleinen Hügel, worauf eine Bank stand. Von dort aus konnte man sich den Sonnenuntergang ansehen. Wir saßen zusammen auf der Bank, sie legte ihren Kapf an meine Schulter, und ich legte meinen Arm um sie.
Wir redeten noch etwas bis die anderen nach ungefähr einer Stunde zurück kamen.

Kai kam auf mich zugerannt. „Jo, eins null gewonnen", schrie er mich zu, und umarmte mich. „Wir haben die Gruppenphase überstanden", sagte auch Flo glücklich, der auf einmal neben mir stand.

Mayas POV

Alle gingen jetzt ins Hotel auf ihre Zimmer, und machten sich nochmal etwas fertig. Joshi und ich räumten noch mal kurz unser Chaos auf. Und dann saßen wir zusammen auf meinem Bett. Er lebte sich leicht über mich, und fing an mich zu küssen. Ich erwiederte ihn natürlich, bis plötzlich die Tür aufgerissen wurde.

„Jo, du kommst mit was trinken, und Maya du kannst auch mit", rief Kai uns zu. Joshi löste sich von mir, und nickte Kai zu, der danach nach unten ging. „Willst du jetzt schon wieder was trinken? Ich meine du bist vor 3 Tagen erst umgekippt", fragte ich ihn. „Das ist süß das du dir Sorgen um mich machst, aber ich werde nicht viel trinken, und passe auf mich auf. Kommst du auch mit?", fragte er mich dann lächelnd. „Okey, irgend jemand muss ja auf dich aufpassen", andwortet ich grinsend. „Bist du dir sicher das das nicht umgekehrt ist", fragte er mich genauso grinsend. „Hmm ich denke nicht", andworte ich ironisch.

Also gingen wir nach unten, und fuhren in die Stadt in einen Club. Als wir dort ankamen, wurden ein paar von irgendwelchen Fans angesprochen, um ein Foto zu machen. Nachdem wir endlichem Club wahren, rannten alle schon zur Bar, um sich Shots und Bier zu kaufen. Ich setzte nippte an meinem Cocktail, den mir Joshi geholt hatte, weil ich mitgekommen bin.

Mittlerweile war es echt voll geworden, die Musik war echt gut, ich tanzte und hatte Spaß. Die led Lichter leuchteten von oben auf uns herab, während wir grade Arm in Arm im Kreis sprangen. Nachdem das Lied vorbei war, ließen wir uns wieder hoch um durch zu atmen.

„Ey, Blondie. Hast du Lust mit zu kommen zu einem Kupmel. So zu dritt. Du weist schon.", rief mir auf einmal ein braunhaariger, großer Typ grinsend zu. Ich schüttelte den Kopf, und ging ein paar kleine Schritte zurück, als er auf mich zuging. „Ach komm. Nur kurz", sagte er. Ich schüttelte wieder meinen Kopf. Wow war der nervig. Er wollte mich grade am Arm greifen, als sich 2 Starke Arme um meine Tallie schlungen. „Meine Freundin hat grade nein gesagt, falls du es nicht verstanden hast", hörte ich Joshis tiefe Stimme hinter mir sagen. Er wirkte angespannt. Hat er mich grade Freundin genannt? Das fühlte sich echt gut an.

„Ich denke sie hat auch Lust", sagte der komische Typ wieder und wollte auf uns zu gehen. In dem Moment lief Joshi vor mich, und schlug dem Typen mitten ins Gesicht. Er viel auf den Boden, und hielt seine Blutende Nase. „Ich hab doch gesagt lass sie in Ruhe", rief Joshi ihm zu, und wollte wieder zu ihm, bis er von Toni und Flo aufgehalten wurde. Zum Großen hatten das nicht viele Leute mitbekommen, was grade passiert war.

„Alles gut bei dir", fragte mich Mario, der neben mir stand. „Ja, alles gut. Danke", andwortete ich ihm mit einem leichtem Lächeln. Dann kam Joshi, der mich umarmte. „Tut mir leid. Is alles in Ordnung?", nuschelte er mit dem Kopf an meiner Schulter. Ja alles gut", sagte ich ihm.

Dann tanzten wir weiter, aber ich bemerkte trotzdem das Joshi diesen Typen immer wieder beobachtete. Nach einer Zeit waren alle ziemlich betrunken. Ich war noch relativ nüchtern.

„Jannt do mic Haus bringe", lallte Joshi. „Warte ich rufe ein Taxi", rief ich ihm zu, nahm ihn an die Hand, und versuchte mit ihm nach draußen zu laufen, ohne das er umkippte.
Danach rief ich ein Taxi.  „Ich hab dir doch gesagt trink nicht zu viel", sagte ich dann zu Joshi. „Abbe woar lecke", erwiederte er. Er war wirklich besoffen.

Flo und Mario kamen aus dem Club gelaufen. „Können wir bei euch mitkommen", rief mir Mario zu. Er hatte wohl wie ich noch nicht viel getrunken. Flo im Gegensatz schon, und kam lallend hinter ihm her. „Jo ist auch ziemlich voll", stellte Mario fest. Dann kam das Taxi, und wir stiegen ein.

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Joshua Kimmich - Love is the best feeling Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt